Ein Ritter kämpft gegen den Drachen
Hallo!
Diesen Mann kennt man schon von den Waffeninspektionen der UNO und seinen kritischen Kommentaren zu den behaupteten irakischen Massenvernichtungswaffen.
Jetzt lehnt er sich noch weiter aus dem Fenster und zeigt mit dem Finger genau auf die Problemzone, die es nach Meinung vieler Gutgläubiger überhaupt nicht gibt oder die von „beauftragten“ Ideologen permanent geleugnet wird.
Die Vereinigten Staaten müssen »die Gesamtheit ihrer Beziehungen mit Israel auf den Prüfstand stellen«. Denn: Israel benehme sich »nicht mehr als Freund, sondern als Feind Amerikas«. ..
.. Der weltweit bekannte Kritiker von US-Präsident George W. Bush kritisierte den Einfluß der mächtigen Israel-Lobby auf die Nahost-Politik Washingtons massiv. Ritter monierte wörtlich die »heimtückische Art, mit der die derzeitige israelische Regierung die politische Maschinerie in den USA manipuliert«, um über ihre vielfältigen und engen Verbindungen zu zionistisch-neokonservativen Regierungsbeamten und Kongreßmitgliedern Unterstützung für ihre Politik zu erhalten. Dies stelle »nichts anderes als eine direkte Einmischung in die Regierungsgeschäfte eines souveränen Staates dar, zum Nachteil der nationalen Sicherheitsinteressen der USA«, und komme »einem Verrat gleich«. Tatsache sei, daß in der US-amerikanischen Nahostpolitik »der israelische Standpunkt dominiert«, obwohl »die israelischen Atomwaffen das Kernstück der Instabilität in dieser sehr unruhigen Region darstellen«.
Quelle: http://www.jungewelt.de/2007/12-19/025.php
Dear Mr. Ritter
Meiden Sie Fallschirmsprünge und alleinige Waldspaziergänge, lassen Sie ihr Essen vorkosten, machen Sie fremden Leuten niemals die Hoteltür auf und seien sie in Zukunft generell auf der Hut.
mfG
nereus