Offener Brief an UN-Generalsekretär zur Klima-CO2-Lüge
unterschrieben von zahlreichen Wissenschaftlern:
It is not possible to stop climate change, a natural phenomenon that has affected humanity through the ages. Geological, archaeological, oral and written histories all attest to the dramatic challenges posed to past societies from unanticipated changes in temperature, precipitation, winds and other climatic variables. We therefore need to equip nations to become resilient to the full range of these natural phenomena by promoting economic growth and wealth generation.
Link zur deutschen Übersetzung
Imanuel, Montag, 17.12.2007, 04:28 (vor 6186 Tagen) @ Elli
Bin zwar nicht der Englisch-Experte...
bernor, Montag, 17.12.2007, 08:06 (vor 6186 Tagen) @ Imanuel
... aber folgendes dürfte den Inhalt besser wiedergeben (Kleinigkeiten wie "ss" und "ß" mal außer vor gelassen)):
13. Dezember 2007
Ihre Exzellenz Ban Ki-Moon
Generalsekretär der Vereinten Nationen
New York, N.Y.
Sehr geehrter Herr Generalsekretär
Betrifft: UNO-Klimakonferenz führt die Welt in eine ganz falsche Richtung
Es ist nicht möglich die Klimaveränderung anzuhalten - ein natürliches Phänomen, dass die Menschheit die ganze Weltgeschichte hindurch immer wieder betroffen hat. Geologische, archäologische, mündliche und geschriebene Überlieferungen zeigen allesamt die dramatischen Herausforderungen, welche vergangene Kulturen durch die unerwartete Änderung der Temperatur, des Niederschlags, der Winde und anderer klimatischen Variablen erlebt haben. Wir müssen deshalb die Nationen durch die Förderung des Wirtschaftswachstums und der Schaffung von Wohlstand auf die ganze Palette dieser natürlichen Phänomene vorbereiten und belastbar machen.
Die Zwischenstaatliche Sachverständigengruppe über den Klimawandel (IPCC) der UNO hat verstärkt alarmierende Schlussfolgerungen über den Einfluss auf das Klima durch das vom Menschen produzierte CO2 veröffentlicht - ein Gas, das nicht die Umwelt verschmutzt und lebenswichtig für die pflanzliche Fotosynthese ist. Wenngleich wir die Gründe, die sie zu ihrer Einstufung der CO2-Emmisionen als "schädliche" Gase geführt haben, nachvollziehen können, sind wir doch der Ansicht, daß die Schlussfolgerungen der IPCC unangemessen sind, die Implementierung einer Politik zu rechtfertigen, welche den zukünftigen Wohlstand erheblich verringern wird. Insbesondere ist nicht bewiesen, dass man das Weltklima durch die Reduzierung der menschlichen Treibhausgase verändern kann. Hinzu kommt, daß die Versuche, die Emissionen zu verringern, die Wirtschaftsentwicklung verlangsamen wird - der jetzige Ansatz der UNO, das CO2 zu reduzieren, dürfte das Leiden der Menschheit durch die Klimaveränderung eher erhöhen als verringern.
Der Schlussbericht der IPCC für die Entscheidungsträger ist das am meisten gelesenen IPCC-Dokument unter den Politikern und Nichtwissenschaftlern - und es ist die Basis für die meisten Entscheidungen über die Politik der Klimaveränderung. Diese Zusammenfassung wird durch eine kleine Gruppe von Autoren erstellt, wobei das Schlussdokument Zeile für Zeile durch Regierungsvertreter abgesegnet wird. Die Mehrheit der IPPC-Textbeiträger und -Überprüfer sowie die Zehntausend andere Wissenschaftler, die qualifiziert sind, zu diesem Thema Kommentare abzugeben, sind nicht in der Vorbereitung dieses Dokuments involviert. Diese Schlussfolgerungen können deshalb nicht als regelrechten Konsens unter Experten angesehen werden.
Im Gegensatz zum Eindruck, den der IPPC-Schlussbericht hinterlässt...
... sind die kürzlich beobachteten Phänomene des Gletscherschwunds, der Meeresspiegelerhöhung und der Wanderung von Lebewesen, die auf Temperaturerhöhungen reagieren, kein Beweis für eine abnormale Klimaveränderung, denn keine dieser Veränderungen liegen ausserhalb der Grenzen natürlicher Schwankungen.
... fällt die durchschnittliche Erwärmung von 0.1 bis 0.2 Grad Celsius pro Dekade welche durch Satelliten am Ende des 20. Jahrhunderts aufgezeichnet wurden, innerhalb des natürlichen Tempos einer Erwärmung oder Abkühlung der letzten 10'000 Jahre.
... bestätigen führende Wissenschaftler, einschliesslich ranghoher IPPC Repräsentanten, dass die heutigen Computermodelle nicht das Klima vorhersagen können. Damit vereinbar und trotz der Vorhersage eines Temperaturanstiegs durch Computermodelle gibt es keine globale Erwärmung seit 1998. Das jetzige Temperaturniveau folgt einer Periode der Erwärmung am Ende des 20. Jahrhunderts, welche mit dem Zyklus der Klimaveränderung alle 10 oder 100 Jahre übereinstimmt.
Im krassen Gegensatz zu der oft wiederholten Behauptung, die Klimaveränderung wäre wissenschaftlich „entschieden“, haben maßgebliche neue Forschungen, die von Fachleuten überprüft wurden, noch mehr Zweifel an der Hypothese einer gefährlichen,vom Menschen verursachten Klimaerwärmung zutage gebracht. Da jedoch die IPPC-Arbeitsgruppe generell angewiesen wurde, nur Arbeiten zu berücksichtigen, die bis Mai 2005 veröffentlicht wurden, sind diese wichtigen Forschungsergebnisse nicht im Bericht enthalten - das heisst, der IPPC-Bericht ist inhaltlich bereits veraltet.
Die UNO-Klimakonferenz in Bali wurde geplant, um die Welt in Richtung einer CO2-Reduzierung zu führen - wobei allerdings die Lektion des Versagens des Kyotoprotokolls, die chaotischen Zustände im europäischen CO2-Handelsmarkt, und die Wirkungslosigkeit der kostspieligen Initiativen, die Treibhausgase zu verringern, ignoriert wurde. Eine ausgewogene Analyse der Kosten-/Nutzenrechnung unterstützt nicht die Vorstellung, weltweite Massnahmen zur Kappung bzw. Reduzierung des Energieverbrauchs könnten die CO2 Emissionen verringern. Des weiteren ist es irrational ,ein „Vorsorgeprinzip“ anzuwenden, weil viele Wissenschaftler erkennen, dass beides, eine Abkühlung und eine Erwärmung eine realistische Möglichkeit in der nahen Zukunft sind.
Das derzeitige Hauptaugenmerk der UNO „die Klimaerwärmung zu bekämpfen“, so wie im UN Development Programme's Human Development Report vorgestellt, lenkt die Regierungen von einer Anpassung an die Gefahren einer unvermeidlichen Klimaveränderung ab - wie immer sie ausfallen mag. Eine nationale und internationale Planung wegen dieser Veränderungen ist notwendig - mit dem Schwerpunkt, jenen Menschen, die am meisten dafür anfällig sind, dabei zu helfen, sich künftigen Bedingungen anpassen zu können. Versuche, die globale Klimaveränderung zu verhindern, sind letztendlich vergeblich und bedeuten eine tragische Fehlleitung der Ressourcen, die besser für die wirklichen und drückenden Probleme der Menschheit ausgegeben werden sollten.
Hochachtungsvoll
(Liste der Unterzeichner)
@bernor m. d. B. um Erlaubnis...
Nullmark, Montag, 17.12.2007, 10:55 (vor 6186 Tagen) @ bernor
... diese Übersetzung zu verwenden.
Da ich keine Lust habe alles noch mal selber abzutippen,
würde ich gerne diese Übersetzung verwenden.
Darf ich?
0,-
Geht in Ordnung (owT)
bernor, Dienstag, 18.12.2007, 03:03 (vor 6185 Tagen) @ Nullmark
- kein Text -