WATT issene Demokrattie ? da stellnmer uns jianz domm
Baldur der Ketzer 
, Ketzerland, Freitag, 07.12.2007, 15:52 (vor 6596 Tagen)
Hallo,
die 5 % Hürde bei Wahlen bedeutet, daß (aus einer Bevölkerungsgruppe von vielleicht 65 Millionen wahlberechtigter Leute bei einer angenommen Wahlbeteiligung von 70% ) die Stimmen von ca. 2,3 Millionen Wählern als irrelevant ausgeblendet werden. Verworfen - weggeschmissen.
Während die selbsternannten VertreterInnen von 100.000 angeblich Anwesenden, aber Auserwählten, mit überwiegendem Migrationshintergrund aus dem Weiten der Ex-Sovvvjehtuniohn (Originalton Konrad Affenauer) , eine geheime Schattenregierung bilden dürfen, und überall in Räten und Gremien vertreten sind.
Ob man das auch so in den Schulbüchern thematisiert ?!?
Gleiches gilt weltweit, es gibt unstreitig mehr als 6 Milliarden Erdbewohner, aber 15 Millionen oder so wollen bestimmen, wo es lang gehen soll.
DAS ist Demokrattie.
Klasse. Aber wenigstens kosher......
Unkoshere Grijesse vom Ketzer
--
Der Hörer an der Wand hört seine eigne Schand
Demokrattie funtzt nicht einmal im kleinen ...
auch wenn ich damit nerven sollte, es funktioniert nicht einmal im Kleingartenverein und da gibt es sicher keine erlauchten (wirklich nicht).
Die wirklich geistig erlauchten halten sich raus. Ich auch, ich habe keinen Kleingarten sondern einen eigenen, mit Haus dran weil ich auf das generve keine Lust hatte.
Demokrattie funtzt nicht einmal im kleinen ...
auch wenn ich damit nerven sollte, es funktioniert nicht einmal im
Kleingartenverein und da gibt es sicher keine erlauchten (wirklich
nicht).Die wirklich geistig erlauchten halten sich raus. Ich auch, ich habe
keinen Kleingarten sondern einen eigenen, mit Haus dran weil ich auf das
generve keine Lust hatte.
Du nervst nicht, aber vielleicht kannst du mich aufklären!?!
Demokratie, das Wort, setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen:
Demos = Volk und
Kratie = Herrschaft.
Was habt ihr denn im Kleigartenverein zu beherrschen?
Oder anders gefragt:
Welche Entscheidungen von Belang habt ihr zu treffen?
Entscheidungen von Belang sind beispielsweise, wie das erwirtschaftete Sozialprodukt aufgeteilt wird.
Ein Kleingartenverein hat wohl max. so 120-150 Mitglieder, von denen die einen mehr, die anderen weniger erwirtschaften (können), sagen wir mal bei dieser Größe etwa 3-4 Mio Euro/Jahr und am Schluß ist zu entscheiden, wer wieviel erhält.
Wetten, dass Demokratie unter diesen Bedingungen funktioniert? Und dass es heiß hergehen wird bei den Debatten, sehr heiß?
Vor allem, wenn sich rausstellt, dass der größte Teil der Werttschöpfung, nämlich 80%, von einer Minderheit von 25-30 Mitgliedern (20%) erwirtschaftet wird?
Und ich kann mir sogar schon das demokratische Ergebnis vorstellen. ![[[freude]]](images/smilies/freude.gif)
(Das demokratische Ergebnis wird nämlich nicht so aussehen, dass die produktive Minderheit den Großteil ihres Erwerbs an die weniger produktive Mehrheit abgeben muß.
Wenn du Billard spielst, wirst du es dir vielleicht auch vorstellen können, warum.)![[[la-ola]]](images/smilies/la-ola.gif)
Gruß
Mephistopheles
