Selbsttest gemacht

Bendecho , Donnerstag, 15.04.2010, 18:14 (vor 5713 Tagen) @ Bladerunner
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 15.04.2010, 18:56

Hallo,

hat hier jemand bereits praktische Erfahrungen mit der Einnahme von
Aprikosenkernen

zur Krebsvorbeugung oder -therapie gesammelt?

Hi Bladerunner,

das Bundesamt für Risikobewertung warnt eindringlich vor dieser Substanz, da sie Blausäure enthalten soll. Ist ja lustig. Die Empfehlung liegt bei der Einnahme von nicht mehr als 3-4 Kernen am Tag. (Diese Kerne enthalten 2-3 Gewichtsprozent Wirkstoff - Amygdaline, was sehr hoch ist. Mandeln, Apfelkerne wesentlich weniger)
Ich hatte mich intensiv mit dieser Thematik auseinandergesetzt, viel recherchiert und bin für mich zu dem Ergebnis gekommen, dass die Risikowarnung des Bundesamtes Unsinn ist, bzw. bewusste Meinungsmache im Sinne des Krebsestablishments (Schaut man sich die Urheber der Anti-Aprikosenkern-Artikel an, so stellt man schnell fest, dass diese eindeutig der Ecke Pharma, Apotheker, etc. zugeordnet werden können. Qui bono?). IST ABER NUR MEINE MEINUNG. Daraufhin habe ich 20 Kerne am Tag verspeist, um für mich den Gegenbeweis anzutreten. (Ich habe übrigens kein Krebs, oder weiss zumindest nichts davon.) Laut Bundesamt sollte ich mindestens 2 mal gestorben sein und vorher noch akkute Vergiftungserscheinungen gehabt haben. Nichts von all dem ist eingetreten. Der einzige bemerkbare Effekt war, dass die Übersäuerung meines Körpers nachliess. Auch dazu sind die Kerne bestens geeignet.

Laut diversen Aussagen tritt der Wirkstoff im Körper eine natürliche "Chemotherapie" los. Der Wirkstoff Amygdalin oder Laetrile (Vitamin B 17) enthält eine Art Blausäure.
Was aber das Bundesamt übersieht oder übersehen will ist, dass die Blausäure nur dann als Gift im Körper aktiv wird, wenn das Enzym Beta-Glukosidase ins Spiel kommt. Dieses ist allerdings in gesunden Körperzellen für eine Aktivierung/Spaltung des B 17 in einer zu geringen Konzentration enthalten. In Krebszellen aber ist die Konzentration 3000 mal höher. Und nun ratet mal was passiert, wenn diese zwei aufeinandertreffen...genau, die Beta-Glukosidase spaltet das B 17 zu Benzaldehyd (giftig) und Hydrogenzyanid (Blausäure) http://www.brillenrand.de/wirkschema.html und vernichtet damit die Krebszellen, nicht aber die Gesunden. Bei gesunden Menschen bewirkt die Rhodanese - nur an gesunden Zellen vorhanden - dass sich Benzaldehyd und Hydrogenzyanid zu einer unschädlichen Substanz verbinden und über den Harn ausgeschieden werden.

Die Kerne scheinen das Potenzial zu besitzen bei hoher Dosierung (50-60 Stck./Tag) positive Effekte bei Krebskranken zu bewirken. Aber die Ursache des Krebs, der biologische Konflikt, wird damit leider nicht beseitigt. Das muss man schon anders machen.
Bendecho