IKB - Das zum Thema gute Manager....
LOMITAS, Dienstag, 18.12.2007, 01:53 (vor 6192 Tagen)
schon beim Lesen hat man das Bedürfnis, seine " Dritten" in den Mund zu schieben, die Seniorenkarte parat gestellt und mit einem großen Stück Hartholzes gen Berlin zu fahren.
Einfach NUR och zum Kotzen. Und alle noch schnell vor bekanntwerden neue 5-Jahresverträge
LOMITAS
IKB - Das zum Thema gute Manager....
nereus , Dienstag, 18.12.2007, 02:40 (vor 6192 Tagen) @ LOMITAS
Hallo LOMITAS!
Du siehst das einfach zu eng und bist offenbar einer von den vielen Hammel(n) innerhalb unserer NEID-Gesellschaft.
Vorstände, die solche Deals einstielen, sind clever und für nachfolgende und ggf. höhere Aufgaben berufen.
Wir sollten solche Verhaltensweisen gut finden.
Das paßt in diese Zeit und zu diesem Land.
Um ganz sicher zu gehen, setze ich noch den hier ..
Bin mal gespannt, wann vor einer Nobelkarosse die erste exekutierte Leiche in ihrem Blut liegt, erschossen von einem hochverschuldeten und gerade entlassenen Familienvater, der darum fürchtete seine Plagen nicht mehr ernähren zu können.
Man sollte in Papiere von Sicherheitsdiensten investieren.
mfG
nereus
Das passiert nicht, der Michel macht lieber Selbstmord ...
LenzHannover, Dienstag, 18.12.2007, 04:01 (vor 6192 Tagen) @ nereus
Bei den ekelhaft kriminellen Geschichte um diese Bausparkasse B. ist keinem der Hoch-Kriminellen auch nur ein Haar gekrümmt worden. Die Opfer haben sich lieber selbst getötet.
Wir sind einfach ein Volk von Weicheiern.
Wann bläst das Volk zum großen Halali?
Tempranillo, Dienstag, 18.12.2007, 06:06 (vor 6192 Tagen) @ nereus
Hallo nereus,
endlich biste wieder da! Ich habe mich schon gefragt, was mit Dir los ist?
Bin mal gespannt, wann vor einer Nobelkarosse die erste exekutierte Leiche
in ihrem Blut liegt, erschossen von einem hochverschuldeten und gerade
entlassenen Familienvater, der darum fürchtete seine Plagen nicht mehr
ernähren zu können.
Darauf warte ich seit Jahrzehnten, womit ich nicht übertreibe. Der größte Teil der deutschen *Eliten* wäre mit einem Standgericht noch zu gut bedient. Das Pack gehörte auf offener Straße abgeknallt oder umstandlos an Bäumen und Laternen aufgehängt.
Eine neue RAF, die zum festlichen Halali auf Bonzen, Politiker und Geldsäcke bläst, aber die Unbeteiligten wie Fahrer, Pförtner, Begleitpersonen etc. verschont, wäre ganz nach meinem Geschmack.
Für jeden Bonzenkadaver eine Flasche Tempranillo, darauf geb' ich Dir mein Wort!
"Tod den Eliten. Knallt sie ab und hängt sie auf, wo ihr sie trefft", so in etwa stelle ich mir das Motto eines zukünftigen deutschen Widerstands vor.
Waidmanns Heil!
Tempranillo
Wann bläst das Volk zum großen Halali? Da braucht es aber einen Dirigenten für.
prinz_eisenherz, Dienstag, 18.12.2007, 06:35 (vor 6192 Tagen) @ Tempranillo
Hallo Tempranillo,
du weißt es besser.
Zu eines solchen Aufstandes, der mehr als eine Einzelaktion eines Einzeltäters ist, dazu bedarf es eine Planes, einer Mannschaft und eines Führers und es braucht ein wenig Geld dafür, ansonsten rennen alle wie kopflos durch die Gegend, mit Mistgabeln und Sensen bewaffnet, einer rammt den anderen über den Haufen und diese Energie frisst sich selber auf, kann von einer geordneten, sehr kleinen Truppe, die wohlorganisiert ist, leicht zerschlagen und auseinander getrieben werden.
Derjenige, der beim Ausmisten die Führerschaft übernimmt, der wird gesucht. Der kann sich unsterblichen Ruhm einhandeln, als der wiedererweckte Retter, oder er steht die nächsten tausend Jahre als Sinnbild des Erschreckens für alles Vergleichbare, als singuläres, als abscheuliches Beispiel gerade.
bis denne
eisenherz
Wie wär's mit einem kleinen Korsen?
Tempranillo, Dienstag, 18.12.2007, 06:47 (vor 6192 Tagen) @ prinz_eisenherz
Hallo eisenherz,
du weißt es besser.
Leider nein, wie Du mir gleich zeigen wirst.
Zu eines solchen Aufstandes, der mehr als eine Einzelaktion eines
Einzeltäters ist, dazu bedarf es eine Planes, einer Mannschaft und eines
Führers und es braucht ein wenig Geld dafür, ansonsten rennen alle wie
kopflos durch die Gegend, mit Mistgabeln und Sensen bewaffnet, einer rammt
den anderen über den Haufen und diese Energie frisst sich selber auf, kann
von einer geordneten, sehr kleinen Truppe, die wohlorganisiert ist, leicht
zerschlagen und auseinander getrieben werden.
Völlig richtig.
Derjenige, der beim Ausmisten die Führerschaft übernimmt, der wird
gesucht. Der kann sich unsterblichen Ruhm einhandeln, als der
wiedererweckte Retter, oder er steht die nächsten tausend Jahre als
Sinnbild des Erschreckens für alles Vergleichbare, als singuläres, als
abscheuliches Beispiel gerade.
Politisch gesehen bin ich derart desorientiert und auf den Hund gekommen, daß ich mir für Deutschland eine Art neuen Napoleon wünschen würde. Nicht etwa einen Schmierenkomödianten, der mit der Rolle des heldischen Retters heillos überfordert ist, sondern einen genialen Menschen, der die notwendigen Grausamkeiten auf ein Minimum beschränkt und unserem Land wieder Glanz und Ehre gibt. Ohne ein Waterloo, bitte sehr.
Tempranillo
Ei der Daus?
kosh, Dienstag, 18.12.2007, 08:30 (vor 6192 Tagen) @ Tempranillo
Hallo Tempranillo
[color=#996600]>>> Eine neue RAF, die zum festlichen Halali auf Bonzen, Politiker und Geldsäcke bläst, aber die Unbeteiligten wie Fahrer, Pförtner, Begleitpersonen etc. verschont, wäre ganz nach meinem Geschmack.[/color]
Und was wäre damit gewonnen? Ausser das Stichwort für Terror-Wolferl? Darauf warten die Herrschaften doch nur, dass eine kleine Gruppe im Alleingang den Staat umzustülpen gedenkt.
[color=#996600]>>> ... das Motto eines zukünftigen deutschen Widerstands ... [/color]
Die RAF war mit sehr sehr viel GUTEM Willen ein winzigwinzig kleines Widerstandsnest. Genau dafür haben die Planer in jahrelanger Kleinstarbeit die verwunschenen Anti-Terrormassnahmen zugeschnitten!!!
Was für ein Spass, und hinterher sind die Schrauben ausgerechnet dank flehentlicher Fürbitte des Volkes (!!!) noch stärker angezogen. Das Volk wird sich dem Gangwolf vor die Räder werfen um ihn zu noch mehr Sicherheit zu zwingen.
[color=#996600]> Politisch gesehen bin ich derart desorientiert und auf den Hund gekommen, daß ich mir für Deutschland eine Art neuen Napoleon wünschen würde. Nicht etwa einen Schmierenkomödianten, der mit der Rolle des heldischen Retters heillos überfordert ist, sondern einen genialen Menschen, der die notwendigen Grausamkeiten auf ein Minimum beschränkt und unserem Land wieder Glanz und Ehre gibt. Ohne ein Waterloo, bitte sehr.[/color]
Ein bisschen viel verlangt in diesen für Revolutionen noch allweil viel zu fetten Zeiten. Wenn es ihn den gäbe, den Napoleon Superior, der sich nicht nur Waterloo abschminken, sondern auch völlig unnapoleonisch auf winterliche Kontinentalraubzüge verzichten soll, der müsste trotz hehrster Ideale dringendst damit rechnen vom nächstbesten HIV-Kranken, ups, -Abhängigen, ups , -Bezüger bis hinauf zum GUT-situierten Mann von Globalität verraten zu werden, um sein jämmerliches Dasein um die Terrorkopfgeldpauschale aufzufrischen. Kein Beitrag zu klein um schäbig zu sein. Wenn er's nicht tun würde, ein anderer würde. Noch haben viel zu Viele viel zu viel zu Fressen:
aus http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,522693,00.html mit dank @Lomitas http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=2462
[color=#996600]- "Revolutionen", sagt Zhou, "entstehen nicht durch politische Differenzen - sie entstehen durch den Mangel an Brot."[/color]
Die Amis auf Kurs
kosh
Waidmanns Dank !
LOMITAS, Dienstag, 18.12.2007, 06:51 (vor 6192 Tagen) @ Tempranillo
- kein Text -
Wann bläst das Volk zum großen Halali? - Tempranillo
nereus , Dienstag, 18.12.2007, 09:22 (vor 6192 Tagen) @ Tempranillo
Hallo Tempranillo!
Du schreibst: endlich biste wieder da! Ich habe mich schon gefragt, was mit Dir los ist?
Hatte in den letzten Wochen ein wenig mehr zu tun als sonst.
Der größte Teil der deutschen *Eliten* wäre mit einem Standgericht noch zu gut bedient. Das Pack gehörte auf offener Straße abgeknallt oder umstandlos an Bäumen und Laternen aufgehängt.
Oh weh, von diesem Aufruf zur Gewalt muß ich mich natürlich in aller Schärfe distanzieren.
Aber vielleicht fällt dem lieben Gott, neben der Vogelgrippe - falls diese überhaupt einen natürlichen Hintergrund hat, noch etwas anderes ein.
> Eine neue RAF, die zum festlichen Halali auf Bonzen, Politiker und Geldsäcke bläst, aber die Unbeteiligten wie Fahrer, Pförtner, Begleitpersonen etc. verschont, wäre ganz nach meinem Geschmack.
Siehst Du, jetzt fragt man sich natürlich, warum es solche Grüppchen z.Zt. nicht gibt.
Vielleicht entwickelt man jedoch in Langley gerade eine entsprechende Strategie dazu, denn solche Truppen könnte man bald brauchen.
Wenn man die ausgereichten Summen von der EZB liest, wird einem ganz schwindlig.
Sehr lange kann es also nicht mehr dauern.
mfG
nereus
Wann bläst das Volk zum großen Halali?
Jochen, Mittwoch, 19.12.2007, 05:37 (vor 6191 Tagen) @ Tempranillo
Darauf warte ich seit Jahrzehnten, womit ich nicht übertreibe. Der größte
Teil der deutschen *Eliten* wäre mit einem Standgericht noch zu gut
bedient. Das Pack gehörte auf offener Straße abgeknallt oder umstandlos an
Bäumen und Laternen aufgehängt.Eine neue RAF, die zum festlichen Halali auf Bonzen, Politiker und
Geldsäcke bläst, aber die Unbeteiligten wie Fahrer, Pförtner,
Begleitpersonen etc. verschont, wäre ganz nach meinem Geschmack.
Passendes Adorno-Zitat: „Der eigentliche Gewinn, auf den der Volksgenosse rechnet, ist die Sanktionierung seiner Wut durchs Kollektiv“, war zwar auf Antisemitismus bezogen, ist ja aber eh nicht weit entfernt.
mfg
Jochen
Wann bläst das Volk zum großen Halali?
Tempranillo, Mittwoch, 19.12.2007, 07:43 (vor 6191 Tagen) @ Jochen
Passendes Adorno-Zitat: „Der eigentliche Gewinn, auf den der Volksgenosse
rechnet, ist die Sanktionierung seiner Wut durchs Kollektiv“,
Stimmt. Politik hat immer etwas mit größeren und kleineren Kollektiven zu tun
...war zwar auf Antisemitismus bezogen, ist ja aber eh nicht weit entfernt.
Stimmt wieder, und liegt ganz nah bei Torah, Talmud und den *Äußerungen* eines Untermeyer, Jabotinsky, Lecache-Lifschitz, Morgenthau, Kaufman, Nizer, Paul Spiegel u.v.a.m.
Du siehst, ich bin in bester Gesellschaft, sogar Gott persönlich ist auf meiner Seite und eine schöne Galerie vorzeigbarer Auserwählter. Was will man mehr?
Tempranillo
Dem Volk aufs Maul schauen, heißt bei denen ihm aufs Maul zu schlagen
prinz_eisenherz, Dienstag, 18.12.2007, 03:53 (vor 6192 Tagen) @ LOMITAS
Hallo LOMITAS,
meine Überschrift hier kurz erklärt, weil die Politiker, die diese Manager kritisieren, es nicht machen, weil sie tatsächlich Abscheu zum besten geben wollen, sondern als Jahrmarktgeschrei dem Wahlvolk ein Zuckerstückchen zureichen. Die Politiker, die sich zu den Managern und den Banken äußern, die wissen es besser. Und daraus läßt sich ohne wenn und aber schlußfolgern, das ihre öffentlichen Auftritte und Krokodilstränen eigentlich nur schlechte Schaustücke sind, Heimatfilme zur Stimmungspflege.
## Ob Abfindungen gezahlt wurden, ob Übergangsgelder fließen, ob Bonifikationen vergangener Jahre zurückgefordert wurden – zu keiner dieser Fragen mag sich das Institut äußern. In Düsseldorf gilt das Gesetz der Omertà .##
Ganz allgemein muss man sich es so klar machen, daß in diesen Kreisen jeder von jedem etwas weiß, mindestens eine Leiche im Keller, die den jeweils anderen erpressbar macht. Meist ist es doch so, das habe ich bei den unleidlichen Personalentscheidungen auf höchster Leitungsebne immer wieder erlebt, daß sich der Führer nur einen solchen in seine Nähe läßt, der dümmer ist als er selbst oder von dem er etwas weiß, welches er gegen den verwenden kann. Der Untergebene ist gezwungen folgsam wie ein dressierter Hund zu parieren.
Bald jedoch, wenn der Neue dieses perfide System erkannt hat, dann besorgt er sich von seinem Vorgesetzten Informationen, die so brisant sind, das sich das Herrschaftswissen der beiden gegeneinander aufhebt - so habe ich es jedenfalls zum Selbstschutz immer gemacht - und sie sich im Falle des gemeinsamen Scheiterns auch gegenseitig den Rückzug mit genügend Geld abzusichern gezwungen sind.
## Ortseifens Vertrag war erst kurz vor der Beinahepleite verlängert worden und hatte eine Laufzeit bis Oktober 2012.
Guthoff. Letzterer hatte ebenfalls kurz vor der Beinahepleite einen neuen Fünfjahresvertrag bekommen.##
Wer das bisher noch nicht bemerkt hat, dem ist zu gratulieren, weil er unbeschwert und fröhlich durch sein Leben schlendert. Wissen mach unglücklich.
Wer dabei an einen Zufall glaubt, der ist nicht mehr ganz so unschuldig glücklich wie der erst genannte, aber immer noch jemand der kaum an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall sterben wird.
Wer dabei eine geplante Vorgehensweise schlußfolgert, wer meint die wussten es schon lange und haben sich gegenseitig ihre Zukunft versüßen lassen, der hat die Wahrheit in der Hand. Nur was soll ihm das nützen, außer das er sich grün und blau ärgert und er sich damit die nächsten Wochen und Monate, immer wieder neu gefüttert, herumärgert und nicht weiß wohin mit seinem Stress.
Diesmal aber der klassische biologischen Stress. Die Gefahr, die man auf sich zukommen sieht oder hört, auf die jeder Körper mit dem Abziehen des Blutes aus dem Gehirn, mit dem Ausschütten von Fettreserven ins Blut, mit der Produktion der Aggressionshormone Adrenalin und Testosteron reagiert und man sich entscheiden muss, ob man zum Angriff übergeht oder sich, so schnell man kann, in Sicherheit bringt. Und krankmachenden Stress bedeutet es eben für jeden, der auf die Vorbereitungen des Körpers nicht so reagieren kann, weder anzugreifen noch zu flüchten, der still in sich hinein zu wüten gezwungen ist. .
## Nach den bankinternen Regeln soll es aber nur dann gezahlt werden, wenn die Vertragsbeendigung nicht auf ein persönliches Verschulden des jeweiligen Managers zurückgeht.##
Der Schrankenwärter, der die Sperrung der Straße verpennt hat, dem kann man Schuld nachweisen, aber den Bankenfuzzies, da hat viel weiter untern weissgarnichts klar den Gummiparagrafen genannt, denen eine Schuld nachzuweisen, das ist schier unmöglich. Es schließt sich somit der Kreis, zu der sich selbst schützenden Reaktion wegen ihrer Unfähigkeit der beteiligten Personen untereinander, weil die mögliche Schuld angezeigt und zur Strafverfolgung an den Staatsanwalt weiter gegeben werden muss. Und davor wird sich die Ingrid Maier hüten.
bis denne
eisenherz
FALSCH!
dottore , Dienstag, 18.12.2007, 04:16 (vor 6192 Tagen) @ LOMITAS
Hi LOMITAS,
was die geschätzte ZEIT da ablaicht, ist komplett falsch. Es lief schon vorige Woche eine entsprechende ots des Blattes und wurde via dpa-AFX sogar von anderen Blättern wie der FAZ nachgedruckt.
Darauf angestellte eigene Recherchen haben dies ergeben:
1. Die genannten beiden Frontmen wurden bereits im Sommer fristlos entlassen. Ansprüche auf "Auszahlung" ihrer Verträge oder gar "Prämien" sind Hirngespinste.
2. Der Rest der ausgeschiedenen Herren ist per Quartalskündigung verschwunden. Sie erhalten ihre Bezüge noch bis Ultimo 2007. Darüber hinaus nichts.
3. Da die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft bereits seit Monaten intensiv ermittelt (inkl. Razzien in den Privaträumen der Beteiligten), warten die aktiv Berechtigten (außer der IKB selbst KfW usw.) auf ein Strafverfahren und eine entsprechende Urteilsfindung.
4. Sollten Verurteilungen (durch die Instanzen) rechtskräftig werden, werden "definitiv" (so eine Quelle) Zivilklagen folgen mit dem Ziel den Herren die für das GJ 2006/07 (und entsprechend frühere) bezogenen Bonifikationen abzuerkennen sowie weitere Schadensersatzansprüche geltend zu machen.
5. Inwieweit die berühmte "Manager-Haftpflicht" (in welche nur die Bank, die Herren selbst nichts eingezahlt hatten) ihrerseits die Beträge restituiert, sei zwar "offen", sollte aber bei einer strafrechtlichen Bescheidung nicht greifen, da dies in der Police ausdrücklich ausgeschlossen wurde (Beispiel: Ein Manager greift in die Firmenkasse, dann wird auch nichts "ersetzt").
Gruß!
Dann jedoch sollten die Verantworlichen von DER ZEIT sofort mit entlassen werden...
prinz_eisenherz, Dienstag, 18.12.2007, 04:30 (vor 6192 Tagen) @ dottore
denn die behaupten genau das Gegenteil, eine einzige Orgie der Bereicherung, das wird dort behauptet.
Einer von beiden hat jedenfalls seinen Beruf verfehlt, die Bankenaufsicht oder die Chefredakteure von der Zeitung, immerhin eine Zeitung, die den Anspruch erhebt nicht ins Blaue hinein zu schreiben.
Das wird ja dann eine deutlich und unübersehbare Berichtigung und Entschuldigung in der ZEIT nach sich ziehen. Ich werde wachsam sein, wann es dort geschrieben steht.
MfG
eisenherz
Wenn zwei lügen, dann ist der Dritte der Dumme
prinz_eisenherz, Dienstag, 18.12.2007, 05:54 (vor 6192 Tagen) @ LOMITAS
Hallo LOMITAS,
dieser Beitragsfaden hier ist ist geradezu klassisch zu nennen, wie man durch scheinbare Offenheit alles vertuschen möchte:
Aus der Zeit:
Bislang drang merkwürdigerweise nichts darüber in die Öffentlichkeit, wie die Verträge mit diesen Missmanagern beendet wurden. Eine erste Anfrage bei der IKB erbringt auch keinerlei Klarheit. Mit den Betroffenen sei »Vertraulichkeit vereinbart worden«, teilt das Institut lapidar mit. Ob Abfindungen gezahlt wurden, ob Übergangsgelder fließen, ob Bonifikationen vergangener Jahre zurückgefordert wurden – zu keiner dieser Fragen mag sich das Institut äußern.
Aus dem Beitrag dottore:
von was die geschätzte ZEIT da ablaicht, ist komplett falsch. Es lief schon vorige Woche eine entsprechende ots des Blattes und wurde via dpa-AFX sogar von anderen Blättern wie der FAZ nachgedruckt.
5. Inwieweit die berühmte "Manager-Haftpflicht" (in welche nur die Bank, die Herren selbst nichts eingezahlt hatten) ihrerseits die Beträge restituiert, sei zwar "offen", sollte aber bei einer strafrechtlichen Bescheidung nicht greifen, da dies in der Police ausdrücklich ausgeschlossen wurde (Beispiel: Ein Manager greift in die Firmenkasse, dann wird auch nichts "ersetzt").
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Die Zeitrecherche endete bei der Vertraulichkeit.
Eine Anfrage wurde abgewiesen.
Das Institut will sich dazu nicht äußern.
Soweit das Übliche.
Aber, da stutzt die gemeine Hausfrau und fragt sich warum denn dieser Affentanz um die Informationen, wenn doch schon in der vorigen Woche alles klar, eine angemessener Entlassung für die Versager bekannt war? Warum machen dann alle Beteiligten alle Schotten dicht und besetzen die Schießscharten?
Was festzustellen ist, das zwei Erklärungen so meilenweit voneinander entfernt liegen, das man auf die Idee kommt, daß es sich nicht um einen Zufall handelt, sondern um ein Komplott.
Die Absicht dabei ist, der Öffentlichkeit über zwei Medienkanäle haargenau das Gegenteil zu vermitteln, mit dem Resultat, der der empörte Leser am Ende - logisch - nicht mehr weiß was wahr ist, wem er glauben kann. Er glaubt keinem und das ist sehr nützlich für die Täter mit ihren Helfern die Schmiere gestanden haben. Wenn das eine wahr ist und das Gegenteil davon, zur gleichen Zeit ebenso, dann wendet man sich kopfschüttelnd ab und zählt nur noch seine Finger, in der Hoffnung, daß wenigstens dabei an jeder Hand noch fünf davon befestigt sind. Was für eine Erleichterung, wenn es so sein sollte, denn selbstverständlich ist so etwas in der heutigen Zeit keineswegs mehr.
bis denne
eisenherz