Hackerangriff auf Klimadaten - besser Klimaschwindel
Todd , Freitag, 20.11.2009, 16:50 (vor 5569 Tagen)
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 20.11.2009, 16:55
Hallo,
Wissen Sie schon davon?Â
Man sehe hier.
http://www.science-skeptical.de/blog/hackerangriff-auf-die-britischen-climate-research-...
http://wattsupwiththat.com/2009/11/19/breaking-news-story-hadley-cru-has-apparently-bee...
Hadley hat den Hackangriff inzwischen bestätigt. Wenn sich die Echtheit des bisher veröffentlichten Materials bestätigen sollte, und daran besteht nach Lektüre div. Kostproben kein vernünftiger Zweifel, dürfte dies für manche führenden IPCC Wissenschaftler und die von ihnen propagierte Thesen von anthropogenen globalen Erwärmung sehr ungemütlich werden. Auch für Kopenhagen steht viel auf dem Spiel.
Und hier finden Sie ein paar dolle Blüten. Je mehr sie runterscrollen, desto besser/schlimmer wird es.
http://blogs.news.com.au/heraldsun/andrewbolt/index.php/heraldsun/comments/hadley_hacke...
Das gibt der Politik die perfekte Ausrede gesichtswahrend aus dem Klimaschwindel auszusteigen. Noch vor Kopenhagen. Sie wurden schlicht betrogen! Wer kann sich schon dagegen wehren?
Gruß
Todd
Fiktive Klimakatastrophe
goldolymp, Freitag, 20.11.2009, 17:21 (vor 5569 Tagen) @ Todd
Die nunmehr vom Daley CUR Institute durch Hacker weltweit publizierte e-mail Kommunikation der sogenannten Wissenschaftler untereinander, schafft Fakten, die beweisen, dass die Geburt des IPCC, des Weltklimarates, nur dazu dienen sollte, die Menschheit weltweit mit Angst gefügig zu machen für ein gigantisches, lang anhaltendes, weltweites Geschäft. Dies ist vor Jahren bereits von dem Kommissar des US Energy Savings Programm in dem Buch "Die Lüge der Klimakatastrophe - Der Auftrag des Weltklimarates" detailliert beschrieben. Alles spricht dafür, dass die Hacker von Dadley einen größeren Skandal losgetreten haben, als es unter Nixon der Watergate-Skandal war. UND DIES EINIGE TAGE VOR KOPENHAGEN. Die Medien werden sich freuen. Beobachten Sie in den nächsten Tagen, wer genau geschlachtet werden soll.
Ein schönes Wochenende wünscht:
GOLDOLYMP
Interessantes Material.
Romeo , Somalia 2.0, Freitag, 20.11.2009, 22:36 (vor 5569 Tagen) @ Todd
Das gibt der Politik die perfekte Ausrede gesichtswahrend aus dem
Klimaschwindel auszusteigen. Noch vor Kopenhagen. Sie wurden schlicht
betrogen! Wer kann sich schon dagegen wehren?
Hi Todd,
vielen Dank für die Info.
Interessant, wie hier von welchen Wissenschaftlen gepusht wird, z.B.
"the latest IPCC assessment makes a convincing economic case for immediate control of emissions." Da geht es gar nicht um Wissenschaft, sondern um einen "economic case". (08804767290.txt, November 1997)
Die Meldungen häufen sich inzwischen, daß das Material echt sein soll.
Deine beiden Schlußsätze verstehe ich allerdings nicht so ganz, oder ich habe die Ironie übersehen:
Sie wurden schlicht betrogen.
Bist Du wirklich sicher?
Zum Betrug gehören immer zwei dazu, einer der es macht, und ein doofer, der es sich machen läßt. Ich glaube ja nicht, daß unsere Führung wirklich *geglaubt* hat (im Sinne vom Kinderglaube an den Weihnachtsmann), daß ein von so vielen Wechselwirkungen abhängiger Effekt wie das Weltklima, das niemals in der Erdgeschichte (unabhängig vom Auftreten der Menschheit) konstant war sondern immer und stets großen und dynamischen Schwankungen (Eiszeiten und Warmzeiten in unterschiedlichster Intensität) unterworfen war, zu hundert Prozent von einem einzigen kleinen singulären Effekt wie einem Spurenelementegas im Promillebereich, zu dem sich ein geringer antopogener Effekt im Sub-Promillebereich addiert, abhängt, unter ignoranter Außerachtlassung aller sonstigen Einflußgrößen (z.B. wechselnde Sonneneinstrahlungsinternsitäten).
Sie wurden nicht betrogen. Sie haben sich wohl eher dieses IPCC bewußt als Wunschgutachtenlieferanten implementiert um ihren globalen Abgaben-Ablaßhandel begründen und einführen zu können. Geld, Geld, noch mehr Geld!
Wer kann sich schon dagegen wehren?
Jeder, der sein Gehirn einschaltet und sich die simple Kontrollfrage stellt "Ist das denn so überhaupt plausibel, wie es unisono behauptet wird?"
Natürlich werden sie sich jetzt unter dem Vorwand des eigenen Denkunvermögens zu exkulpieren versuchen, aber nur mit der einfachen Dummheit der Eliten ist der Skandal nur unzureichend erklärt.
Mal sehen, wie die MSM das aufnehmen, und ob das Volk überhaupt was merkt.
Beste Grüße,
R.
--
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
Echtheit bestätigt
Günter , Freitag, 20.11.2009, 22:43 (vor 5569 Tagen) @ Romeo
Die Meldungen häufen sich inzwischen, daß das Material echt sein soll.
Mal sehen, wie die MSM das aufnehmen, und ob das Volk überhaupt was
merkt.
Es zieht in den englischsprachigen Medien bereits solche Kreise, dass es wohl morgen im Spiegl erscheinen wird.
--
Klug und fleißig: Generalstab. Dumm und faul (90 % aller): Routineaufgaben. Klug und faul: höchste Führungsaufgaben, geistig klar, nervenstark. Dumm und fleißig: Richtet nur Unheil an. Kurt von Hammerstein-Equord
man staunt
Zarathustra, Freitag, 20.11.2009, 23:13 (vor 5569 Tagen) @ Romeo
Sie wurden schlicht betrogen.
Bist Du wirklich sicher?
Zum Betrug gehören immer zwei dazu, einer der es macht, und ein doofer,
der es sich machen läßt. Ich glaube ja nicht, daß unsere Führung
wirklich *geglaubt* hat (im Sinne vom Kinderglaube an den Weihnachtsmann),
daß ein von so vielen Wechselwirkungen abhängiger Effekt wie das
Weltklima, das niemals in der Erdgeschichte (unabhängig vom Auftreten der
Menschheit) konstant war sondern immer und stets großen und dynamischen
Schwankungen (Eiszeiten und Warmzeiten in unterschiedlichster Intensität)
unterworfen war, zu hundert Prozent von einem einzigen kleinen singulären
Effekt wie einem Spurenelementegas im Promillebereich, zu dem sich ein
geringer antopogener Effekt im Sub-Promillebereich addiert, abhängt, unter
ignoranter Außerachtlassung aller sonstigen Einflußgrößen (z.B.
wechselnde Sonneneinstrahlungsinternsitäten).
Sag' mal Romeo, glaubst Du ernsthaft, der IPPC-Report sei derart doof und dilettantisch abgefasst, wie Du es hier schilderst ? Mit einem einzigen Klimagas, ohne Berücksichtigung der Wechselwirkungen und der ganzen Komplexität und "unter ignoranter Außerachtlassung aller sonstigen Einflußgrößen" ??
Wenn die Klimaforscher derart hanebüchen und weltfremd argumentieren würden wie die "Skeptiker" mit ihren sinnfreien Unterstellungen, dann könnten sie schon längst einpacken.
Auch die politische Argumentation der "Skeptiker" ist geradezu haarsträubend. Wenn's nach einem Beschluss von Massnahmen aussieht, dann stehen die NWO-Politiker dahinter. Wenn ein Beschluss zu scheitern droht an den selben Politikern, dann stilisiert man sie flugs zu Betrogenen.
mit staunenden Grüssen
Zara
wo ist er denn, der Klimawandel?
Dido07 , Freitag, 20.11.2009, 23:53 (vor 5568 Tagen) @ Zarathustra
Das Meer steigt nicht.
Die Gletscher schmelzen schon immer.
Überall wirds kühler.
Der macht leider Pause, steht nun hier zu lesen
Günter , Samstag, 21.11.2009, 08:51 (vor 5568 Tagen) @ Dido07
Ganz frisch in der Presse.
"Seit zehn Jahren steigt die globale Durchschnittstemperatur nicht weiter an. Die Klimatologen rätseln darüber, wie sich dieser Trend erklären lässt."
Das verfluchte Klima ist den Computerberechnungen nicht gefolgt.
Aber in Zukunft wird es das machen, ganz sicher, kein Zweifel.
--
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Anstieg verlief wellenförmig
Zarathustra, Samstag, 21.11.2009, 09:44 (vor 5568 Tagen) @ Günter
Wer erwartete, dass der Anstieg entgegen aller Empirie künftig linear ansteigt, musste schon sehr naiv sein.
"Wir müssen der Öffentlichkeit erklären, dass die Temperaturen durch die Treibhausgase nicht von einem Rekord zum anderen eilen, sondern natürlichen Schwankungen unterliegen", sagt Latif. Gefährlich sei es auch, einzelne Wetterereignisse wie eine Dürreperiode in Mali oder einen Hurrikan als Beispiele für den bereits voll zuschlagenden Klimawandel zu sehen.
Latif: "Wir haben in der Vergangenheit vielleicht zu stark suggeriert, dass die Entwicklung in einer einfachen, geraden Linie immer weiter nach oben führt. Tatsächlich sind Phasen der Stagnation oder gar Abkühlung ganz normal."
Tatsache ist: Die Sonne schwächelt. Ihre Strahlungsaktivität befindet sich momentan auf einem Minimum - was auch an der geringen Zahl der Sonnenflecken auf ihrer Oberfläche abzulesen ist. Nach der Berechnung von Nasa-Forschern um David Rind, die kürzlich in den "Geophysical Research Letters" veröffentlicht wurde, ist die verringerte Solaraktivität die wichtigste Ursache für die stagnierende Erwärmung.
Ozean-Experte Latif hingegen tippt eher auf die "Pazifische Dekaden-Oszillation". Dieses Strömungsphänomen im Pazifik lässt vermehrt kaltes Tiefenwasser am Äquator aufsteigen. Die kühlende Wirkung auf die Erdatmosphäre sei beträchtlich.
Grüsse nach unten
Zara
Gerade der Latif..
Todd , Samstag, 21.11.2009, 10:23 (vor 5568 Tagen) @ Zarathustra
hat gemerkt, dass man mit Modellen das Globalklima nicht voraussagen kann.
Er hat mit seinem Modell nicht vorausgesehen, dass die letzten 10 Jahre
kein Temperaturanstieg zu Stande kam; ja rechnent man El Nino heraus, dann ist die Temperatur sogar gefallen. Aber in 50 Jahren einen Temperaturanstieg von 2°C
progostiziert er.
Die haben doch alle einen an der Waffel, gelinde gesagt, mit ihrem pseudo-wissenschaftlichen Geschwafel.
Ich bin gespannt, was die Herren Schellnhuber, Ramstorf und Latif sagen werden,
zu diesen offensichtlichen, authentischen E-Mails, die jetzt im Internet kursieren.
Ohne den Klimawahn haben deren Institute ja keine Aufgabe.
Gruß
Todd
Im Gegensatz
Zarathustra, Samstag, 21.11.2009, 11:19 (vor 5568 Tagen) @ Todd
... zu den Klima-S(k)eptikern hat noch kein zurechnungsfähiger Klimaforscher behauptet, die Modelle wollten dieses hochkomplexe, positiv- und negativ rückkoppelnde Geschehen exakt und punktgenau vorhersagen. Deshalb sind die Bandbreiten in den Modellen und Prognosen auch dementsprechend hoch. Wie die Elliottwaver haben sie lediglich den Anspruch, Wahrscheinlichkeiten darzulegen und zu prognostizieren. Mehr geht nicht. Aber die "Skeptiker" nutzen natürlich jede Abweichung und jede kleine Gegenwelle für ihre durchsichtigen Angriffe.
Die Argumente der S(k)eptiker sind auch notorisch unredlich. Das fällt sogar mir, einem Laien auf. Da wird mit einem anthropogenen Effekt im "Subpromille-Bereich" argumentiert, obwohl allein das CO2, das nach Mehrheitsmeinung einen Effekt im zweistelligen Prozentbereich an den Treibhausgasen hat, seit Beginn der Industrialisierung ungefähr verdoppelt wurde. Das Argument ist also gut und gerne um Faktor hundert daneben. Schlicht und einfach deshalb, weil nur die sogenannten Spurengase für das Treibhaus verantwortlich sind. Der 99-prozentige Sauerstoff- und Stickstoffanteil in der Atmosphäre ist, soviel ich als Laie zu wissen glaube, irrelevant, weil er für die Infrarotrückstrahlung durchlässig ist. Gerne lerne ich hinzu, wenn ich da falsch informiert bin.
Grüsse !
Fakten
Todd , Samstag, 21.11.2009, 11:51 (vor 5568 Tagen) @ Zarathustra
Hallo Zara,
wenn ich 2°C in 50 Jahren voraussage und die letzten 10 vergangenen Jahre
falsch liege, dann brauche ich über solche Modelle nicht mehr zu diskutieren.
Aus dem brisanten Emailverkehr des "gehackten" Instituts geht hervor, dass Klimadaten manipuliert und Daten, die die Global Warming These nicht unterstützen, zurückgehalten wurden und vieles mehr.
Es gibt experimentell nachgewiesen keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen
CO2-Anstieg und Temperaturanstieg.
Es gabe in früheren Zeiten viel höhere CO2-Werte bei niedrigeren Temperaturen.
Gerade in Bayern haben wir am Hohen Peißenberg Temperaturaufzeichnungen von 200 Jahren, die aber auch keinen bezug zum CO2 hergeben.
Ich weiß, das Thema ist endlos. Aber diese Veröffentlichung des Mailverkehrs
von sogenannten seriösen Wissenschaftlern wird einige Herren alt aussehen lassen.
Bin gespannt, wann wir in D was in den öffentlichen Medien hören.
Gruß
Todd
Korrelation
Zarathustra, Samstag, 21.11.2009, 13:01 (vor 5568 Tagen) @ Todd
Hallo Zara,
wenn ich 2°C in 50 Jahren voraussage und die letzten 10 vergangenen
Jahre
falsch liege, dann brauche ich über solche Modelle nicht mehr zu
diskutieren.
Schon wieder dieses "Argument". Dabei sieht doch jeder, dass der über ein paar Jahre gemittelte Wert nach wie vor nach oben geht.
Wer mit den untergeordneten Gegenwellen argumentiert, hat anscheinend keine besseren Argumente.
Aus dem brisanten Emailverkehr des "gehackten" Instituts geht hervor, dass
Klimadaten manipuliert und Daten, die die Global Warming These nicht
unterstützen, zurückgehalten wurden und vieles mehr.Es gibt experimentell nachgewiesen keinen ursächlichen Zusammenhang
zwischen
CO2-Anstieg und Temperaturanstieg.
Experimentell nachgewiesen ist, dass die Spurengase CO2, Methan, Lachgas usw., einen Treibhauseffekt haben, im Gegensatz zum Stickstoff und Sauerstoff.
Ebenfalls nachgewiesen ist, dass die Temperaturen in den vergangenen hunderttausenden Jahren mit dem Treibhausgasgehalt korrelierte.
Es gabe in früheren Zeiten viel höhere CO2-Werte bei niedrigeren
Temperaturen.
Ist aber derart lange her, dass sich ein Vergleich verbietet, weil die übrigen Bedingungen auf dem Planeten damals auch völlig andere waren.
Eine nachgewiesene Korrelation über 650'000 Jahre hinweg ist wohl Indiz genug, dass es auch die nächsten schlappen tausend Jahre der Fall sein wird.
http://www.nzz.ch/2005/11/30/ft/articleDD61T.html
Grüsse, Zara
Jetzt kommst du schon wieder damit, ich dachte, das wäre geklärt...
Elli
, Samstag, 21.11.2009, 13:32 (vor 5568 Tagen) @ Zarathustra
Eine nachgewiesene Korrelation über 650'000 Jahre hinweg ist wohl Indiz
genug, dass es auch die nächsten schlappen tausend Jahre der Fall sein
wird.
Erst Temperaturanstieg, dann Erhöhung von CO2!
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=134394
Das CO2 kommt aus den Ozeanen.
ja, dachte ich auch ! ;-)
Zarathustra, Samstag, 21.11.2009, 13:55 (vor 5568 Tagen) @ Elli
Eine nachgewiesene Korrelation über 650'000 Jahre hinweg ist wohl Indiz
genug, dass es auch die nächsten schlappen tausend Jahre der Fall sein
wird.
Erst Temperaturanstieg, dann Erhöhung von CO2!
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=134394Das CO2 kommt aus den Ozeanen.
Genau !
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=134426
Grüsschen
Zara
CO2-TE
Todd , Samstag, 21.11.2009, 13:40 (vor 5568 Tagen) @ Zarathustra
Hallo Zara,
dass wir einen Temperaturanstieg hatten, bezweifelt keiner.
Nur ist der nicht auf den CO-Anstieg zurückzuführen sondern läßt sich eindeutig mit der Sonnenaktivität erklären.
Nimmt man die Klimadaten vom IPPC* und nimmt ferner an, es gäbe einen
CO2-Treibhauseffekt(TE), wofür es keine physikalische Erklärung gibt, dann
errechnet man höchstens bei Verdopplung des CO2 von heute 380 ppm auf 760 ppm
einen Temperaturanstieg von 0,7°C.
Betrachtet man nun noch die Fehler einer solchen Abschätzung, dann liegt der Wert bei +-0.
Die Rückstrahlung von CO2 auf die Erde ist ein Hirngespinst und ist bisher experimentell nicht nachgewiesen worden.
Ich rede hier von CO2, nicht von Wasserdampf und Wolken etc.
Gruß
Todd
* Die Daten sind öffentlich zugänglich. Nach den nun zugänglichen Mails, sind sie sogar manipuliert; denn keiner der Modellfreaks erklärt einem, wie er die in seiner Modellrechnung bearbeitet.
Das wird ja immer besser
Zarathustra, Samstag, 21.11.2009, 14:27 (vor 5568 Tagen) @ Todd
Hallo Zara,
dass wir einen Temperaturanstieg hatten, bezweifelt keiner.
Nur ist der nicht auf den CO-Anstieg zurückzuführen sondern läßt sich
eindeutig mit der Sonnenaktivität erklären.
Grüezi Todd
Klar, eindeutig und ausschliesslich. So klar, eindeutig und einfach ist die Welt der "Skeptiker". Selbst die hochkomplexe Klima-Welt ! In Sachen Absolutismus sind die Klimaforscher geradezu Waisenknaben im Vergleich.
Nimmt man die Klimadaten vom IPPC* und nimmt ferner an, es gäbe einen
CO2-Treibhauseffekt(TE), wofür es keine physikalische Erklärung gibt,
dann
errechnet man höchstens bei Verdopplung des CO2 von heute 380 ppm auf 760
ppm
einen Temperaturanstieg von 0,7°C.
Betrachtet man nun noch die Fehler einer solchen Abschätzung, dann liegt
der Wert bei +-0.
Die Rückstrahlung von CO2 auf die Erde ist ein Hirngespinst und ist
bisher experimentell nicht nachgewiesen worden.
Aber klar doch. Derart doof sind die Physiker, dass sie sich ausserstande sehen, die Absorbtionsfähigkeit von CO2 experimentell nachzuweisen. Schliesslich verfügen sie nur über vorsintflutliche Instrumentarien, nicht wahr !
Mann oh Mann, Todd !
Die Argumente der "Skeptiker" sind wirklich unterirdisch (ungefähr auf dem Wissensstand der Kreationisten) und eine Zumutung im Dritten Jahrtausend, wo jedem die Informationen sowohl über die erforschten als auch die unerforschten Dinge in der Wissenschaft frei zugänglich sind.
https://www.ikp.uni-koeln.de/students/praktikumb/versuchsbeschreibung/11/Anleitung%201....
mit abermals staunenden Grüssen
Zara
Dir ist nicht mehr zu helfen...
Todd , Samstag, 21.11.2009, 14:54 (vor 5568 Tagen) @ Zarathustra
Hallo Zara,
bist Du einfältig oder naiv?
Ich geb´s auf.
Trotzdem ein schönes Wochenende
Todd
Wer die Rückstrahlungsfähigkeit von CO2 leugnet
Zarathustra, Samstag, 21.11.2009, 15:25 (vor 5568 Tagen) @ Todd
... und als Hirngespinnst abtut, der sollte vorsichtig sein mit Adjektiven wie "einfältig" und "naiv".
Da kannst Du gerade so gut die runde Form der Erde leugnen.
Ich habe vollstes Verständnis für Skeptiker, die aufgrund der hohen Komplexität und der unzähligen Wechselwirkungen beim Klimageschehen den Prognosen und Modellen lediglich eine gewisse Wahrscheinlichkeit zubilligen.
Das tun die Forscher selbst untereinander ! (Rahmstorf gegen Latif bspw.)
Wenn aber fundamentalste physikalische Tatsachen wie die Rückstrahlungsfähigkeit von CO2, Methan, Lachgas etc. geleugnet werden, dann wird die Diskussion tatsächlich sinnlos.
Trotzdem ein schönes Wochenende
Todd
Ebenfalls
Zara
Letzter Versuch
Todd , Samstag, 21.11.2009, 17:22 (vor 5568 Tagen) @ Zarathustra
Hallo Zara,
die IR-Absortions und Emmisions Fähigkeit von CO2 habe ich nirgends bestritten.
Wenn man die zugrunde legt und annimmt, dass diese Rückstrahlung die Erde erreicht, dann macht eine CO2- Verdopplung gerade mal 0,7°C aus.
Das läßt sich aus den gemessen HITRAN-Spektren rechnen.
So jetzt ist es genug.
Gruß
Todd
Todd gegen Todd
Zarathustra, Samstag, 21.11.2009, 17:30 (vor 5568 Tagen) @ Todd
Todd 1:
Die Rückstrahlung von CO2 auf die Erde ist ein Hirngespinst und ist bisher experimentell nicht nachgewiesen worden.
Todd 2:
die IR-Absortions und Emmisions Fähigkeit von CO2 habe ich nirgends bestritten.
Wenn man die zugrunde legt und annimmt, dass diese Rückstrahlung die
Erde erreicht, dann macht eine CO2- Verdopplung gerade mal 0,7°C aus.
sonst noch was, Todd ?
wenn nicht, dann wünsche ich Dir noch einen besinnlichen Abend
Zara
Nur nicht ärgern
mvd, Samstag, 21.11.2009, 15:18 (vor 5568 Tagen) @ Zarathustra
In Sachen Absolutismus sind die Klimaforscher geradezu Waisenknaben im Vergleich.
mit abermals staunenden Grüssen
Ja, nun werden wir wohl noch etwas länger auf eine erneut ergrünende Sahara warten müssen. Das wird vielen Leuten ganz und garnicht gefallen. Auch wer bereits in Ackerland auf Grönland investiert hat, ist jetzt sicher tief enttäuscht.
Selbst auf dem Mars, auf Io und Europa wird es nun nach jahrelangem Temperaturanstieg plötzlich wieder kühler. Aber das ärgert wenigstens niemanden.
Gruß
mvd
Effekte und Korrelation
Romeo , Somalia 2.0, Samstag, 21.11.2009, 16:39 (vor 5568 Tagen) @ Zarathustra
Experimentell nachgewiesen ist, dass die Spurengase CO2, Methan, Lachgas
usw., einen Treibhauseffekt haben, im Gegensatz zum Stickstoff und
Sauerstoff.
Ebenfalls nachgewiesen ist, dass die Temperaturen in den vergangenen
hunderttausenden Jahren mit dem Treibhausgasgehalt korrelierte.
Hi Zara,
ja, natürlich haben die Spurengase einen Effekt, und wir können gern diskutieren, ob diese Effekte im ihrem Wirkzusammenhang bei einem oder bei zehn Prozent liegen. Aber nicht bei hundert, da es noch andere wirksame Effekte gibt.
Dein Korrelationsargument geht insoweit ins Leere.
Nur weil etwas korreliert, muß noch lange kein Ursache- und Wirkungszusammenhang bestehen.
Im übrigen scheinst Du folgende Korrelation bislang völlig übersehen zu haben:
der antropogene CO2-Anstiegsanteil korreliert reziprok zum Bestand an Klapperstörchen in Mitteleuropa.
Da Ursache und Wirkung diesbezüglich noch unverstanden sind, können wir jetzt also gern diskutieren, ob der CO2-Anstieg sich negativ auf die Klapperstörche auswirkt, oder ob nicht vielmehr die zurückgehende Klapperstorchpopulation auf magische Art und Weise direkt Schuld am CO2-Anstieg hat.
Beste Grüße,
R.
--
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
bitte Lexikon konsultieren
Zarathustra, Samstag, 21.11.2009, 18:00 (vor 5568 Tagen) @ Romeo
Experimentell nachgewiesen ist, dass die Spurengase CO2, Methan, Lachgas
usw., einen Treibhauseffekt haben, im Gegensatz zum Stickstoff und
Sauerstoff.
Ebenfalls nachgewiesen ist, dass die Temperaturen in den vergangenen
hunderttausenden Jahren mit dem Treibhausgasgehalt korrelierte.
Hi Zara,ja, natürlich haben die Spurengase einen Effekt, und wir können gern
diskutieren, ob diese Effekte im ihrem Wirkzusammenhang bei einem oder bei
zehn Prozent liegen. Aber nicht bei hundert, da es noch andere wirksame
Effekte gibt.
Nur zu, Romeo, ich lausche gespannt, wer nebst den Treibhausgasen (Wasserdampf, CO2, Methan, Lachgas und Konsorten) sonst noch dafür verantwortlich ist (und nach Deinen Aussagen erst noch zu 90 oder 99 Prozent !), dass die tagsüber getankte Wärme nachts nicht wieder als Infrarotstrahlung ins All entschwindet. Ich lerne immer gerne dazu ! Obwohl es mir mittlerweile egal ist, wie schnell wir den Rest an Kohlenstoffen im Boden auch noch outputten werden.
Dein Korrelationsargument geht insoweit ins Leere.
Nur weil etwas korreliert, muß noch lange kein Ursache- und
Wirkungszusammenhang bestehen.
Im übrigen scheinst Du folgende Korrelation bislang völlig übersehen zu
haben:
der antropogene CO2-Anstiegsanteil korreliert reziprok zum Bestand an
Klapperstörchen in Mitteleuropa.
Da Ursache und Wirkung diesbezüglich noch unverstanden sind, können wir
jetzt also gern diskutieren, ob der CO2-Anstieg sich negativ auf die
Klapperstörche auswirkt, oder ob nicht vielmehr die zurückgehende
Klapperstorchpopulation auf magische Art und Weise direkt Schuld am
CO2-Anstieg hat.
Ja, lustig. Als bekennender Laie würde ich aber trotzdem empfehlen, einfach einmal nachzusehen im Lexikon, weshalb wir auf diesem famosen Planeten 15 Grad Celsius plus und nicht etwa minus messen. Nämlich wegen den Spurengasen und nicht wegen den Klapperstörchen. Soviel sei schon mal verraten.
http://www.umweltlexikon-online.de/fp/archiv/RUBluft/Treibhauseffekt.php
Beste Grüße,
R.
Grüsse, Zara
Ja, der Wassserdampf
Romeo , Somalia 2.0, Samstag, 21.11.2009, 19:34 (vor 5568 Tagen) @ Zarathustra
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 21.11.2009, 19:37
Experimentell nachgewiesen ist, dass die Spurengase CO2, Methan,
Lachgas
usw., einen Treibhauseffekt haben, im Gegensatz zum Stickstoff und
Sauerstoff.
Nur zu, Romeo, ich lausche gespannt, wer nebst den Treibhausgasen
(Wasserdampf, CO2, Methan, Lachgas und Konsorten) sonst noch dafür
verantwortlich ist (und nach Deinen Aussagen erst noch zu 90 oder 99
Prozent !), dass die tagsüber getankte Wärme nachts nicht wieder als
Infrarotstrahlung ins All entschwindet. Ich lerne immer gerne dazu !
Hi Zara,
meine Antwort bezog sich zunächst auf das von Dir genannten Spurengas CO2.
Wenn Du nun auch den Wasserdampf in die Diskussion einführst: vollkommen richtig, Wasserdampf ist für die Atmosphärentemperatur nicht nur sehr wichtig sondern auch wirkmächtiger als CO2. Fällt für mich nicht unter die Spurengase wie CO2, sondern ist im anteiligen Auftreten häufiger und dazu extrem stark schwankend, und fällt für mich in die genannten 90 Prozent jenseits der CO2/Spurengaseffekte. Und ja, die Nachtabkühlungsunterschiede zwischen trockenen unbewölkten Wetterlagen gegenüber feuchten mit starker Bewölkung, insbesondere zur Winterzeit, kann wohl jeder nachvollziehen.
Äh, huch, wo läuft diese Diskussion denn jetzt hin?
Genau dahin, daß die Untermenge des menschengemachten Anteils am CO2 eben nicht der alleinige und einzige Klimatemperaturfaktor sein kann, wie uns von allen Seiten eingeredet wird, sondern nur einer von vielen, und dazu nur ein nachgeordneter.
Und wo sind die Wasserdampf-Temperatur-Korrelationskurven?
Hmm, es gibt wohl keine historischen, da der Wasserdampfanteil rückwirkend im Eisbohrkernen nur schwer, äh, feststellbar ist und aufgrund der hochdynamischen örtlichen Schwankungen die grobschlächtigen ungenauen Gittermodelle der Klimarechner mit dem hochdynamischen Wasserdampfeffekt in ihren Vorhersageversuchen, die bei diesen Ungenauigkeiten bereits nach nur wenigen Anfangsiterationen entgleisen müßten, eigentlich nur schwer bis gar nicht zurechtkommen können.
Beste Grüße,
R.
--
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
Die Rechnung ist relativ einfach
Zarathustra, Sonntag, 22.11.2009, 10:21 (vor 5567 Tagen) @ Romeo
Hallo Romeo
CO2/Methan zeichnen für rund 25 Prozent des Treibhauses von 33 Grad Celsius verantwortlich, also für 8 Grad. Da kann man sich leicht ausmalen, was es bedeutet, wenn wir es verdoppeln. Man kann dann bloss wieder auf negativrückkoppelnde Effekte hoffen. Wolkenbildung oder "Global Dimming".
Die Verdunkelung durch die Verbrennung der fossilen Energieträger hat einen grossen Teil der Erwärmung kompensiert bis 1985, bis in den Industriestaaten das Zeug sauberer verbrannt werden musste. Dann kam ein Wärmeschub.
Seit gut 10 Jahren wachsen die BRIC Staaten und verdunkeln wieder. Wenn die nun auf saubere Verbrennung umstellen, geht's wieder steil nach oben mit den Temperaturen.
Dass die Temperaturen gestiegen sind, obwohl durch die Verdunkelung wesentlich weniger Sonnenstrahlung unten ankommt, müsste doch auch den "Skeptikern" zu denken geben.
Grüsse, Zara
das "Tausendjährige" konnte auch 12 lange Jahre erfolgreich verkauft werden
Jermak , Samstag, 21.11.2009, 11:33 (vor 5568 Tagen) @ Zarathustra
Sag' mal Romeo, glaubst Du ernsthaft, der IPPC-Report sei derart doof und
dilettantisch abgefasst, wie Du es hier schilderst ? Mit einem einzigen
Klimagas, ohne Berücksichtigung der Wechselwirkungen und der ganzen
Komplexität und "unter ignoranter Außerachtlassung aller sonstigen
Einflußgrößen" ??
die Bevölkerung war sicherlich auch nicht dämlicher als der jetzige Durchschnitt. Man brauchte folglich einiges an "wissenschaftlichen fundierten Begründungen" warum der Jude an allem schuld sei, um die Leute bei Laune
zu halten.
Genauso wird man die Stolpersteine der aktuellen Modelle mit Hilfe der Argumente der Klimawandel-Atheisten aus dem Weg räumen.
Letzlich aber handelt es sich um ein und dasselbe massenpsychologische Phänomen und man sollte besser mal anfangen dies zu ergründen, damit die Menschheit aus Unwissenheit nicht immer wieder gezwungen ist, archaische Muster zu wiederholen.
Bemerkenswert übrigens auch die strukturelle Ähnlichkeit der Entwicklung der "Klimamodelle" mit Börsenverhalten
von Spekulanten: Man beginnt einen als kurzfristig beabsichtigten Zock; der entwickelt sich entgegen der Erwartungen. Aber statt auszusteigen, beginnt man sich einzureden, es sei ein langfristiges Investment; in der Hoffnung, dass der Zock auf der höheren zeitlichen Ebene erfolgreich ausgehe.
grüsse
jermak
Ja, ich staune auch
Romeo , Somalia 2.0, Samstag, 21.11.2009, 16:17 (vor 5568 Tagen) @ Zarathustra
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 21.11.2009, 16:47
Sag' mal Romeo, glaubst Du ernsthaft, der IPPC-Report sei derart doof und
dilettantisch abgefasst, wie Du es hier schilderst ? Mit einem einzigen
Klimagas, ohne Berücksichtigung der Wechselwirkungen und der ganzen
Komplexität und "unter ignoranter Außerachtlassung aller sonstigen
Einflußgrößen" ??
IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change), nicht IPPC.
Hi Zara,
natürlich sind die Berichte professioneller aufbereitet. Aber in der Quintessenz weisen sie immer wieder auf das CO2, und von Politik und MSM wird ausschließlich dieser unmittelbare Direktzusammenhang "das Klima ändert sich wegen dem CO2" immer wieder per Trommelfeuer ins Volk gehämmert.
Allein der laute schrille Tonfall und dieses unreflektiert gebetsmühlenartige permanente "Die Welt ist eine Scheibe, die Welt ist eine Scheibe, die Welt ...", äh halt, sorry, falsche Platte, die hier meine ich:
"Das Klima kippt! Das CO2 ist schuld! Und damit Ihr alle! Habt Angst! Habt noch mehr Angst! Wir müssen alle sterben! Alle! ... Das Klima kippt. Das CO2 ist schuld ... das Klima ... das CO2 ... Treibhaus ... Klima ... CO2 ... CO2 ...
Keinerlei öffentliche fachlich-sachliche Reflexion zum Thema. Keiner hinterfragt die behaupteten Ursache/Wirkungsmechanismen, die Datengrundlage, die Ableitungen und ihre Qualität, die Qualität und Rechengenauigkeit der Vorhersagemodelle.
Das Wetter nicht für einen einzigen Tag sicher vorhersagen können, aber das Klima für hundert Jahre.
Da müssen doch bei jedem die Bullshit-Alarme ganz laut klingeln!
Auch die politische Argumentation der "Skeptiker" ist geradezu
haarsträubend. Wenn's nach einem Beschluss von Massnahmen aussieht, dann
stehen die NWO-Politiker dahinter. Wenn ein Beschluss zu scheitern droht an
den selben Politikern, dann stilisiert man sie flugs zu Betrogenen.
Du läßt Dich hier von einer Informationskontamination beeinflussen.
Nur weil berechtigt vorgetragene Skepsis (von interessierter Seite?) in ein NWO-Umfeld runtergezogen und damit lächerlich gemacht wird, können die zugrundeliegende Zweifel selbst dennoch berechtigt sein und sollte man über diese deshalb nicht einfach hinweggehen.
http://dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=136490
Und klar ist, daß hier jede Menge finanzielle Interessen dahinterstehen, angefangen beim eigenen Arbeitsplatzerhalt der IPCC-"Fachleute" über die alternativen Energiesubventionen bis zu Emissionsabgaben und weltweit gehandelte CO2-Zertifikate.
Beste Grüße,
R.
--
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
@Staunender
Zarathustra, Samstag, 21.11.2009, 17:22 (vor 5568 Tagen) @ Romeo
Hi Zara,natürlich sind die Berichte professioneller aufbereitet. Aber in der
Quintessenz weisen sie immer wieder auf das CO2, und von Politik und MSM
wird ausschließlich dieser unmittelbare Direktzusammenhang "das Klime
ändert sich wegen dem CO2" immer wieder per Trommelfeuer ins Volk
gehämmert.
Ja, wegen zusätzlicher Treibhausgase - u.a. CO2 - wird es wärmer. Das ist die These und die erscheint mir logisch. Seriösen Wissenschaftern geht es hier um die Veränderung des Klimas, und den Politikern schwant Peak Oil/Gas/Kohle.
(siehe @Günter)
Allein der laute schrille Tonfall und dieses unreflektiert
gebetsmühlenartige permanente "Die Welt ist eine Scheibe, die Welt ist
eine Scheibe, die Welt ...", äh halt, sorry, falsche Platte, die hier
meine ich:
"Das Klima kippt! Das CO2 ist schuld! Und damit Ihr alle! Habt Angst! Habt
noch mehr Angst! Wir müssen alle sterben! Alle! ... Das Klima kippt. Das
CO2 ist schuld ... das Klima ... das CO2 ... Treibhaus ... Klima ... CO2
... CO2 ...
Umgekehrt: Infolge Wissenschaft wissen wir, dass die Welt eben keine Scheibe ist, und dass CO2, Methan, Lachgas etc. die Infrarotstrahlung reflektiert, entgegen den Behauptungen aus der Truther- und Kreationisten-Szene.
Keinerlei öffentliche fachlich-sachliche Reflexion zum Thema. Keiner
hinterfragt die behaupteten Ursache/Wirkungsmechanismen, die
Datengrundlage, die Ableitungen und ihre Qualität, die Qualität und
Rechengenauigkeit der Vorhersagemodelle.
Doch, es gibt viele, die dagegen halten. Zu den bekanntesten und lautesten im deutschsprachigen Raum gehören die Konifären von der "Achse der Ochsen" (achgut.com).
Das Wetter nicht für einen einzigen Tag sicher vorhersagen können, aber
das Klima für hundert Jahre.
Da müssen doch bei jedem die Bullshit-Alarme ganz laut klingeln!
Nein, dieser Vergleich ist ein Witz. Das Wetter ist das Wetter und das Klima ist das Klima. Ich prophezeie Dir beispielsweise schon heute, dass wir in 5 Jahren wieder einen Winter und einen Sommer sehen werden. Das Wetter aber kann ich Dir auch nicht auf 5 Tage vorhersagen. Das ist wesentlich schwieriger, weil es sich um eine lokale Prognose handelt. Was man zum Beispiel auch genauer prognostizieren kann, als das Wetter in 15 Tagen in München, ist die Niederschlagsmenge vom 31. Dezember 2012 auf dem gesamten Planeten.
Soviel zu Deinem Vergleich.
Auch die politische Argumentation der "Skeptiker" ist geradezu
haarsträubend. Wenn's nach einem Beschluss von Massnahmen aussieht,
dann
stehen die NWO-Politiker dahinter. Wenn ein Beschluss zu scheitern droht
an
den selben Politikern, dann stilisiert man sie flugs zu Betrogenen.
Du läßt Dich hier von einer Informationskontamination beeinflussen.
Nur weil berechtigt vorgetragene Skepsis (von interessierter Seite?) in
ein NWO-Umfeld runtergezogen und damit lächerlich gemacht wird, können
die zugrundeliegende Zweifel selbst dennoch berechtigt sein und sollte man
über diese deshalb nicht einfach hinweggehen.
http://dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=136490
Ich erwarte vor allem fundierte Argumente, und ernte stattdessen Behauptungen à la "die Rückstrahlung von CO2 auf die Erde ist ein Hirngespinnst", oder es "gibt keinen CO2-Treibhauseffekt" und ähnliche "die Erde ist eine Scheibe"-Argumente aus grauer wissenschaftlicher Vorzeit.
Und klar ist, daß hier jede Menge finanzielle Interessen dahinterstehen,
angefangen beim eigenen Arbeitsplatzerhalt der IPCC-"Fachleute" über die
alternativen Energiesubventionen bis zu Emissionsabgaben und weltweit
gehandelte CO2-Zertifikate.
Wobei die Gegenlobby wesentlich finanzkräftiger ist.
Beste Grüße,
R.
Grüsse, Zara
Noch ein Leckerbissen
Todd , Samstag, 21.11.2009, 09:33 (vor 5568 Tagen) @ Romeo
Hallo Romeo,
hier noch eine Mail als Leckerbissen
und dazu noch eine nette Grafik, aber in anderem Zusammenhang.
Gruß
Todd
http://pages.science-skeptical.de/MWP/MedievalWarmPeriod.html
From: Rob Swart <Rob.Swart@rivm.nl>
To: wigley@ucar.edu
Subject: Re: TGCIA scenario recommendations
Date: Mon, 27 Aug 2001 11:39:11 +0200
Cc: m.hulme@uea.ac.uk, parryml@aol.com, Rob Swart <Rob.Swart@rivm.nl>, steve smith <ssmith@pnl.gov>, s.raper@uea.ac.uk, Tsuneyuki MORITA <t-morita@nies.go.jp>, tim.carter@fmi.fi
Dear Tom,
Thanks for your message and papers. The problem is clearly one of the
science-policy interface. If science cannot demonstrate that it makes a
difference in terms of avoided climate change and impacts if GHG
concentrations are stabilised, why bother? Currently a Danish guy, Björn
Lomborg, is making the headlines again (Guardian, New York Times,
Economist), TV programmes, etc.) telling the public (and policymakers)Â not
only that there aren;'t any environmental problems, but also, even if
climate change may be real, it does not make any sense at all to do
something about it, since efforts to control GHG emissions are expensive
and the mitigation would not make any difference at all anyway in terms of
avoiding negative consequences. Very popular message. Now clearly,
scientists should clearly explain what they can say about this issue. My
expectation would indeed be that comparing climate changes resulting from
reference cases and from stabilization cases would not be distinguishable
until well into the 2nd half of the century (like in the GRL paper), but if
this is so, so be it. 2050 seems a lot closer now in 2001 (2050 is THIS
century and our childrens' lifetime) than it was in 1999 (when 2050 was
something of the next century and some abstract next generations). It is a
matter of communication skills to get the message across about the long
timescales and inertia of the systems involved, and the difficulty of
identifying the climate change signal in the noise of natural variability.
I would be curious what your opinion is about the UK work of Nigel Arnell,
Martin Parry, John Mitchell and others, analysing the (significant) avoided
impacts of 550 stabilisation from an IS98a reference. Another strategy of
concerned scientists may be not to do these analyses at all in order to
avoid a possible result that the differences between reference and
stabilisation can not be demonstrated in a scientifically credible and
unambiguous way and hence climate policy action may be obstructed. To me,
this does not seem to be the honest way to go.
I am not sure what this all implies for the planned recommended
stabilization runs. Your points about the climate sensitivity and non-CO2
gases are well taken. I am not sure the sulfur emissions in the proposed
post-SRES scenarios would make a lot of difference, since already in the
SRES base cases sulfur emissions are pretty low, and these would only be
slightly different (usually lower) in the stabilisation cases. You suggest
"carefully constructed idealized scenarios". Do you mean carefully
constructed from the climate system point of view in order to get
"distinguishable results", or carefully constructed from the socio-economic
point of view so as to analyse real-world consistent and plausible futures
(the latter is what Morita's exercise tried to achieve)? My answer would
be: both.
I'd like to reflect a little bit more on this and since I am a scenario
expert rather than a climate expert, await reactions from people more
expert in the area of climate modelling, like Sarah, Mike and Tim, and
Martin himself as chair of the TGCIA.
Thanks again,
Rob
                   Tom Wigley
                   <wigley@ucar.       To:    Rob Swart <Rob.Swart@rivm.nl>
                   edu>                cc:    parryml@aol.com, tim.carter@fmi.fi, m.hulme@uea.ac.uk,
                                        s.raper@uea.ac.uk, Tsuneyuki MORITA <t-morita@nies.go.jp>, steve smith
                   25-08-01            <ssmith@pnl.gov>, (bcc: Rob Swart/RIVM/NL)
                   01:47               Subject:    Re: TGCIA scenario recommendations
                   Please
                   respond to
                   wigley
Rob and others,
The key thing with doing stabilization runs with AOGCMs is (as Rob says)
that the different cases "would have to be distinguishable from one
another". This is the crux of the problem (in fact, it is a non-trivial
problem even to define what is meant by "distinguishable from one
another").
A few years ago we decided to try to do some matched no-climate-policy
and (550ppm) stabilization runs where the two scenarios had some
semblance of realism. (It turns out that the only similar work is that
done by the Hadley Ctr, but the scenarios they used are highly
idealized.) Our runs were also idealized in that we only changed CO2 --
in the best scientific tradition of changing only one thing at a time to
assess sensitivities. The first results of our exercise (using CSM) are
in Dai et al., J. Climate 14, 485-519, 2000. A number of things were
clear from this. First, one cannot tell much from single realizations of
the two cases -- ensemble runs are essential. Second, as we already knew
from running simple models, the no-policy and stabilization runs diverge
only slowly. Even after 50 years, the two are only just distinguishable
at the global-mean level; so, clearly,differences at the regional level
(especially for precipitation) would not be detectible above the noise
of natural variability.
So our next step was to do ensembles of 5, this time using PCM instead
of CSM (this paper is in press in BAMS -- for a pdf preprint, look at
www.cgd.ucar.edu/cas/adai/). Even then, for ensemble means, the
separation between the no-policy and stabilization cases is slow. So I
devised an extended no-policy case out to 2200 (50 years beyond where
the CO2 level stabilizes in the stabilization run), and we extended some
of the runs out to 2200. This work is in press in GRL (and downloadable
from the above site). Additional important results come from these
experiments. One important result is that, even for precipitation, the
*patterns* of change are not detectibly different between the no-policy
and stabilization runs. A second important result is that, for most of
the world the intra-ensemble differences are similar to or greater than
the underlying signals of change. Distinguishing the no-policy and
stabilization runs therefore presents a much greater challenge than any
of you probably realize.
There are two issues to keep in mind, however. The first is that PCM and
CSM have quite low climate sensitivities. So, will things be different
if one used a more sensitive model? I suspect not in any major way. The
reason is because inter-annual variability tends to be higher in more
sensitive models, so the signal-to-noise ratio may not change much. This
also applies to the intra-ensemble noise, since the root cause of these
intra-ensemble differences is the internal variability of the model.
The second issue is that we have only changed CO2 in our experiments. We
know that attempts to stabilize CO2 via emissions reductions also affect
SO2 emissions -- so perhaps the no-policy and stabilization cases might
be more distinguishable if one accounted for these concomitant SO2
effects? I have addressed this issue at the global-mean level in a paper
on stabilization that I will attach to this email. (A more extensive
analysis is in another paper, with Steve Smith as my co-author, that I
am not ready to share with anyone just yet.) My judgment, as someone
with quite a lot of experience in this area, is that having full spatial
details will not make the problem any easier; since, as the spatial
scale is reduced so the noise increases.
My recommendation from all this is that, first, you read the attached
paper (and I would welcome feedback on this) and the three
above-mentioned Dai et al. paper. Then, you might want to re-consider
what your strategy should be. In my view, I do not think we as a
community are at the stage where we can blindly develop paired no-policy
and stabilization scenarios and simply feed them into AOGCMs to see the
consequences. I believe that carefully constructed idealized scenarios
(perhaps based on what Morita is doing) will provide much more useful
information. You are already probably well aware of the need to do
ensemble runs, and I don't need to remind you how computationally
expensive this can be.
I hope these comments, and the papers, are useful. I'm sorry that it is
impossible for me to come to the Barbados meeting, but I am willing to
help in any way that I can.
Best wishes (and good luck), Tom.
********************************
Rob Swart wrote:
Dear Sarah, Tom, Tsuneyuki, Martin, Mike and Tim,Back from holidays I found your email exchange. Let me first apologize
that
I did not inform Sarah about this TGCIA action. I remembered from the
IPCC-TGCIA meeting ? apparently wrongly - that Mike and/or Tim would
inform
Sarah, as they would be in touch with her anyway (I did not even have
Sarah's email address at the time). Let me also reiterate the reason for
Tsuneyuki's invited proposal. In order to have comparable GCM results
available and impact studies based on these results at the time of the
IPCC
Fourth Assessment Report, and taking into account that GCM teams are
unlikely to perform dozens of runs, the IPCC-TGCIA (chaired by Martin)
intends to recommend a limited set of both baseline and stabilization
scenarios for such runs. In this way, impact modellers in the coming
years
could base their analysis on different runs from different GCMs for the
same socio-economic scenario(s). Evidently, teams are free to run
whatever
scenario they think interesting, but comparability would be preferable,
and
many teams have proven responsive to IPCC-TGCIA recommendations in the
past
as I understand it.
The TGCIA has reached agreement on which 4 of the 40 SRES baseline
scenarios would be most interesting (see meeting report: 4 scenarios
(A1FI,
A2, B1 and B2) for 3 time periods 2020s, 2050s and 2080s). The next
question was: since a (maybe "the") core policy question is what the
benefits (or avoided impacts) would be of stabilizing GHG concentrations
at
various levels, and since impact analysis should be based directly on GCM
results rather than on results from simple climate models/IA models, it
would be useful to also recommend a limited set of stabilization cases.
To
make this a sensible effort, all the cases would have to be
distinguishable
from one another from a GCM viewpoint. This may allow for combining
various
scenarios which may be very different socio-economically, but would give
very similar climate results for this century, such as the B1 and 550,
and
the 650 and B2 cases. The stabilization cases would be selected from the
following table, of which the cells contain available (post-SRES)
scenario
runs:
|-------------+-------------+-------------+-------------+-------------|
|            |450 ppm     |550 ppm     |650 ppm     |750 ppm     |
|-------------+-------------+-------------+-------------+-------------|
|A1TÂ Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |
|-------------+-------------+-------------+-------------+-------------|
|A1BÂ Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |
|-------------+-------------+-------------+-------------+-------------|
|A1FIÂ Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |
|-------------+-------------+-------------+-------------+-------------|
|A2Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |
|-------------+-------------+-------------+-------------+-------------|
|B1Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |
|-------------+-------------+-------------+-------------+-------------|
|B2Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â |
|-------------+-------------+-------------+-------------+-------------|It was suggested to select 2-4 cases from the more than 70 scenarios runs
in the post-SRES programme co-ordinated by Tsuneyuki. Tom, it may well be
that your "post-WRE"Â work serves the same purpose, but the rationale for
selecting post-SRES cases would be: consistency with the SRES narratives
and numbers of the IPCC, and the much-acclaimed multi-model
characteristics
of the (post-)SRES work. To downsize the 70-odd cases to 2-4 cases and
not
burden Sarah too much, it was suggested to have one model (MAGICC) run a
subset of some 10-15 cases which seemed to make sense. Please also note
that not all 70-odd cases are useable, either because they do not have
all
relevant GHG gases, or there have been questions about the
consistency/quality of their assumptions, e.g. a correct simulation of
the
SRES base case by teams participating in post-SRES but not in SRES
(right,
Tsuneyuki?). More importantly, Tsuneyuki used his intimate knowledge of
all
cases and their distribution over base cases and stabilization levels to
recommend 13 cases. This selection was discussed with me and Naki during
a
brief meeting in Washington in June and seemed to be a very appropriate
one.I noted the remark by Sarah that mean climate change results would be
rather be model-independent (for a given climate sensitivity), while
Tsuneyuki notes the large differences in the post-SRES work. These
differences may not have to do with different approaches with respect to
the carbon cycle or radiative forcing calculations, but rather with the
freedom modellers had (or rather: took) in selecting the time path
(beyond
2100) towards stabilization/time horizon, and the changes in emissions of
non-CO2 GHG in the stabilization analyses which focused primarily on CO2
stabilization. This would need to be clarified in detail for the runs to
be
selected, and I suggest that only those runs are further used for which
the
authors provide sufficient information on these issues.
Concluding, I would like to ask Sarah, if she would be willing to take
the
material provided by Tsuneyuki and perform the required calculations for
the 13 cases (radiative forcing, global mean temperature and sea level
rise, right, Mike/Tim?) within the next 1-2 months. The results would be
discussed electronically in a small group (the addressees of this
message)
in October/November and a preliminary proposal based on these discussions
would be the input for a discussion on this issue during the next TGCIA
meeting in Barbados, in November. Tom's recent work may be useful for
this
discussion as well, and I wonder if the mentioned (draft) papers could be
distributed to this group or even the full TGCIA.Kind regards,
Rob
Dr. Rob Swart
Head, Technical Support Unit
Intergovernmental Panel on Climate Change Working Group III: Mitigation
P.O. Box 1
3720 BA Bilthoven
Netherlands
tel. 31-30-2743026
fax. 31-30-2744464
email: rob.swart@rivm.nl
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Attachment Converted: "c:\eudora\attach\9-550TEM1.XLS"
Der Titel hätte plakativer gewählt werden müssen: Das ist die Atombombe dieses Jahrzehnts!
Phoenix5 , Samstag, 21.11.2009, 13:40 (vor 5568 Tagen) @ Todd
...wenn das stimmt (und es deutet alles darauf hin), dann wird es sich weisen, wie objektiv die mainstream-Medien wirklich sind...oder ob sie nicht das sind, was ohnehin jeder hier vermutet: Die Huren der politischen und finanziellen Elite.
Gespannt auf die nächsten Tage und Wochen wartend
Phoenix5
Die Zeit berichtet darüber!! Und wie!
Phoenix5 , Samstag, 21.11.2009, 13:53 (vor 5568 Tagen) @ Todd
Der Speigel schläft
Romeo , Somalia 2.0, Samstag, 21.11.2009, 19:54 (vor 5568 Tagen) @ Phoenix5
Hi Phoenix,
... leider wird nur in der versteckten Leser-Blog-Ecke der Zeit berichtet.
Und das ENaMag schläft den Schlaf der Gerechten: aktuelle Top-Story beim Speigel ist der "Fußball-Bestechungsskandal". Wtf?
Tagesschau dito. Kein einziges Wort zum IPCC-Skandal.
Na ja, Brot und Spiele, das ist doch auch wichtig, oder?
Qualitätsjohurnalismus vom Feinsten.
Mich beschleicht die dunkle Ahnung, daß die MSM das konsequent totschweigen werden.
Beste Grüße,
R.
--
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
Es dürfte noch beraten werden, was wir erfahren sollen
Günter , Sonntag, 22.11.2009, 03:18 (vor 5567 Tagen) @ Romeo
Mich beschleicht die dunkle Ahnung, daß die MSM das konsequent
totschweigen werden.
Ganz so einfach geht das nicht, denn dank Internet wissen es jedenfalls im englischsprachigen Bereich Millionen von Leuten und es werden ständig mehr.
Ich nehme daher an, dass die Informationsdesigner noch in ständiger Konfererenzschaltung stehen, um die Dynamik zu beobachten und das weitere Vorgehen abzustimmen. Wenn jetzt etwa ganz schnell etwas ganz Schlimmes passieren würde, irgendwo auf der Welt, wäre Climategate vergessen.
Interessanterweise hat der Spiegel eben seine Überschrift
"Warum der Klimawandel Pause macht"
geändert zu
"Das Schwächeln der Sonne"
(Leider hat der Zensor vergessen, dass auch im Inhaltsverzeichnis zu machen. Da er hier bestimmt mitliest, wird dies sicher gleich nachgeholt.)
Das dürfte darauf hinweisen, dass es zunächst mal mit Totschweigen versucht werden soll.
Jedenfalls gibt es in der deutschen Online-Presse noch keinerlei Hinweis auf die Sache.
Der Zeitartikel, wenn auch nur Blog gibt einen guten Überblick. Ich werde den Link mal an meine Email-Kontakte senden und über Twitter verbreiten.
--
Klug und fleißig: Generalstab. Dumm und faul (90 % aller): Routineaufgaben. Klug und faul: höchste Führungsaufgaben, geistig klar, nervenstark. Dumm und fleißig: Richtet nur Unheil an. Kurt von Hammerstein-Equord
in google suchen nach FOI2009.zip (download) (owt)
Andar , Sonntag, 22.11.2009, 12:50 (vor 5567 Tagen) @ Todd
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 22.11.2009, 13:14
(vorheriger Text gelöscht vom Chef)