Wunderschöner Pranger von Winkler - Gutmenschen: Bitte nicht lesen ;-)
Meierding , Mittwoch, 13.11.2013, 00:20 (vor 4059 Tagen)
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 13.11.2013, 20:07
Quelle: http://www.michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html es gibt aber immer nur den aktuellen.
Liebe Ausländer, (13.11.2013)
Ihr lebt hier in einem Land, das Deutschland heißt, gewesen ist und wieder sein wird. Der Fremde war und ist hier immer willkommen, sei es als durchreisender Gast, oder um hier zu bleiben und Seite an Seite mit uns Deutschen aufzubauen. Nur Räuber, Plünderer und Eroberer haben wir wieder aus dem Land geworfen, und das werden wir auch in Zukunft tun. Sucht Euch Eure Rolle aus, ihr habt die Wahl dazu. Aber wählt weise, denkt an die Zukunft, nicht an das, was Euch in der Gegenwart scheinbare Vorteile bietet.
Die Stämme unseres Volkes haben hier schon gelebt, bevor es den Islam gegeben hat. Beglückt uns also bitte nicht mit einer Religion, die für die Weite des Wüstensandes gedacht ist, nicht für unsere blühenden Felder und rauschenden Wälder. Wir haben hier unsere Städte und Kathedralen gebaut, lange bevor der erste Türke die griechischen Städte der heutigen Türkei betreten hat.
Die großartige arabische Kultur, die es vor tausend Jahren gegeben hat, war das Erbe des christlichen Byzanz, das Erbe der Antike, das Ihr nicht bewahren konntet. Ja, auch wir haben Rom zerstört, sind als Barbaren eingedrungen, ohne zu verstehen, was uns da in den Schoß gefallen ist. Doch wir haben die Lektion gelernt, uns die einstige Höhe wieder erarbeitet und sie übertroffen. Ihr hingegen seid abgestiegen. Nicht durch unsere Kreuzritter, sondern durch Euer eigenes Unvermögen, Eure eigenen Streitereien, Eure eigene Weigerung, für den Erhalt des Erbes zu arbeiten.
Kairo, Damaskus, Bagdad, Samarkand - das waren für uns Träume, deren Namen wir mit Ehrfurcht ausgesprochen haben, Metropolen der Welt. Ihr habt sie zu einer Ansammlung staubiger Hütten verkommen lassen. Wo Ihr reich geworden seid, ist das nicht durch Eurer Hände Arbeit oder Eurer kreativen Köpfe Geist geschehen, sondern durch das Öl in Eurem Boden, das unsere Ingenieure dort fördern.
Ihr seid in dieses Land gekommen, weil es Euch zu Hause schlecht ergangen ist. Dann stünde Euch Demut und Dankbarkeit an, anstatt zu versuchen, dieses Land in jene Hölle zu verwandeln, der Ihr angeblich entflohen seid. Ihr wollt hier alle Rechte als Bürger ausüben, doch für den Notfall Eure alte Staatsbürgerschaft beibehalten? Wenn Ihr abhauen wollt, wenn harte Zeiten kommen, dann geht lieber gleich, denn wir können keine Mitbürger gebrauchen, die uns dann im Stich lassen, wenn wir auf ihre Loyalität und den Zusammenhalt angewiesen sind.
Ihr mögt keine Hunde? Hunde sind bei uns empfindungsfähige Lebewesen, die niemand aus einer Laune, einer Mode oder einer religiösen Vorschrift heraus verstümmeln darf. Wir behandeln unsere Hunde also besser als Ihr Eure Kinder. Wundert Euch also nicht, daß uns der Sinn für diese blutige Quälerei abgeht.
Wenn Ihr den Koran als Verfassung und die Scharia als Gesetzbuch so wunderbar findet, warum geht Ihr nicht in ein Land, das beides bereits heute praktiziert? Die islamische Welt ist groß, über tüchtige, glaubensfeste Menschen freuen sich viele Länder. Dort findet Ihr alles vor, was Ihr in Deutschland vermißt, und vor allem seid Ihr eingebettet in der Umma, in der Gemeinschaft der Gläubigen, in der Reinheit des Islam. Dort braucht Ihr die Gebräuche von uns Ungläubigen nicht zu ertragen.
Es gehört zur Gastfreundschaft, daß der Gastgeber mit dem Gast teilt. Aber es widerspricht jeglicher Gastfreundschaft, wenn der Gast dem Gastgeber seine Sitten aufzwingen und sein Hab und Gut stehlen will. Gäste und Fische fangen nach drei Tagen an zu stinken, heißt es bei uns, und das hat seine Berechtigung. Gäste, die sich nur aushalten lassen und keinerlei Gegenleistung erbringen, sind keine Gäste, sondern Schmarotzer. Parasiten, die dem Wirt das Blut aus den Adern saugen, werden überall auf der Welt bekämpft.
Es ist völlig in Ordnung, wenn Ihr zu uns kommt, um ein besseres Leben zu haben. Doch das bessere Leben wird hier keinem geschenkt, jeder muß es sich im Schweiße seines Angesichts verdienen. Dies ist nicht das von der Sonne verwöhnte Afrika, wo schon die Natur für reiche Ernten sorgt, dies ist Deutschland, wo die Ernte und das Auskommen der Natur abgerungen werden muß. Die Natur schreibt uns vor, wann wir säen müssen und wann wir ernten dürfen, und wenn wir diese Zeit verpassen, drohen uns Not und Hunger. Wenn ein Haus vor der Kälte des Winters schützen soll, muß es fertig sein, bevor der Winter hereinbricht, deshalb gibt es bei uns Uhren und feste Arbeitszeiten. Es ist selbstverständlich, daß die Arbeiter auch morgen pünktlich erscheinen, jeden Morgen.
Wenn unsere Touristen alles gerne so hätten wie in der Heimat, dann ist das in Ordnung, denn sie bezahlen dafür. Was aber bezahlt ihr, daß die Dinge so werden wie in Eurer Heimat? Womit wollt Ihr dieses Entgegenkommen verdienen? Die Kirchen stehen hier seit Jahrhunderten, und ihre Glocken läuten, seit sie erbaut worden sind. Wenn Ihr Minarette bevorzugt und den Ruf des Muezzins, dann geht bitte dorthin, wo seit Jahrhunderten Minarette stehen und Muezzine zum Gebet rufen.
An wen würdet Ihr Euch zu Hause wenden? An den Dorfältesten oder an den Dorftrottel? Bei uns haben gerade die Dorftrottel die Macht, doch das geht vorüber. Dann sind alle, die sich an unsere Dorftrottel von Politikern gehalten haben, selbst die Trottel. Wir sind friedliebende Leute, fleißig und kreativ, doch wir haben schon gezeigt, daß wir erbitterte Krieger sein können. Also reizt uns besser nicht, wenn Ihr nicht die Deutschen als Kämpfer kennenlernen wollt. Betrachtet die Filme, die uns dauernd vorführen, wie böse doch unsere Großeltern gewesen sind, und dann fragt Euch, wie böse wir werden können, wenn Ihr unsere Geduld überreizt.
1529 und 1683 standen die Heere des Islams vor Wien, mit großer Übermacht. Beide Male schien die Stadt verloren, schon am nächsten Tag drohte sie zu fallen, doch dann waren es die Heere des Islam, die geschlagen die Flucht antraten. Glaubt Ihr wirklich, daß es diesmal anders sein wird? Feiglinge und Verräter gab es auch in Wien, doch nicht sie, sondern die Aufrechten, die Standhaften, die Ehrlichen haben gesiegt. Auch wenn Ihr Euch noch so stark fühlen mögt, Europa habt Ihr damals unterschätzt und Ihr unterschätzt es auch heute.
Ihr bereichert uns kulturell, sagen die Dorftrottel unter den Volldemokraten. Zeigt mir doch eine einzige kulturelle Leistung, die Türken in den 50 Jahren zustande gebracht haben, die sie bereits hier in Deutschland leben. Malerei, Literatur, Musik - oder auch Ingenieure, Architekten, Mediziner - nichts ragt heraus, nichts versetzt uns in Erstaunen oder gar Entzücken. Das imposanteste Bauwerk in Istanbul ist die Hagia Sophia, gebaut von Christen, die Ihr mit vier Minaretten verziert habt.
Was dieses Land für Euch tut, seht Ihr an den Wohnungen, an der Kleidung, am Geld auf Euren Konten und in Euren Taschen. Aber was tut Ihr für dieses Land? Ihr habt es nicht aufgebaut, das behaupten bei uns nur die Dorftrottel. Ihr habt gearbeitet, ja, und ich gebe zu, daß Euch die Drecksarbeit überlassen wurde, damals, vor 50 Jahren. Aber heute? Heute arbeiten viele nicht mehr, sondern lassen sich von denen bezahlen, die noch Arbeit haben. Eure Leute, die Arbeit haben, sind zu wenige, um jene Eurer Leute zu ernähren, die keine Arbeit haben, ohne uns ginge es nicht.
Ja, doch, eines habt Ihr getan, in diesem Land: Jene, die heute kommen, aus Osteuropa, die "Rotationseuropäer", die früher einfach Zigeuner genannt worden sind, versuchen Euch an Anspruch und Nichtarbeit zu übertreffen. Sie versuchen, noch viel mehr aus uns herauszupressen, sie verdrängen sogar Euch noch vom Futtertrog.
Bei uns leben alteingesessene Zigeunersippen, seit Generationen. Sie sind längst Deutsche geworden, gehören zu uns und haben sich ihren Platz in unserer Mitte verdient. Doch was jetzt kommt, zum Betteln und Stehlen, zum Abgreifen dessen, was wir für unsere Bedürftigen erarbeitet haben, ist nicht willkommen. Kein Land kann als Sozialamt der ganzen Welt dienen, auch wir nicht. Das werdet Ihr einsehen müssen, und wenn Ihr es nicht einsehen wollt, wird das eine bittere, eine harte Lektion.
Deutschland wird ungemütlich, es ist nicht die bequeme Hängematte. Wir werden Eure Rechte respektieren, vor allem das Recht, Deutschland zu verlassen. Ihr habt das Recht, so zu leben, wie es Euch gefällt, aber dort, wo Ihr hingehört. Ihr hattet in Deutschland alle Chancen gehabt, Ihr hättet von uns lernen können. Ihr habt unsere Schulen besucht, Euch standen Ausbildungsplätze zur Verfügung. Wir haben sogar Rücksicht darauf genommen, daß Ihr Schwierigkeiten mit unserer Sprache habt, und Euch besser benotet.
Wenn Ihr das Land verlaßt und vor dem Nichts steht, ist das nicht unsere Schuld. Lest nach, warum die Menschen aus dem Paradies vertrieben worden sind, es steht auch im Koran: Sie haben das einzige Gebot übertreten, das ihnen Gott auferlegt hat. Und Ihr? Ihr habt ebenfalls ein einziges Gebot übertreten: Die Menschen im Paradies wollten sein wie Gott, und Ihr wolltet als unsere Herren zu uns kommen. Ihr wolltet nicht mit uns nach unserer Art leben, sondern uns Eure Art aufzwingen.
Liebe Ausländer, das zentrale Gebot der Ethik, auf dem alle gerechten Gesetze der Welt beruhen, lautet: Was du nicht willst, daß man dir tu, das füg auch keinem Andern zu. Ihr habt mit uns das tun wollen, was Ihr in Eurer Heimat keinesfalls zugelassen hättet. Deshalb, kehrt heim. Lebt wohl, nicht auf Wiedersehen, denn die Lektion, die Ihr mitnehmt, benötigt Generationen. Und nehmt diesen einen Satz mit, den bei uns sogar die Kinder begreifen. Nach Eurer zweiten Lektion vor Wien habt Ihr fast 300 Jahre gebraucht, um es das dritte Mal zu versuchen. Wir geben Euch gerne weitere 300 Jahre.
© Michael Winkler
(Anm. vom Chef: Herr Winkler ist damit einverstanden, dass der Text hier ins Forum gesetzt wird, habe mit ihm telefoniert.)
Von wegen "wunderschön": Hetztext & Nazi-Müll wäre m.E. die treffendere Beschreibung (oT)
Liated mi Lefuet , Mittwoch, 13.11.2013, 08:20 (vor 4059 Tagen) @ Meierding
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 13.11.2013, 08:50
- kein Text -
Echt?
sensortimecom , Mittwoch, 13.11.2013, 08:30 (vor 4059 Tagen) @ Liated mi Lefuet
Dann müsste man aber auch gleich 6000 Jahre menschliches Denken und Handeln als Nazi-Müll abschreiben, nicht nur die unseligen Jahre zwischen 33 und 45.
Freie Meinungsäußerung
Blut-Svente , Mittwoch, 13.11.2013, 08:34 (vor 4059 Tagen) @ Liated mi Lefuet
Hallo,
die Zeilen von Michael Winkler sind eindeutig als freie Meinungsäußerung
artikuliert und auch als solche zu verstehen.
Wenn dies nicht Deiner Meinung entspricht, darfst Du dies ggfs. hier mitteilen.
Btw: Du bist herzlich eingeladen, eine kleine Stadtrundfahrt in
Duisburg-Müxlüh (altdeutsch: Marxloh) oder im Dortmunder Norden zu erleben.
Ich werde Dich durch die schönsten Ecken führen und dieses Erlebnis
wird noch lange haften bleiben, das garantiere ich.
Nachdenkliche Grüße
Svente
--
Wenn man einen Deutschen mit ein paar Konservendosen in den Urwald jagt, kommt er mit einer Lokomotive wieder heraus...
Ephraim Kishon
Von "Nazi" kann ich nichts entdecken
BennyF , Mittwoch, 13.11.2013, 09:19 (vor 4059 Tagen) @ Liated mi Lefuet
Der Text ist sicher genauso provozierend, wie deine Antwort darauf. Man darf sicher die Frage stellen, in wieweit es zu einem sinnvollen Ergebnis führt, Provokationen zu veröffentlichen. Es aber einfach in die rechte Ecke zu schieben ("Nazi-Müll") ist nicht nur falsch, sondern auch ziemlich dumm. Mit Nazi-Propaganda hat der Text nämlich nicht das geringste zu tun. Wenn also Kritik, dann bitte sachlich und qualifiziert.
Besser "schauen": Winkler ist u.a. Judenfeind, VT-Anhänger, Geschichtsrevisionist: ergo Neo-Nazi
Liated mi Lefuet , Mittwoch, 13.11.2013, 09:56 (vor 4059 Tagen) @ BennyF
Der Text ist sicher genauso provozierend, wie deine Antwort darauf. Man
darf sicher die Frage stellen, in wieweit es zu einem sinnvollen Ergebnis
führt, Provokationen zu veröffentlichen. Es aber einfach in die rechte
Ecke zu schieben ("Nazi-Müll") ist nicht nur falsch, sondern auch ziemlich
dumm.
So. So.
EOD
Auch wenn du nicht zustimmst: Hier ist man normalerweise über dem ad hominem Niveau (oT)
thrive , im grünen Herz des Wahnsinns, Mittwoch, 13.11.2013, 10:05 (vor 4059 Tagen) @ Liated mi Lefuet
- kein Text -
Ei, ei ein Wiki Anhänger................!
ottoasta , Mittwoch, 13.11.2013, 10:15 (vor 4059 Tagen) @ Liated mi Lefuet
.........du bist aber naiv! Meinst du wirklich, alles was in Wikipedia steht stimmt? Dann mach dich mal kundig wie dort die Artikel zustandekommen und wie dort die Zensur ist!
Deine Ansichten sind die eines 10jährigen Buben, den sein linker Vater schon so weit gedrillt hat, dass er Liebe zur Heimat mit Nazitum verwechselt und alles nachplappert was Wikipedia schreibt.
Ich kenne nun M. Winkler seit seinen journalistischen Anfängen; er ist ein glühender Verfechter Deutchlands!
Ich bin hier in D aufgewachsen, ich sehe die Veränderungen, nicht zum Guten!
Mir wird manchmal Angst und Bange wenn ich durch die Städte gehe. Sogar schon bei uns hier in der Kleinstadt!
Du gibst unausgegorene Ansichten von dir; bilde dich mal erst richtig!
Otto
--
Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi
Wikipedia - Politik wird von überzeugten Linken beherrscht
Leander , Mittwoch, 13.11.2013, 10:15 (vor 4059 Tagen) @ Liated mi Lefuet
Aufpassen: Beim Zitieren von "Wikipedia Politik Beiträgen" ist immer zu berücksichtigen, dass der Bereich Wikipedia Politik von strammen Antifanten beherrscht wird. Das haben schon etliche rechtskonservative oder libertäre Blätter (zB. eigentümlich frei) zu spüren bekommen, die von Wikipedia schnell in die rechte Ecke geschoben wurden.
Die rechte Ecke
Ad_rem , Herne, Mittwoch, 13.11.2013, 10:45 (vor 4059 Tagen) @ Leander
[...](zB. eigentümlich frei) zu spüren bekommen, die von
Wikipedia schnell in die rechte Ecke geschoben wurden.
Ich erlebe es auch oft genug, dass sogar schon die SPD als rechts definiert wird. Man muss eben nur weit genug links stehen, damit alles andere dann nur noch rechts sein kann.
Wobei rechts ja mittlerweile als gleichsames Synonym für rechtsextrem benutzt und konnotiert wird und der ständige Schrei nach Differenzierung dann wohlwissentlich ignoriert wird.
Überall Nazis
Leisereiter, Mittwoch, 13.11.2013, 10:41 (vor 4059 Tagen) @ Liated mi Lefuet
Liated, du bist wohl noch sehr jung?
Wir Älteren sind in politisch noch nicht gleichgeschalteten Zeiten aufgewachsen, wo das, was Winkler heute schreibt, noch ganz selbstverständliche Meinung der Mehrheit des Volkes war.
Damals war noch nicht von "Einwanderungsland D" die Rede.
Es hieß damals auch noch "Gast"-"Arbeiter".
Ein Gast geht wieder.
In den letzten 30 Jahren hat sich viel geändert. Genauer gesagt: Es wurde von oben her geändert, ohne das Volk zu fragen.
Von oben her, also autoritär. Nicht demokratisch (nach Volksabstimmung).
In Einem allerdings hat Winkler unrecht: Es wird keinen erfolgreichen Aufstand der Autochthonen geben. Mangels einer ausreichenden Zahl junger Männer (Krieger).
Weder in D, noch in GB, noch in F, NL, CH, I oder sonstwo auf unserem lebensmüden Kontinent.
Daß von oben her gewünscht ist, daß die wenigen autochthonen jungen Männer sterben, hat Akif Pirincci sehr gut erklärt:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_schlachten_hat_begonnen
Autochtone
sensortimecom , Mittwoch, 13.11.2013, 10:58 (vor 4059 Tagen) @ Leisereiter
Früher sagte man "Eingeborene" dazu. Ist aber nicht mehr politisch korrekt..
" />
Grundsätzlich Zustimmung, aber...
ingobert , Mittwoch, 13.11.2013, 21:41 (vor 4058 Tagen) @ Leisereiter
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 14.11.2013, 12:31
In den letzten 30 Jahren hat sich viel geändert. Genauer gesagt: Es wurde
von oben her geändert, ohne das Volk zu fragen.Von oben her, also autoritär. Nicht demokratisch (nach Volksabstimmung).
...das Volk hätte die Verantwortlichen zigmal demokratisch abwählen können. Hat es aber nicht. Es wählt seine eigenen Abschaffer zuverlässig bei jeder Wahl aufs neue.
--
die Grenze der Staatsverschuldung ist reine Massenpsychologie!
Demokratisch abwählen, wie geht das?
Leisereiter, Mittwoch, 13.11.2013, 22:52 (vor 4058 Tagen) @ ingobert
...das Volk hätte die Verantwortlichen zigmal demokratisch abwählen
können.
Und wie?
Welche Partei, außer der NPD, würde denn anders regieren?
Und selbst die NPD besteht teilweise aus VS-Agenten, die ständig nach Köln Bericht erstatten und von dort ihre Anweisungen erhalten, ist also Teil des Systems. Die NPD ist gesteuerte Opposition. Und falls die NPD es irgendwann einmal schaffen sollte, sich der Fernsteuerung durch den VS zu entziehen, verbietet man die Partei.
Der Idiotismus - ein System, das funktioniert!
Zarathustra, Donnerstag, 14.11.2013, 07:34 (vor 4058 Tagen) @ Leisereiter
bearbeitet von Zarathustra, Donnerstag, 14.11.2013, 07:44
...das Volk hätte die Verantwortlichen zigmal demokratisch abwählen
können.
Und wie?
Welche Partei, außer der NPD, würde denn anders regieren?
Zum Beispiel 'Die Partei', oder die Piraten in ihrer jetzigen Ausprägung; so wie die Grünen in ihren Anfängen. In der rebellischen Ausprägung wählt sie aber kaum einer. Erst wenn sie sich den Etablierten annähern, werden sie salonfähig. Die Unaussprechliche ist regelmässig die Beliebteste in den Umfragen. Da beisst die Maus keinen Faden ab.
Der Kollektivismus (= Idiotismus, egal ob in der globalistischen oder völkischen Ausprägung) - ein System, das funktioniert!
REP, PRO, die Freiheit, PBC, BIW, die Konservativen
ingobert , Donnerstag, 14.11.2013, 07:54 (vor 4058 Tagen) @ Leisereiter
...das Volk hätte die Verantwortlichen zigmal demokratisch abwählen
können.
Und wie?
Welche Partei, außer der NPD, würde denn anders regieren?
*** REP, PRO, die Freiheit, PBC, BIW, die Konservativen. Evtl AfD.
Und selbst die NPD besteht teilweise aus VS-Agenten, die ständig nach
Köln Bericht erstatten und von dort ihre Anweisungen erhalten, ist also
Teil des Systems. Die NPD ist gesteuerte Opposition. Und falls die NPD es
irgendwann einmal schaffen sollte, sich der Fernsteuerung durch den VS zu
entziehen, verbietet man die Partei.
*** was natürlich Grund ist, CDU zu wählen oder gar nicht...
--
die Grenze der Staatsverschuldung ist reine Massenpsychologie!
So schlau ist der VS aber auch ...
Leisereiter, Donnerstag, 14.11.2013, 09:49 (vor 4058 Tagen) @ ingobert
...... und hat in allen von dir genannten Parteien V-Leute, teils sogar beamtete Agenten, platziert. Von der NPD weiß man es ja; glaubst du, der VS hätte die anderen Kleinparteien zu infiltrieren vergessen?
Sobald eine der von dir angeführten Parteien an Stärke gewinnt, stiften die Agenten, getarnt als eifrige, beflissene Parteimitglieder, ihre Parteikollegen zu Straftaten an.
Beliebt ist öffentliches Hitlerheilen (was von anderen VS-Leuten "zufällig" sehr genau dokumentiert wird, Verbreiten verbotener Schriften oder Sammeln illegaler Waffen. Woraufhin es "zufällig" bei allen, die das gemacht haben, gleichzeitig Hausdurchsuchungen gibt, wobei das ganze Zeug gefunden wird.
Und schwupps, sind alle eingesperrt. Bis auf die VS-Leute, natürlich.
Steigerungsform: Der als Parteimitglied getarnte VS-Agent gibt einem anderen Parteimitglied einen Koffer, den er zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort, zum Beispiel in einem belebten Einkaufszentrum oder am Münchner Oktoberfest, ganz unauffällig an eine bestimmte Person übergeben soll. Und nicht hineinschauen in den Koffer!
Gut, am vereinbarten Treffpunkt wartet also der Mann mit dem Koffer, aber der Andere kommt nicht.
Plötzlich ein Knall...
http://operation-gladio.net/de/k%C3%B6hler-gundolf
Zeitgleich schleichen andere VS-Agenten (mittels Zweitschlüssel oder Sperrwerkzeug) in die Wohnung des Unglücklichen und platzieren dort Bombenbastelmaterial und andere verbotene Dinge, welche dann bei der folgenden Hausdurchsuchung gefunden werden.
Und schon haben wir den rechtsextremen Terroranschlag, der zum Verbot der Partei und zur Verhaftung aller Parteimitglieder benutzt wird.
Diese Methode wird übrigens seit einigen Jahren im Irak angewandt. Viele der dortigen „Selbstmordattentäter“ hatten keine Ahnung, was in dem Paket war, das sie für ein Trinkgeld ins Einkaufszentrum oder in die Moschee tragen sollten.
Und keine Ahnung, womit das Auto so schwer beladen war, das sie für ein Trinkgeld in die Tiefgarage des Einkaufzentrums fahren sollten.
mag ja alles sein...
ingobert , Dienstag, 19.11.2013, 09:25 (vor 4053 Tagen) @ Leisereiter
...... und hat in allen von dir genannten Parteien V-Leute, teils sogar
beamtete Agenten, platziert. Von der NPD weiß man es ja; glaubst du, der
VS hätte die anderen Kleinparteien zu infiltrieren vergessen?
........................
Und keine Ahnung, womit das Auto so schwer beladen war, das sie für ein
Trinkgeld in die Tiefgarage des Einkaufzentrums fahren sollten.
*** mag ja alles sein. Trotzdem ist das keine Begründung, warum diese Kleinparteien kaum gewählt werden.
--
die Grenze der Staatsverschuldung ist reine Massenpsychologie!
Quatsch. Richtige Frage, falsche Antwort
Mephistopheles , Datschiburg, Donnerstag, 14.11.2013, 10:40 (vor 4058 Tagen) @ Leisereiter
Und wie?
Welche Partei, außer der NPD, würde denn anders regieren?
Jede Gruppierung, die sich zur Wahl stellt wie z.B. die NSDAP 1933 oder die SED 1948(?) ist per se demokratisch. Auch wenn sie die Demokratie, also die Herrschaft der Demokraten, abschaffen möchte.
Aber so lange sie sich zur Wahl stellt, ist sie demokratisch.
Eine Abwahl einer demokratischen Partei ist eine contradiktio in adjecto, geht genau so wenig wie Benzin zum Löschen zu verwenden.
Etwas schlauere Menschen sind deshalb auf die Idee gekommen, dass die Demokratie nicht durch Wahlen verschwinden wird.
Und selbst die NPD besteht teilweise aus VS-Agenten, die ständig nach
Köln Bericht erstatten und von dort ihre Anweisungen erhalten, ist also
Teil des Systems. Die NPD ist gesteuerte Opposition. Und falls die NPD es
irgendwann einmal schaffen sollte, sich der Fernsteuerung durch den VS zu
entziehen, verbietet man die Partei.
Natürlich, jede Partei besteht aus Agenten, wenn es jedoch nicht immer VS-Agenten sind.
Es sind jedoch immer Agenten einer Sache, die gegen die anderen Menschen, die Nicht-Agenten, gerichtet ist.
Gruß Mephistopheles
--
„Wenn sich die Welt selbst zerstört, dann fängt es so an: Die Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland. Sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den Nächsten, gegen Frauen
Definition von "Demokratie"
Leisereiter, Donnerstag, 14.11.2013, 12:35 (vor 4058 Tagen) @ Mephistopheles
Jede Gruppierung, die sich zur Wahl stellt wie z.B. die NSDAP 1933 oder
die SED 1948(?) ist per se demokratisch. ...
Aber so lange sie sich zur Wahl stellt, ist sie demokratisch.
Eine Abwahl einer demokratischen Partei ist eine contradiktio in adjecto,
geht genau so wenig wie Benzin zum Löschen zu verwenden.
Etwas schlauere Menschen sind deshalb auf die Idee gekommen, dass die
Demokratie nicht durch Wahlen verschwinden wird.
Du hast dich von der ursprünglichen Definition des Begriffs "Demokratie" schon zu weit entfernt.
Demokratisch heißt: Das Volk herrscht (entscheidet).
Jedes Regime, welches Gesetze erläßt und andere Entscheidungen trifft, ohne vorher das Volk gefragt zu haben, handelt ex definitione nicht demokratisch, sondern autoritär. Und jede Partei, die bei diesem Spiel mitmacht, auch.
In Zeiten des Internets wäre nichts einfacher, als vor jedem Gesetzesbeschluß eine Online-Umfrage zu machen. Wer selbst kein Internet hat, geht ins Gemeindeamt/Stadtamt und stimmt dort auf eigens dafür aufgestellten PC-Terminals ab.
Zum Thema „Repräsentative Demokratie“: http://killerbeesagt.wordpress.com/2013/02/12/
Demokratisch ist, wer "das Volk" in die Rolle des Souveräns hineinfantasiert
Leserzuschrift , Donnerstag, 14.11.2013, 15:28 (vor 4058 Tagen) @ Leisereiter
Es stellt eben nur nie jemand die Frage, wer oder was genau "das Volk" eigentlich sein soll. Ein konkretes handelndes Subjekt, welches einen eigenen Willen ausbildet, aus eigenem Entschluß handelt und für die eigenen Handlungen Verantwortung übernimmt, kann ein mit solch einem abstrakten Begriff belegtes anonymes Kollektiv wie "das Volk" niemals sein. Das dämmerte wohl auch den jakobinischen Fanatikern bzw. deren Erben des 19. Jahrhunderts zumindest andeutungsweise, weswegen man auf die Albernheit verfiel, mittels einer arithmetischen Operation (das Aufaddieren anonym gemalter Kreuzchen) ebendiese Willensbildung zu simulieren oder vorzutäuschen. Das ganze gipfelt dann bis auf den heutigen Tag in verstiegenen Behauptungen wie "Der Souverän ist immer noch das Volk!" oder - in der Gegenwart gerade unter denjenigen, die die abendländische Ideengeschichte der letzten dreihundert Jahre verschlafen haben, besonders en vogue - "Das ist hier doch keine Demokratie mehr!"
Oh doch. Sogar mehr denn je. Insbesondere der liberale Parlamentarismus ist nichts weiter als ein Rahmen, in den man letztenendes jedes beliebige Bild hängen kann, um Altmeister Kuehnelt-Leddihn an dieser Stelle einmal zu bemühen. Es ist völlig egal, ob der Parlamentarismus, einmal etabliert, in eine Tyrannis mit charismatischer Führerfigur oder eine anonyme Beamtendiktatur à la EU degeneriert. Demokratisch, weil weltanschaulich durch die Chimäre der "Volkssouveränität" begründet, sind beide bis zum bitteren Ende.
Insofern hat Mephistopheles denn auch ganz und gar recht - weder die NSDAP noch die KPdSU noch die blutleere Funktionärscamarilla in Brüssel sind in irgendeiner sinnvollen Bedeutung des Wortes "undemokratisch" zu nennen. Insbesondere die NSDAP hat sehr großen Wert auf die eigene demokratische Legitimierung gelegt - was ja am 5. März 1933 durch Erringen von 43,9 % der (buchstäblich!) abgegebenen Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von fast 90% eindrucksvoll unter Beweis gestellt wurde. Und weil das Stimmzettelgekasper für den böhmischen Gefreiten und die seinen entgegen der landläufigen Meinung nicht einfach bloß bequemes Mittel zum Zweck, sondern zentrales Fundament ihrer Existenz und Existenzberechtigung gewesen ist (so eine schöne "Bewegung" gibt's eben buchstäblich nur als Massenartikel, nicht wahr), hat man das Ritual im November 1933, dann 1936 und 1938 nochmals durchexerziert. In der SBZ sah das später nicht anders aus - bei diesen ideologischen Brüdern des NS standen "demokratische Legitimität" und "Volksherrschaft" bis zur allerletzten Minute ganz hoch im Kurs.
Geändert hat sich in dieser Hinsicht auch im Jahr 2013 null und nichts. Das sieht man ja spätestens daran, dass heute vorzugsweise das viertelsgebildete Gesinde in die Führungskaste aufrückt und dort den Traum von der Diktatur des Proletariats konsequenter verwirklicht, als sich die Herren Marx und Uljanow das je hätten träumen lassen. Da wäre nur an den saarländischen Dachdecker zu erinnern, der sich nichts Schöneres denken konnte, als ganz Deutschland von Berlin-Ost aus (Volkspalast!) in den Mief seiner kleinbürgerlichen Feierabendexistenz einzuhüllen (allein Tapeten und Mobiliar seiner Villa sprachen Bände). Oder hält irgendjemand beispielsweise auch einen Martin Schulz, seines Zeichens mutmaßlicher Gymnasialabbrecher, Buchhändler und Kommunalpolitikg'schaftelhuber, ernsthaft für befähigt, die Geschicke auch nur eines Bundeslandes zu lenken (von einem ganzen Kontinent ganz zu schweigen)?
Mit einer zu dehnbaren Definition des Begriffes "Demokratie" hat das alles nichts zu tun. Die Unterstellung, die gegenwärtigen Regime seien in irgendeiner Art und Weise undemokratisch, erinnert tatsächlich vielmehr an die ewig klagenden Uralt-68er und ergrauten K-Gruppenkader, die steif und fest behaupten, dass der wahre Sozialismus tatsächlich noch nie existiert hätte. Oder an sogenannte Minarchisten, die immer noch die Ankunft des wahren liberalen Nachtwächter-Rechtsstaates herbeibeten.
Gott zum Gruße,
Julius Corrino
Lanciertes Bashing von Staat und Demokratie
Nico , Donnerstag, 14.11.2013, 21:31 (vor 4057 Tagen) @ Leserzuschrift
Hallo Julius, hallo Forum!
Vorab meinen Dank, für die interessanten, von dir geschilderten Einsichten. Leider war aber für mich kein Hinweis erkennbar, welcher Staatsform wir also nun entgegen-streben sollten.
Man könnte ja fragen, „warum überhaupt einen Staat ?“. Diese Frage scheint mir mit der Notwendigkeit einer Vertretung des Allgemeinwohls als sicher zu beantworten. Wer aber könnte über die allgemeinen Interessen befinden, wenn nicht die Allgemeinheit?
Nein nein, das Rad ist längst erfunden, und nur weil uns jemand ständig die Luft aus den Reifen lässt, zweifel ich noch lange nicht an dessen Funktionsweise.
Hierzulande liegt die Beschneidung der demokratischen Willensbildung doch offen vor unser aller Augen. Wir sprechen von der 5%-Klausel bei unseren Parlamentswahlen. Allein diese macht unser Wahlsystem zur Farce. Diese Klausel betrifft keines Falls nur politische Randgruppen, vielmehr wird hiermit das gesamte Wahlverhalten korrumpiert. Eine alternative Geschichtsschreibung ohne eine solche Sperrvorrichtung, wäre bis zum heutigen Tage doch gar nicht auszumalen. Wahrscheinlich hätten die gewählten Volksvertreter auf längere Sicht keine Regierungen mehr bilden können, und hätten das wohl auch einfach bleiben lassen. Vermutlich wären die Parteien ganz von alleine mehr und mehr zerfallen, so dass der Wähler nun unweigerlich mehr und mehr die Personen ihres Vertrauens direkt in die Parlamente gewählt hätte. Womöglich würden die Parlamentarier nun selbst dazu neigen, Volksentscheidungen zu forcieren, um neue Gesetze durch-zubringen.
Ich kann also nicht im geringsten finden, dass die bestehenden Verhältnisse als Ausdruck von realer Demokratie zu deuten wären. Vielmehr wird ganz offenkundig unser Anspruch auf Demokratie verbittert bekämpft. Nur gelegentlich scheint dabei der Einsatz von roher Gewalt von Nöten. Meistens reichen die Mittel von Propaganda und Desinformation. Einige vielleicht auch durchaus aufrichtig besorgte Beobachter des Weltgeschehens, wollen angesichts der offenkundigen hoheitlichen Fehlleistungen gleich den ganzen Staat abschaffen, andere halt nur die Demokratie. Wer glaubt ihr, reibt sich dabei die Hände? Nicht abwegig der Verdacht, solche Ideologien würden aus Kreisen mit verwerflichen Absichten lanciert und/oder unterstützt.
Danke für die Aufmerksamkeit ...
Nico
--
... in Wirklichkeit ist ... immer alles ganz anders, als es ... in Wirklichkeit ist ...
Archie vs. Anarchie
Zarathustra, Freitag, 15.11.2013, 09:17 (vor 4057 Tagen) @ Nico
bearbeitet von Zarathustra, Freitag, 15.11.2013, 09:21
Meistens reichen die Mittel von Propaganda und Desinformation. Einige
vielleicht auch durchaus aufrichtig besorgte Beobachter des Weltgeschehens,
wollen angesichts der offenkundigen hoheitlichen Fehlleistungen gleich den
ganzen Staat abschaffen, andere halt nur die Demokratie.
So ist es, lieber Nico. Anarchisten wollen jede Art Fremdherrschaft (Archie/Staat) zugunsten der Freiheit abschaffen, weil der Krieg der Vater aller zivilisierten (= staatlichen/herrschaftlichen) Dinge ist.
Archisten (Kollektivisten/Unterwerfungsfetischisten) dagegen wollen nur die eine Fremdherrschaftsform gegen eine andere austauschen: Demokratie gegen Monarchie et vice versa; Sozialismus gegen Abrahamitismus (Scharia, Inquisition) et vice versa, Minarchie gegen Maxarchie uswusf.; also judäische Volksfront gegen Volksfront von Judäa; Idiotie gegen Idiotie.
Beste Grüsse, Zara
Freiheit
Nico , Samstag, 16.11.2013, 02:21 (vor 4056 Tagen) @ Zarathustra
Meistens reichen die Mittel von Propaganda und Desinformation. Einige
vielleicht auch durchaus aufrichtig besorgte Beobachter des
Weltgeschehens,
wollen angesichts der offenkundigen hoheitlichen Fehlleistungen gleich
den
ganzen Staat abschaffen, andere halt nur die Demokratie.
So ist es, lieber Nico. Anarchisten wollen jede Art Fremdherrschaft
(Archie/Staat) zugunsten der Freiheit abschaffen, weil der Krieg der Vater
aller zivilisierten (= staatlichen/herrschaftlichen) Dinge ist.
Vermutlich gibt es keine absolute Freiheit, und was auch immer gegeben ist, es ist ein Kompromiss – ein Abwiegen der „Fürs“ und „Widers“. An welchem Punkt Freiheit beginnt oder endet, lässt sich nicht pauschal bestimmen. So haben wir eben auch die Freiheit, ein Kollektiv zu bilden, oder es zu lassen. Wir haben aber nicht die Freiheit beides gleichzeitig zu tun. Freiheit ist die Möglichkeit, sich zu entscheiden. Solch einer Entscheidung habe ich mich dann aber unterworfen, und habe die Freiheit zu der Alternative selbst aufgegeben, weil ich sie verworfen habe.
Richtig?
Schöne Grüße
--
... in Wirklichkeit ist ... immer alles ganz anders, als es ... in Wirklichkeit ist ...
Freiheit meint schlicht
Mephistopheles , Datschiburg, Samstag, 16.11.2013, 10:07 (vor 4056 Tagen) @ Nico
niemandem abgabepflichtig zu sein und auch, auf Niemandes Abgaben angewiese zu sein.
So etwas hat es sehr wohl gegeben, es ist hierzulande kaum länger als 1.000 Jahre her.
Freiheit ist was ganz anderes als Freiheiten.
Vermutlich gibt es keine absolute Freiheit, und was auch immer gegeben
ist, es ist ein Kompromiss – ein Abwiegen der „Fürs“ und
„Widers“. An welchem Punkt Freiheit beginnt oder endet, lässt sich
nicht pauschal bestimmen. So haben wir eben auch die Freiheit, ein
Kollektiv zu bilden, oder es zu lassen. Wir haben aber nicht die Freiheit
beides gleichzeitig zu tun. Freiheit ist die Möglichkeit, sich zu
entscheiden. Solch einer Entscheidung habe ich mich dann aber unterworfen,
und habe die Freiheit zu der Alternative selbst aufgegeben, weil ich sie
verworfen habe.
Wovon du redest, sind Freiheiten. Freiheiten muss irgendjemand erst gewähren, womit allein schon klar ist, dass es sich um etwas anderes handelt als Freiheit. Freiheit wird nicht gewährt, sondern errungen.
Gruß Mephistopheles
--
„Wenn sich die Welt selbst zerstört, dann fängt es so an: Die Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland. Sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den Nächsten, gegen Frauen
Freiheitsbegriff
Nico , Samstag, 16.11.2013, 23:14 (vor 4055 Tagen) @ Mephistopheles
Hallo Meph, Zara & Forum!
Wie du vielleicht schon geahnt/befürchtet hast, folge ich deiner Unterscheidung von Freiheit und Freiheiten nicht. @Zaras (und vielleicht auch dein) Freiheitsbegriff läuft darauf hinaus, dass dieser sich je mehr vervollkommnt, je weniger Entscheidungen getroffen werden. Ein Leben in Freiheit wäre ein Leben ohne Entscheidungen. Zaras Freiheit scheint mir damit als eine Reduktion des Bewusstseins. Mein Freiheitsbegriff hingegen bedeutet das Gegenteil.
Freiheit ist die Möglichkeit über die Befriedigung meiner Bedürfnisse zu entscheiden, und das Maß meiner Freiheit entspricht der zur Disposition stehenden Fülle an möglichen Optionen. Welche Optionen prinzipiell gezogen werden können, bestimmt zunächst das Umfeld, welches an sich mehr, aber eben auch weniger hergeben kann. Diese Grundvoraussetzung ist wichtig, denn 50% Freiheit an 10 Options-Einheiten sind eben weniger als 10% Freiheit an 100 Options-Einheiten. Mehr kann Freiheit nicht sein. In einer Haftanstalt bin ich u.U. freier, als auf einer verlassenen Insel, wenn mir diese zum Gefängnis wird.
Welche Optionen von den prinzipiell gegebenen Optionen für mich zur Disposition stehen, hängt eben nicht nur von meinen Entscheidungen für mich selbst ab, sondern eben auch von den Entscheidungen Anderer für sich selbst. Darüber hinaus gibt es aber eben auch Entscheidungen, die andere für mich treffen, und ich weiß auch ganz genau, dass das völlig unvermeidlich ist, so wie auch ich selbst kaum eine Entscheidung treffen kann, ohne damit für andere mit zu entscheiden.
So kann ich in der Freiheit auch überhaupt kein pauschalisiertes Ideal erblicken; alles was mich in diesem Zusammenhang interessiert, sind die Sitten. Dass ein steinzeitliches Leben ein erfüllteres wäre, als das zivilisierte es (vielleicht im Durchschnitt) ist, oder vielleicht auch nur sein könnte, schließe ich nicht aus. Auf diese Frage suche ich aber auch keine Antworten. Mein Kerninteresse gilt der Staats-Philosophie und der Sozialen Gerechtigkeit. Letzten Endes - so könnte man wohl sagen - interessieren mich die Voraussetzungen, unter denen die Menschen eine wirklich freie Wahl treffen würden, ob sie zivilisiert bleiben, oder sich lieber in die Steinzeit zurückziehen.
Schöne Grüße
--
... in Wirklichkeit ist ... immer alles ganz anders, als es ... in Wirklichkeit ist ...
Unterdrückung des Unterbewusstseins
Zarathustra, Sonntag, 17.11.2013, 09:09 (vor 4055 Tagen) @ Nico
bearbeitet von Zarathustra, Sonntag, 17.11.2013, 09:14
Hallo Meph, Zara & Forum!
Wie du vielleicht schon geahnt/befürchtet hast, folge ich deiner
Unterscheidung von Freiheit und Freiheiten nicht. @Zaras (und vielleicht
auch dein) Freiheitsbegriff läuft darauf hinaus, dass dieser sich je mehr
vervollkommnt, je weniger Entscheidungen getroffen werden.
Hallo Nico,
In einer widernatürlichen Gesellschaft treffen die Anderen für Dich die Entscheidungen, wogegen eine autarke Gemeinschaft als natürlicher Organismus bei weitem selbstbestimmter unterwegs ist. Die Summe der Meinungen eines anonymen Hyperkollektivs spielten in autarken Gemeinschaften keinerlei Rolle, in der Gesellschaft jedoch die dominierende.
Ein Leben in
Freiheit wäre ein Leben ohne Entscheidungen. Zaras Freiheit scheint mir
damit als eine Reduktion des Bewusstseins. Mein Freiheitsbegriff hingegen
bedeutet das Gegenteil.
Ja, seit das Unterbewusstsein systematisch unterdrückt wird durch die Organisierte Gewalt (Kirche und Staat und deren erbärmlichen, selbstkasteienden Sitten und Gesetzen, dem Keuschheits- und Arbeitssklaven-Ethos), ist wahrlich der Teufel los.
Sonntagsgruss!
Zara
sehr schön ;-)
ingobert , Donnerstag, 14.11.2013, 17:28 (vor 4057 Tagen) @ Mephistopheles
die Demokratie, also die Herrschaft der Demokraten
--
die Grenze der Staatsverschuldung ist reine Massenpsychologie!
Dann frage ich mich...............
ottoasta , Mittwoch, 13.11.2013, 10:06 (vor 4059 Tagen) @ Liated mi Lefuet
......aus welcher Ecke du kommst? Gehörst du u.U. auch zu den neuen Kulturbereicherern?
Nun, über Deutschtum und Nazitum musst du mich nicht belehren! Da weiss ich bestens Bescheid, die Nachwirkungen 1945 habe ich am eigenen Leib gespürt!
Du hast keine Ahnung was 'Nazi' wirklich bedeutet. Ich will es mal deiner Jugend zurechnen, dass du Liebe zur Heimat (ist Deutschland deine Heimat?) und Sorge um dieselbe mit Nazitum verwechselst.
Falls du in D in die Schule gegangen bist, sollten dir deine Geschichtslehrer das Schulgeld wieder auszahlen, die hatten anscheinend keine Ahnung von der neueren Geschichte!
Otto
--
Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi
ot ist toll, oder?
stocksorcerer , Donnerstag, 14.11.2013, 17:27 (vor 4057 Tagen) @ Liated mi Lefuet
...weil man einfach Etikette dran hängt an etwas, was einem nicht gefällt und ansonsten einfach nichts begründen muss.
Leider wissen die meisten Menschen auch, was sie von "ot" zu halten haben.
Viel zu viele Offtopic-Threads hier....
Liated mi Lefuet , Freitag, 15.11.2013, 10:03 (vor 4057 Tagen) @ stocksorcerer
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 15.11.2013, 10:06
...weil man einfach Etikette dran hängt an etwas, was einem nicht gefällt
und ansonsten einfach nichts begründen muss.
Das Eröffnungsposting ist ein hereinkopiertes Pamphlet, das der Poster *nur* mit (s)einer Etikette "wunderbar" versehen hatte. Ich habe es nach (m)einem Gusto umetikettiert.
Es handelt sich beim DGF um ein Wirtschafts- & Börsenforum, nicht wahr? Politische Hau-auf-den-Sündenbock-Propaganda hat hier m.E. nichts zu suchen, da off-topic. Wenn ich eines meide, wie der Teufel das Weihwasser, dann dies: Solche Off-Topic-Themen weiter zu diskutieren und das DGF so noch mehr zu verstopfen.
Perfekt konditioniert nach Pawlow
Odysseus , Freitag, 15.11.2013, 11:22 (vor 4057 Tagen) @ Liated mi Lefuet
Die "Umetikettierung" und der "Gusto" ist nichts weiter als der Ausdruck des den Deutschen seit Jahrzehnten erfolgreich anerzogenen Reflexes.
Das du beidem ein "Dein" voranstellst, macht es perfekt. Der pawlowsche Wach-Hund mit der N.A.Z.I-Keule hat brav angeschlagen. Ganz auf PC-Linie.
Die Erzieher können sich abklatschen.
Und das du noch nicht gemerkt hast, daß das hier mehr ist als nur ein Wirtschafts- und Börsenforum ist, wundert doch sehr.
Glaubst du im Ernst
Mephistopheles , Datschiburg, Freitag, 15.11.2013, 11:28 (vor 4057 Tagen) @ Liated mi Lefuet
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 15.11.2013, 11:32
Das Eröffnungsposting ist ein hereinkopiertes Pamphlet, das der Poster
*nur* mit (s)einer Etikette "wunderbar" versehen hatte. Ich habe es nach
(m)einem Gusto umetikettiert.
dass dieses Eröffnungsposting mit Börse und Wirtschaft nichts zu tun hat?
Und die 1 Bio, welche uns die Zuwanderung bis jetzt gekostet hat (neben 1.000en Toten im unerklärten Bürgerkrieg), ist vom Himmel gefallen?
Kannst du das bitte begründen?
Es handelt sich beim DGF um ein Wirtschafts- & Börsenforum, nicht wahr?
Politische Hau-auf-den-Sündenbock-Propaganda hat hier m.E. nichts zu
suchen, da off-topic. Wenn ich eines meide, wie der Teufel das Weihwasser,
dann dies: Solche Off-Topic-Themen weiter zu diskutieren und das DGF so
noch mehr zu verstopfen.
Sehr wohl, und genau darum geht es. Die Migration, die Islamisierung, der Import von ungeeigneten Fachkräften auf Wunsch der politischen Klasse, ist ein reines Börsen & Wirtschaftsthema.
Mit Religion oder Kulur oder sonstigen Offtopic-Themen hat das nichts zu tun.
Zuwanderung, Migration, Sozialsysteme ist Börse & Wirtschaft pur!
Etwas anderes kann nur behaupten, wer den Debitismus und seine Nachschuldnersuche nicht verstanden hat.
Gruß Mephistopheles
--
„Wenn sich die Welt selbst zerstört, dann fängt es so an: Die Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland. Sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den Nächsten, gegen Frauen
Von den Ungeeigneten
Zarathustra, Freitag, 15.11.2013, 11:50 (vor 4057 Tagen) @ Mephistopheles
Es handelt sich beim DGF um ein Wirtschafts- & Börsenforum, nicht
wahr?
Politische Hau-auf-den-Sündenbock-Propaganda hat hier m.E. nichts zu
suchen, da off-topic. Wenn ich eines meide, wie der Teufel das
Weihwasser,
dann dies: Solche Off-Topic-Themen weiter zu diskutieren und das DGF so
noch mehr zu verstopfen.
Sehr wohl, und genau darum geht es. Die Migration, die Islamisierung, der
Import von ungeeigneten Fachkräften auf Wunsch der politischen Klasse, ist
ein reines Börsen & Wirtschaftsthema.
Das war es schon immer seit der Verstaatlichung der Menschen. Auch Import und Immigration der ungeeigneten anderen beiden abrahamitischen Religionen samt deren ungeeigneten Fachkräften, wie auch die unzählige male durchschimmernde Sehnsucht der Mephisten und Winklers, man möge weiteres Ungemach in dieser Hinsicht doch bitte politisch (staatlich) aufhalten, ist ein Thema der Wirtschaft (Staatsbastard).
Anarchisten erwarten dagegen von der Politik gar nichts, ausser, dass man sie als illegitim erklärt und dies an alle Wände schreibt, wo es nur Wände gibt. Wer von der Politik (Organisierte Kriminalität) etwas fordert, legitimiert sie.
Beste Grüsse, Zara
Du hast mich (debitistisch!) völlig missverstanden. Im Gegenteil
Mephistopheles , Datschiburg, Freitag, 15.11.2013, 14:52 (vor 4057 Tagen) @ Zarathustra
Das war es schon immer seit der Verstaatlichung der Menschen. Auch Import
und Immigration der ungeeigneten anderen beiden abrahamitischen Religionen
samt deren ungeeigneten Fachkräften, wie auch die unzählige male
durchschimmernde Sehnsucht der Mephisten und Winklers, man möge weiteres
Ungemach in dieser Hinsicht doch bitte politisch (staatlich) aufhalten, ist
ein Thema der Wirtschaft (Staatsbastard).
Das ist falsch.
Im Debitismus lässt sich die Immigration (genauso wie die Emigration) nicht aufhalten. Das sieht auch M.Winkler neuerdings so, er hat sich wohl in die Gedanken des Debitismus etwas eingearbeitet.
Immigranten sind supernotwendig, also willkommen - als Nachschuldner. Die USA haben es mit diesem Modell bis zur Weltmcht gebracht.
Allerdings so, wie es bisher abläuft, führt das zum großen Knall und Bürgerkrieg: Die notwendigen Nachschulden werden nämlich der autochtonen Bevölkerung aufgebürdet, statt, wie in den USA in der Vergangenheit sehr erfolgreich, den Immigranten.
Aber so, wie das hier läuft, dass alle mit der Immigration verbundenen zusätzlichen Schulden der einheimischen Bevölkerung aufgebürdet werden, führt das zum großen Knall - und einer Menge Blutvergießen.
Und jeder, der das weiß, weil er genügend Erkennnisse durch den Debitismus gewonnen hat, und nicht gegen die Zuwanderung auftritt, macht sich daran mitschuldig.
Auch Michael Winkler hat den Ausländern bereits empfohlen, ihre Beute mituzunehmen und ihres Weges zu ziehen.
Und ich kann dir auch genau den Zeit6punkt nennen, wann es knallt: Nämlich in dem Moment, wenn die Deutschen bezahlen sollen. Bis jetzt haben sie nämlich nicht gezahlt, sondern munter weiter aufgeschuldet.
Aber ab dem Moment, wo Deutschland an den Kapitalmärkten keine Kredite mehr bekomt und alle Staatsausgaben aus der Hand finanziertz werden müssen, und die Vermögen weg sind, dann ist hier die Hölle los. Und die Medien im 180-Grad-Schwenk-Modus. Wie konnte es dazu kommen? Und wer ist daran schuld?
Natürlich gibt es eine Menge Schuldige, aber wer ist zur Hand, und wem kann man auf die Schnelle die Schuld in die Schuhe schieben? Die waren es zwar nicht oder nur miitelbar, aber das interessiert dann keinen
Na, dann viel Vergnügen!
Anarchisten erwarten dagegen von der Politik gar nichts,
Ja ich weiß, die Anarchisten erwarten von den Archisten nichts, außer dass diese immer genügend Wasser bereit stellen, damit die Anarchisten im Schwarm mitschwinmmen können. Im Archisten-Wasser lässt es sich prima leben, nicht?
Guß Mephistopheles
--
„Wenn sich die Welt selbst zerstört, dann fängt es so an: Die Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland. Sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den Nächsten, gegen Frauen
Quark
Zarathustra, Freitag, 15.11.2013, 17:08 (vor 4056 Tagen) @ Mephistopheles
Anarchisten erwarten dagegen von der Politik gar nichts,
Ja ich weiß, die Anarchisten erwarten von den Archisten nichts, außer
dass diese immer genügend Wasser bereit stellen, damit die Anarchisten im
Schwarm mitschwinmmen können. Im Archisten-Wasser lässt es sich prima
leben, nicht?
Erzähl doch nicht so einen Müll.
Off topic : huch, schon wieder (m)ein pawlow'scher Reflex:-) Ausländer-Bashing: ohne mich! EOD (oT)
Liated mi Lefuet , Freitag, 15.11.2013, 12:14 (vor 4057 Tagen) @ Liated mi Lefuet
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 15.11.2013, 12:37
- kein Text -
Das ist erst der Anfang: Abwarten was da noch alles kommt
Apostroph , Down Town (Switzerland), Mittwoch, 13.11.2013, 08:40 (vor 4059 Tagen) @ Meierding
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 13.11.2013, 08:44
http://www.spiegel.de/politik/ausland/rechtspopulisten-wilders-schmiedet-allianz-der-an...
Die Frucht in den Böden für den Rechts-Nationalismus beginnt zu spriessen. Es dürfte wenige Jahre - wenn überhaupt - dauern, bis europaweit dieser Trend von einer Mehrheit willkommen geheissen wird.
Die Unterstützung erfolgt massenweise durch Jugendliche ohne Jobs und ohne jegliche Zukunfts-Perspektive. Da helfen weder Nullzins-Politik noch QE-Infinity weiter, bzw. darüber hinweg!
Die Konsequenzen kennen wir schon jetzt und heute.
Gruss
--
"Wir können nicht alle Helden sein, weil ja irgendeiner am Bordstein stehen und klatschen muss, wenn sie vorüber schreiten."
W. Adair
Erfrischend politisch inkorrekt! (oT)
Simsalabim , Mittwoch, 13.11.2013, 08:42 (vor 4059 Tagen) @ Meierding
- kein Text -
--
Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert mich nicht, wer dessen Gesetze macht. (Mayer Amschel Rothschild, 1744–1812)
BIG BROTHER IS WATCHING YOU
Leider berücksichtigt Michael Winkler nicht, daß die Schlacht diesmal mit den Lenden geschlagen wurde und wir schon (mT)
DT , Mittwoch, 13.11.2013, 10:47 (vor 4059 Tagen) @ Meierding
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 13.11.2013, 10:53
verloren haben. Seit ca 1970 geht die Geburtenrate in D massiv runter, während die Geburtenrate der Ausländer, v.a. der Türken und anderen Muslime, aber auch die der anderen osteuropäischen bzw. Rotationseuropäergruppen (Zitat Winkler) sehr hoch ist.
Winkler lebt entweder im Osten oder in einer Kleinstadt/Dorf, würde er sich einmal eine Großstadt anschauen und dort vor allem die Grundschulklassen, sähe er, daß die deutschen Kinder dort längst massiv in der Minderheit sind.
2-3 deutschen Kindern stehen dort locker 17-20 nicht deutschsprachige Kindern entgegen. Das ist die bittere Realität, und in 20-30 Jahren sind die paar autochtonen Deutschen von Ausländern eingezingelt. In manchen Stadtteilen von 30-40 000 Einwohnern werden jetzt nur noch so viele deutsche Kinder geboren wie früher in einem Dorf mit 1000 oder 2000 Einwohnern.
Wenn er das als Erwachsener erleben möchte, soll er einfach einmal in ein x-beliebiges Fitnessstudio in einer dt. Großstadt gehen. Ich war neulich einmal im Norden der Republik unterwegs und habe es zum ersten Mal erlebt, daß tatsächlich auch Deutsche dort trainieren, bin ich es doch von hier nur gewöhnt, von Türken, Italienern, Jugoswawen/Balkan etc. umgeben zu sein und ihre haarigen Rücken und anderen Körperteile in der Sauna erleben zu dürfen, wo sie sich z.T. ohne Handtuch auf die Holzbretter setzen und typisch sizilianisch die Sauna mit Lärm erfüllen.
Das Sein bestimmt das Bewußtsein. Bestimmt bin ich in meinen Ansichten geprägt durch meine Umgebung, in der es sicherlich schon wesentlich schlimmer ist als noch in der "heilen Welt" irgendwo in Münster oder Hof, aber die Schlacht ist längst verloren.
Ich denke, der Grund ist bei den deutschen Frauen zu suchen, die bedingt durch die permenente Medienkampagne der Emanzipation seit 40 Jahren verweigern, in normaler Weise Kinder zu bekommen oder sich mit Männern zu verbinden. Das ist übrigens ganz typisch für postmoderne Welten, das war im alten Rom nicht anders und ist ganz extrem zB. in Singapore oder Hongkong zu sehen. Gerade Hongkong, wo ja chinesische Frauen in der Überzahl sind, zeigt, wie die Postmoderne die Geburtenrate, aber auch die Bindungswilligkeiten von Frauen extrem absenkt.
Ich habe neulich gelesen, daß in Singapore und Hongkong mehr als 50% der Studentinnen an der Uni noch nie eine Beziehung zu einem Mann hatten und diese Frauen noch entsprechend unberührt sind. Das ist in Mainland China noch ganz anders, dort sind viele der Chinesinnen bereits mit vor 25 verheiratet, zu großen Teilen aber vor 30, weil die Frau dort über 30 als "dead meat" gilt. Da die Fruchtbarkeit nun einmal entsprechend mit dem Alter abnimmt, sind die Folgen klarer Fakt.
Jetzt können die Damen in diesem Forum und die "Gutmenschen" auf mich eindreschen, aber biologische und soziologische Fakten kann man einfach nicht ignorieren, man muß die Tatsachen erkennen.
DT
Michael W. bewegt auch lieber die Tastatur als die Lenden
Hasso, Mittwoch, 13.11.2013, 11:17 (vor 4059 Tagen) @ DT
bearbeitet von Hasso, Mittwoch, 13.11.2013, 11:41
verloren haben. Seit ca 1970 geht die Geburtenrate in D massiv runter,
während die Geburtenrate der Ausländer, v.a. der Türken und anderen
Muslime, aber auch die der anderen osteuropäischen bzw.
Rotationseuropäergruppen (Zitat Winkler) sehr hoch ist.Winkler lebt entweder im Osten oder in einer Kleinstadt/Dorf, würde er
sich einmal eine Großstadt anschauen und dort vor allem die
Grundschulklassen, sähe er, daß die deutschen Kinder dort längst massiv
in der Minderheit sind.
Hallo DT,
sehr gut und wie immer messerscharf zusammengefasst.
Unser guter Michael Winkler ist ja das beste Beispiel, was er auf seiner Webseite auch freimütig zugibt.
Er hat von allem eine Ahnung... nur in Sachen Beziehung/Ehe/Familie/Kinder erklärt er sich für inkompetent.
Michael hockt lieber bei Mutter rum, als an der gefährlichen Fortpflanzungsfront zu kämpfen.
Allerdings wird er kontern, dass es unter den deutschen Gesetzen seit 1977 ein schönes Himmelfahrtskommando ist, eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen. Da hat er auch wieder Recht...
Trotz dieser kleinen Kritik an Michael W. schätze ich seine Beiträge.
Beste Grüße
Hasso
Die Intensivtäter (TM) als Werkzeug des Regimes, das eingeborene Volk einzuschüchtern, damit es nicht aufmuckt
Leisereiter, Mittwoch, 13.11.2013, 11:53 (vor 4059 Tagen) @ DT
Du hast leider ganz recht.
Die letzte Chance, das Ruder nochmal rumzureißen, wurde 1990 versäumt.
"Wir sind das Volk!" hat man damals noch gehört. Und die Mächtigen haben daraus gelernt: Flugs die Einfuhr von Schwarzen und Türken noch um ein paar Potenzen gesteigert, damit dieses widerspenstige deutsche Volk nicht mehr aufmuckt, sondern mit elementaren Problemen beschäftigt ist: Verliere ich meinen Arbeitsplatz, weils der Mustafa billiger macht?
Kann ich abends noch rausgehen, oder rauben mich die "Jugendlichen" Einzelfälle (TM) aus? Und wenn ich aus der Arbeit komme, ist mein Auto aufgebrochen, oder meine Wohnung?
Blogger Killerbee sagt das sehr klar: Ein autoritäres Regime braucht ein eingeschüchtertes Volk, das nicht aufmuckt.
Stalin hat zu diesem Zweck seine Tschekisten ausgeschickt, um die Leute einzuschüchtern.
Merkel läßt -zum selben Zweck!!!- die "jugendlichen" Intensivtäter frei rumlaufen, damit sich die Eingeborenen fürchten, sich nicht mit Politik beschäftigen, und sogar selbst nach mehr Überwachung rufen.
Videoüberwachung, Telefonüberwachung, Internetüberwachung. Wobei durch das Regime wieder nur die Eingeborenen überwacht werden, die Intensivtäter hingegen werden immer intensiv durch die Richter freigelassen.
Die Schlacht wurde auf den Finanzplätzen geschlagen und nicht im Bett
Mephistopheles , Datschiburg, Mittwoch, 13.11.2013, 14:29 (vor 4059 Tagen) @ DT
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 13.11.2013, 14:34
Winkler lebt entweder im Osten oder in einer Kleinstadt/Dorf,
Würzburg
Ich denke, der Grund ist bei den deutschen Frauen zu suchen, die bedingt
durch die permenente Medienkampagne der Emanzipation seit 40 Jahren
verweigern, in normaler Weise Kinder zu bekommen oder sich mit Männern zu
verbinden.
Ja. als ich zur Grundschule ging, waren wir 35 Kinder und alle Väter haben gearbeitet und das mit ihren Steuern als finanziert. Die Steuern waren niedrig. Die UST. betrug 4%, heute 19%.
D.h., gearbeitet haben nur die Männer, die Frauen haben mit der ersten Geburt ihr Recht auf lebenslange Rente verwirklicht und ihren Lebenssinn fortan in der Mutterschaft verwirklicht.
Gereicht hats trotzdem, obwohl es damals kein Kindergeld gab.
Lehrer gab es nur einen, ich habe während der ganzen Schulzeit keinen einzigen Sozialarbeiter gesehen.
Heute zahlen bei einer Klasse von 20-25 Kindern höchstens 10 Eltern Steuern, und die Frauen gehen lieber arbeiten, um den Migrantinnen die Ausbildung ihrer Kinder und deren Kindergeld zu finanzieren, als selber Kinder großzuziehen.
Gruß Mephistopheles
--
„Wenn sich die Welt selbst zerstört, dann fängt es so an: Die Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland. Sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den Nächsten, gegen Frauen
In meiner 8.Klasse Volksschule...1952....
ottoasta , Mittwoch, 13.11.2013, 14:46 (vor 4059 Tagen) @ Mephistopheles
...waren wir 50 Buben, dazu kam nochmals die B Klasse mit 45 Buben!
Dann nochmal die evangelische Klasse mit sicher auch 20 Schülern und dann noch die Mädchenschule (war ja alles getrennt damals!) schätze ich 30 sicher.
In der Mittelschule (so hiess damals die Realschule) waren wir 2 Klassen, A+B mit jeweils ca. 25 Buben (Mädchen hatte ja ihre eigene Schule),
das war halt Bayern, sehr christlich scheinheilig!
Es gab da keinen Ausländer, abgesehen von den Vertriebenen, die aber durchweg Deutsche waren!
Gearbeitet hat der Vater, es reichte immer zum Leben und noch ein wenig zum Sparen! Trotzdem nahm der Staat genug ein um eine gute Infrastruktur zu schaffen, die heute verbraucht wird. Und die ersten Urlaube in Rimini usw. waren auch drin! Zuerst mit Bus, dann im Käfer!
Die Rente war klein, aber sicher.
Zerstört hat die Rente Adenauer mit dem 'Generationenvertrag'.
Dann Kohl mit den 'blühenden Landschaften'.
Und jetzt mit dem EURO haben sich Genscher, Kohl (der war anscheinend zu dumm das zu erkennen) und Waigel, sowie noch einige Andere, schuldig gemacht am Deutschen Volk!
Das was heute geschieht ist eine Sauerei sondergleichen. Ich sehe es im Landratsamt, wenn ich zur Zulassungsstelle oder sonst einem Amte gehe.
Da lümmel die Kulturbereicherer herum.
Im Fitnessstudio sind die auch zu Zeiten da, wo normale Leute arbeiten.
Das mit 4% Umsatzsteuer ist nicht ganz richtig, es gab in jedem Schritt 4% zu zahlen, also: Fabrikant 4%, dann Grosshändler 4%, dann Einzelhändler 4%;
es summierte sich wenn viele Stufen waren.
Es gab dann die Mehrwertsteuer, es waren wie ich noch erinnere 10%.
Damit hörten sich die Stufen auf, was eigentlich positiv zu werten ist.
Somit:
'Es lebe das heilige Deutschland'
den Spruch habe ich ausgeliehen aus dem Weltenwendeforum eines 'Taurec'.
Otto
--
Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi
Der Spruch ist von
Mephistopheles , Datschiburg, Mittwoch, 13.11.2013, 15:19 (vor 4059 Tagen) @ ottoasta
'Es lebe das heilige Deutschland'
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
bei seiner Hinrichtung.
Und das mit den 4% Umsatzsteuer vs. 10% Mehrwertsteuer kalkuliere besser nochmal durch aus Sicht eines Unternehmers, der wegen der Fertigungstiefe vor der Alternative steht, lieber zusätzlich eigene Leute einzustellen, oder eine Leiharbeiterfirma zu beauftragen, die dann mit Subunternehmen arbeitet, die dann Werkverträge erhalten.
Ich schätze, da biist du einer gezielten Propagandakampagne von interesierter Seite aufgesessen.
Gruß Mephistopheles
--
„Wenn sich die Welt selbst zerstört, dann fängt es so an: Die Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland. Sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den Nächsten, gegen Frauen
Nee, nix mit Nazi-Ossi - Besser-Wessi oder -Südi aus einer nicht ganz unbedeutenden Stadt ;)
Griba , Dunkeldeutschland, Mittwoch, 13.11.2013, 22:07 (vor 4058 Tagen) @ DT
Winkler lebt entweder im Osten oder in einer Kleinstadt/Dorf, würde er
sich einmal eine Großstadt anschauen und dort vor allem die
Grundschulklassen, sähe er, daß die deutschen Kinder dort längst massiv
in der Minderheit sind.
...
DT
Lieber DT,
ein Blick ins Impressum belehrt:
Michael Peter Winkler
Steinburgstraße 90
97080 Würzburg
Oder gehört Würzburg jetzt zum Osten?
--
Beste Grüße
GRIBA
Antwort (mT)
DT , Donnerstag, 14.11.2013, 10:37 (vor 4058 Tagen) @ Griba
Habe nichts von "Nazi-Ossi" gesagt, und habe das Wort ODER gebraucht, somit war mein Statement nicht ausschließlich gemeint. In Würzburg ist die Ausländerquote (sieht man von der Uni ab - wo allerdings hauptsächlich gebildete Ausländer sind, genau solche, die wir eigentlich haben wollen, zB hochmotivierte Chinesen etc) sicherlich geringer als in Köln.
DT
Winkler lebt entweder im Osten oder in einer Kleinstadt/Dorf, würde er
sich einmal eine Großstadt anschauen und dort vor allem die
Grundschulklassen, sähe er, daß die deutschen Kinder dort längst
massiv
in der Minderheit sind.
...
DT
Lieber DT,
ein Blick ins Impressum belehrt:Michael Peter Winkler
Steinburgstraße 90
97080 Würzburg
Oder gehört Würzburg jetzt zum Osten?
Richtig DT. Das ist genau der Punkt.
Gladiator , Sonntag, 17.11.2013, 08:16 (vor 4055 Tagen) @ DT
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 17.11.2013, 08:22
Hallo DT!
Ich finde das Problem von dir sehr gut auf den Punkt gebracht. Das Kernproblem ist die niedrige Geburtenrate der autochthonen Deutschen. Alles andere, was auch z.B. Winkler beschreibt, sind nur Neben- und Folgeerscheinungen oder es handelt sich um sinnloses Herumgedresche auf Zugezogene. Deutschland hat eine der niedrigsten Geburtenraten in der Welt. Hier kann man den Rang Deutschlands in Welt in Sachen Geburtenrate einsehen:
CIA World Fact Book - Birth Rate Ranking
Deutschland befndet sich auf Platz 218 von 224. Dabei muss man noch berücksichtigen, dass hier wohl Migranten mit einbezogen sind, würde man die mal außen vor lassen und nur die autochthonen Deutschen zählen, wäre Deutschland vielleicht sogar ganz unten.
Und da muss man sich nicht wundern, wenn mit der Zeit Probleme auftauchen und man immer mehr Migranten hereinholen muss, um die Bevölkerungszahl stabil zu halten.
Also ich finde, man sollte zuallererst an der Lösung dieses Problems arbeiten anstatt über Ausländer herumzumeckern, wie Winkler es tut. Das ist nicht nur anständiger, anstatt die Schuld immer nur bei anderen zu suchen, sondern in dem Fall tatsächlich sehr viel produktiver und in der Sache richtiger.
Und Fakt ist auch, dass es eine Entscheidung der Deutschen war, die ganzen Ausländer hier hereinzuholen und hierzubehalten. Dass sie aus finanziellen und/oder sonstigen Gründen hierbleiben, ist nicht verwunderlich. Darüber herumzumeckern macht keinen Sinn und ist im Grunde genommen auch ziemlich billig. Man sollte lieber mal bei sich selbst anfangen.
Hier mal ein paar - sicherlich teilweise utopische - Vorschläge, wie man das Problem in den Griff bekommen kann:
- "Prinzipielle" Rückkehr zum alten Familienrecht, das bis Mitte der 70er Jahre noch galt
- Verbot der Abtreibung
- Verteuerung von Verhütungsmitteln
- Einführung von (hoch anzusetzdenden) Männerquoten in diversen Berufszweigen
- Mehr steuerliche Vorteile für Familien
- Starke Erhöhung von Betreuungs- und Kindergeld oder sagen wir es mal so: Einführung von bedingungslosem Grundeinkommen für Mütter
usw. Das könnte was helfen. Aber ich denke, es ist so oder so schon zu spät.
Gruß
Wettlauf der Dekadenz
Zarathustra, Sonntag, 17.11.2013, 08:45 (vor 4055 Tagen) @ Gladiator
bearbeitet von Zarathustra, Sonntag, 17.11.2013, 08:54
Und Fakt ist auch, dass es eine Entscheidung der Deutschen war, die ganzen
Ausländer hier hereinzuholen und hierzubehalten. Dass sie aus finanziellen
und/oder sonstigen Gründen hierbleiben, ist nicht verwunderlich. Darüber
herumzumeckern macht keinen Sinn und ist im Grunde genommen auch ziemlich
billig. Man sollte lieber mal bei sich selbst anfangen.Hier mal ein paar - sicherlich teilweise utopische - Vorschläge, wie man
das Problem in den Griff bekommen kann:- "Prinzipielle" Rückkehr zum alten Familienrecht, das bis Mitte der 70er
Jahre noch galt
- Verbot der Abtreibung
- Verteuerung von Verhütungsmitteln
- Einführung von (hoch anzusetzdenden) Männerquoten in diversen
Berufszweigen
- Mehr steuerliche Vorteile für Familien
- Starke Erhöhung von Betreuungs- und Kindergeld oder sagen wir es mal
so: Einführung von bedingungslosem Grundeinkommen für Mütterusw. Das könnte was helfen. Aber ich denke, es ist so oder so schon
spät.
Genau, und vor allem wäre es auch bloss ein Herumdoktern an systemimmanenten Symptomen, und das System heisst Gesellschaft statt Gemeinschaft (problem solving society), welche stets nach dem selben determinierten Schema 'abläuft'. Die 'ewige' Wiederkehr der ewig gleichen Symptome mit den ewig wiederkehrenden Diskussionen und Problem-'Lösungen'. Da diese Entwicklung aber fraktal auf unterschiedlichen Wellen-Ebenen (Grössenordnungen) abläuft, sterben nicht nur die lokalen Zivilisationen von Zeit zu Zeit, sondern früher oder später die Zivilisation schlechthin. Dann erst "ist Ruhe im Karton" für ein paar Millionen Jahre. "Früher oder später geht's dahin. Mal einzelne, mal Gruppen. Diesmal endlich alle." (PCM)
DT hat Recht mit seiner Diagnose: Es ist ein Wettlauf der Dekadenz. Ich verstehe bloss das Engagement für die eine Art der Dekadenz nicht (Volksfront von Judäa gegen judäische Volksfront); aber diese Art des Engagements ist Mainstream, selbst in 'aufgeklärten' Foren.
Dottore, Silke, Kurt, RogRog et al., die die systemimmanenten Entwicklungen einer Gesellschaft (im Unterschied zur Gemeinschaft) betrachten und analysieren, sind auch hier eine Minderheit.
Grüsse, Zara
Das Problem der problem solving society
Gladiator , Sonntag, 17.11.2013, 10:24 (vor 4055 Tagen) @ Zarathustra
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 17.11.2013, 10:31
Genau, und vor allem wäre es auch bloss ein Herumdoktern an
systemimmanenten Symptomen, und das System heisst Gesellschaft statt
Gemeinschaft (problem solving society), welche stets nach dem selben
determinierten Schema 'abläuft'. Die 'ewige' Wiederkehr der ewig gleichen
Symptome mit den ewig wiederkehrenden Diskussionen und Problem-'Lösungen'.
Da diese Entwicklung aber fraktal auf unterschiedlichen Wellen-Ebenen
(Grössenordnungen) abläuft, sterben nicht nur die lokalen Zivilisationen
von Zeit zu Zeit, sondern früher oder später die Zivilisation
schlechthin. Dann erst "ist Ruhe im Karton" für ein paar Millionen
Jahre. "Früher oder später geht's dahin. Mal einzelne, mal Gruppen.
Diesmal endlich alle." (PCM)DT hat Recht mit seiner Diagnose: Es ist ein Wettlauf der Dekadenz. Ich
verstehe bloss das Engagement für die eine Art der Dekadenz nicht
(Volksfront von Judäa gegen judäische Volksfront); aber diese Art des
Engagements ist Mainstream, selbst in 'aufgeklärten' Foren.
Dottore, Silke, Kurt, RogRog et al., die die
systemimmanenten
Entwicklungen einer Gesellschaft (im Unterschied zur Gemeinschaft)
betrachten und analysieren, sind auch hier eine Minderheit.Grüsse, Zara
Viellleicht liegen wir hier gar nicht so weit auseinander. Dass das Problem der niedrigen Geburtenrate eine Folge des (Grund-)Problems "System" ist (andere nennen es "Staat", "Zivilisation" o.ä., finde ich aber nicht ganz treffend), sehe ich auch so. Dazu aber zwei Anmerkungen:
1. Dass das Problem "System" "unlösbar" ist, halte ich für zumindest spekulativ. Ich glaube nicht, dass man das so pauschal und kategorisch sagen kann.
2. Ich glaube nicht daran, dass es eine Rückkehr zu der "kleinen Gemeinschaft" geben wird. Von daher macht es auch keinen Sinn, darüber zu diskutieren. Der Mensch ist ein nach Macht strebendes Wesen (was übrigens auch schon Nietzsches Zarathustra wusste ). Und die Geschichte lehrt, dass die weniger "entwickelten" Völker untergegangen sind oder zumindest unterworfen wurden. Man schaue sich bspw. nur die Geschichte der Indianer Nord- und Südamerikas an. Dort haben die Stärkeren (die "zivilisierten Europäer") die Schwächeren (die "unzivilisierten Indianer) platt gemacht (ich will das an dieser Stelle gar nicht bewerten). Und niemand will sich freiwillig in den Status des Schwächeren begeben. Hinter dem vom Menschen gemachten System steckt letztlich ein "Natursystem", das den Stärkeren herrschen und überleben lässt und den Schwächeren eben nicht. Oder wie es absolut treffend Heraklit ausgedrückt hat: "Der Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er zu Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien." Deshalb: ich beschäftige mich mit irgendwelchen Theorien über eine Rückkehr zu prä-staatlichen Zeiten überhaupt nicht. Wenn überhaupt kann man die Zivilisation in ihrer heutigen Form "überwinden". Und das schafft man meines Erachtens nur, wenn man den Menschen in seiner gegenwärtigen Form "überwindet". Man muss sich mal vor Augen führen, dass man vor ca. 20 Jahrhunderten noch Stadien damit füllen konnte, dass man in der Mitte desselben Menschen sich gegenseitig und anhand wilder Tiere umbringen ließ. Da kann man mal die niedrige Natur des Menschen sehen. Ich glaube, dass man in der spirituellen, Bewusstseins- und sonstigen Entwicklung des Menschen noch ein enormes Potential ausschöpfen kann. Da sollte man meines Erachtens erstmal ein gutes Stück vorwärts kommen. Da gibt es viel Arbeit zu tun.
Beste Grüße
Die Lösung (Entzivilisierung) kommt so oder so
Zarathustra, Sonntag, 17.11.2013, 15:02 (vor 4055 Tagen) @ Gladiator
Viellleicht liegen wir hier gar nicht so weit auseinander. Dass das
Problem der niedrigen Geburtenrate eine Folge des (Grund-)Problems "System"
ist (andere nennen es "Staat", "Zivilisation" o.ä., finde ich aber nicht
ganz treffend), sehe ich auch so. Dazu aber zwei Anmerkungen:1. Dass das Problem "System" "unlösbar" ist, halte ich für zumindest
spekulativ. Ich glaube nicht, dass man das so pauschal und kategorisch
sagen kann.
Die Lösung kommt so oder so.
2. Ich glaube nicht daran, dass es eine Rückkehr zu der "kleinen
Gemeinschaft" geben wird. Von daher macht es auch keinen Sinn, darüber zu
diskutieren.
Diese Rückkehr muss es geben, ansonsten geht nicht nur die Zivilisation unter, sondern die gesamte Spezies, nachdem sie bereits unzählige andere Arten dem definitiven Untergang zugeführt hat.
Zivilisation ist Raubbau, und damit ein System, das nur vorübergehend Bestand haben kann.
Der Mensch ist ein nach Macht strebendes Wesen (was übrigens
auch schon Nietzsches Zarathustra wusste ).
Hier irrte Nietzsche, weil er nur den zivilisierten Menschen kannte. Präzivilisatorische Menschen kannten keine Ausdehnung der Macht.
Und die Geschichte
lehrt, dass die weniger "entwickelten" Völker untergegangen sind oder
zumindest unterworfen wurden.
Nur einmal, für die vergangenen 10'000 Jahre in der gesamten Geschichte. Das geht wieder vorüber.
Man schaue sich bspw. nur die Geschichte der
Indianer Nord- und Südamerikas an. Dort haben die Stärkeren (die
"zivilisierten Europäer") die Schwächeren (die "unzivilisierten Indianer)
platt gemacht (ich will das an dieser Stelle gar nicht bewerten). Und
niemand will sich freiwillig in den Status des Schwächeren begeben. Hinter
dem vom Menschen gemachten System steckt letztlich ein "Natursystem", das
den Stärkeren herrschen und überleben lässt und den Schwächeren eben
nicht.
Das geht wieder vorbei. Epidemien dauern weniger lang als die Phasen der Gesundheit.
Oder wie es absolut treffend Heraklit ausgedrückt hat: "Der
Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er zu
Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu
Freien."
Heraklit irrte genauso wie Nietzsche, Hobbes und alle anderen Philosphen, weil auch er nur die zivilisierten Menschen kannte. Sie hatten keinen Zugang zu den Menschen in der Natur.
In der Realität ist es folgendermassen:
Der Krieg ist der Vater aller zivilisierten Dinge. Die präneolithische Menschheit führte keine Kriege.
Deshalb: ich beschäftige mich mit irgendwelchen Theorien
über eine Rückkehr zu prä-staatlichen Zeiten überhaupt nicht. Wenn
überhaupt kann man die Zivilisation in ihrer heutigen Form "überwinden".
Und das schafft man meines Erachtens nur, wenn man den Menschen in seiner
gegenwärtigen Form "überwindet". Man muss sich mal vor Augen führen,
dass man vor ca. 20 Jahrhunderten noch Stadien damit füllen konnte, dass
man in der Mitte desselben Menschen sich gegenseitig und anhand wilder
Tiere umbringen ließ.
Das ist heute nicht besser. In Spanien schlachten sie Stiere ab zur Belustigung der Kranken, und was der Zivilist ist, sieht man immer, sobald die Organisierte Gewalt zusammenbricht. (Bosnien, Ruanda, Libyen etc.)
Da kann man mal die niedrige Natur des Menschen
sehen.
Nein, hier kann man die niedrige Natur der Zivilisierten sehen. Zivilisten sind bekanntlich keine Menschen. Das wird fatalerweise immer verwechselt.
Ich glaube, dass man in der spirituellen, Bewusstseins- und
sonstigen Entwicklung des Menschen noch ein enormes Potential ausschöpfen
kann. Da sollte man meines Erachtens erstmal ein gutes Stück vorwärts
kommen. Da gibt es viel Arbeit zu tun.
Systematisches Handeln aufgrund eines geschulten Bewusstseins ist ja gerade das Problem, das zur systematischen Unterdrückung des Unterbewusstseins führte und all die nun zu bestaunenden Probleme nach sich zieht.
Beste Grüße
Beste Grüsse
Zara
Zivilisationsüberwindung
Gladiator , Sonntag, 17.11.2013, 21:34 (vor 4054 Tagen) @ Zarathustra
1. Dass das Problem "System" "unlösbar" ist, halte ich für zumindest
spekulativ. Ich glaube nicht, dass man das so pauschal und kategorisch
sagen kann.
Die Lösung kommt so oder so.
Das meine ich nicht mit "Lösung". Ich meine eine "konstruktive Lösung" der Grundproblematik des gegenwärtigen Systems. Undenkbar?
Diese Rückkehr muss es geben, ansonsten geht nicht nur die Zivilisation
unter, sondern die gesamte Spezies, nachdem sie bereits unzählige andere
Arten dem definitiven Untergang zugeführt hat.
Zivilisation ist Raubbau, und damit ein System, das nur vorübergehend
Bestand haben kann.
Ich setze Zivilisation nicht mit Raubbau gleich. Das heutige System betreibt aus systemimmanenten Gründen Raubbau, ok. Aber das muss nicht für alle Zeiten gelten.
Eine Rückkehr zur Solidargemeinschaft wird es in dieser Form nicht geben, genauso wie es keine Degeneration des Menschen zum Neanderthaler geben wird.
Der Mensch ist ein nach Macht strebendes Wesen (was übrigens
auch schon Nietzsches Zarathustra wusste ).
Hier irrte Nietzsche, weil er nur den zivilisierten Menschen kannte.
Präzivilisatorische Menschen kannten keine Ausdehnung der Macht.
Weil sie plump gesagt zu dumm dazu waren. Dass die Menschen in Zukunft wieder so dumm werden, glaube ich nicht.
Und die Geschichte
lehrt, dass die weniger "entwickelten" Völker untergegangen sind oder
zumindest unterworfen wurden.
Nur einmal, für die vergangenen 10'000 Jahre in der gesamten Geschichte.
Das geht wieder vorüber.
Die Menschheitsgeschichte ist voll von Beispielen. Und die Natur abseits des Menschen erst recht. Das Schaf hat im übrigen auch noch niemals einen Wolf gefressen.
Man schaue sich bspw. nur die Geschichte der
Indianer Nord- und Südamerikas an. Dort haben die Stärkeren (die
"zivilisierten Europäer") die Schwächeren (die "unzivilisierten
Indianer)
platt gemacht (ich will das an dieser Stelle gar nicht bewerten). Und
niemand will sich freiwillig in den Status des Schwächeren begeben.
Hinter
dem vom Menschen gemachten System steckt letztlich ein "Natursystem",
das
den Stärkeren herrschen und überleben lässt und den Schwächeren
eben
nicht.
Das geht wieder vorbei. Epidemien dauern weniger lang als die Phasen der
Gesundheit.
Nietzsche sah es genau umgekehrt. Lies mal seine Spätwerke wie Antichrist usw. (falls nicht schon geschehen). Wenn Nietzsche etwas krank fand an unserer Zivilisation, dann dass sie ermöglicht, dass hier alles Kranke und Schwache "künstlich am Leben erhalten wird", was in der Natur so dauerhaft nicht überlebensfähig wäre.
Oder wie es absolut treffend Heraklit ausgedrückt hat: "Der
Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er
zu
Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu
Freien."[/i]
Heraklit irrte genauso wie Nietzsche, Hobbes und alle anderen Philosphen,
weil auch er nur die zivilisierten Menschen kannte. Sie hatten keinen
Zugang zu den Menschen in der Natur.
Wo ist denn dieser Mensch in der Natur, dass er aufgrund seiner Anzahl der Rede wert wäre?
In der Realität ist es folgendermassen:
Der Krieg ist der Vater aller zivilisierten Dinge. Die
präneolithische Menschheit führte keine Kriege.
Nein, es ist genau umgekehrt. Dort wo die Zivilisation aufhört und der "Naturzustand" anfängt, herrscht erst recht Krieg. In der Zivilisation hat man einigermaßen Frieden. Das hat Hobbes schon sehr richtig erkannt. "Krieg" im Sinne Heraklits ist übrigens im ganz weiten Sinn zu fassen. Und demgemäß wird in der Natur immer Krieg geführt.
Das ist heute nicht besser. In Spanien schlachten sie Stiere ab zur
Belustigung der Kranken, und was der Zivilist ist, sieht man immer, sobald
die Organisierte Gewalt zusammenbricht. (Bosnien, Ruanda, Libyen etc.)
Das was du "Zivilist" nennst, nenne ich "Mensch". Das ist der Standard. Dass was du "Mensch" nennst, ist praktisch kaum bis gar nicht existent.
Nein, hier kann man die niedrige Natur der Zivilisierten sehen. Zivilisten
sind bekanntlich keine Menschen. Das wird fatalerweise immer verwechselt.
So "bekanntlich" ist das nicht. Oder wird das irgendwo in der Fachliteratur ebenso unterschieden?
Systematisches Handeln aufgrund eines geschulten Bewusstseins ist ja
gerade das Problem, das zur systematischen Unterdrückung des
Unterbewusstseins führte und all die nun zu bestaunenden Probleme nach
sich zieht.
Ahh, jetzt wird es interessant! Du unterscheidest den Zivilisten vom Menschen also anhand seiner "Bewusstseins-Schulung". Das ist ein interessanter Punkt. Auch wenn ich die Begriffe "Zivilist und Mensch" nicht so verwende, muss ich sagen, dass ich das relativ ähnlich sehe. Ich bin aber der Überzeugung, dass nicht die "Bewusstseinschulung" zur Unterdrückung des Unterbewusstseins führt, sondern das "Ego". Und das ist beim Menschen offenbar leider unabhängig von seiner Schulung vorhanden (wird aber durch Schulung natürlich extrem verstärkt). Eines der besten Bücher zu dem Thema stammt von Eckhart Tolle, nämlich "Eine neue Erde". Der Autor gilt immerhin als "spiritueller Lehrer" Nummer 1 nach einer bekannten "Weltrangliste", sogar noch vor dem Dalai Lama. Vielleicht meinen wir auch das Gleiche. Jedenfalls hat Eckhart Tolle meines Erachtens den richtigen Ansatz.
Beste Grüße
Sie waren zu WEISE, nicht zu dumm: Sie zogen das Mensch-Sein dem Zivilist-Sein vor!
neptun , Montag, 18.11.2013, 05:15 (vor 4054 Tagen) @ Gladiator
Hi Gladiator,
die präzivilisatorischen Menschen, von denen @Zara zu recht sagt, daß sie keine Ausdehnung der Macht kannten, waren klug genug, um genau zu wissen, daß sie mit der Ausübung von Macht nur in das tiefe und weitreichende Feld des Unglücklichseins eintreten würden, in welchem wir Zivilisten uns heute befinden, die wir allesamt eigentlich lieber auch Menschen wären.
Von @Zara:
Heraklit irrte genauso wie Nietzsche, Hobbes und alle anderen Philosphen,
weil auch er nur die zivilisierten Menschen kannte. Sie hatten keinen
Zugang zu den Menschen in der Natur.
Von @Gladiator:
Wo ist denn dieser Mensch in der Natur, dass er aufgrund seiner Anzahl der Rede wert wäre?
Anzahl? -- ? Die Qualität "zählt" also nicht? " />
In der Zivilisation hat man einigermaßen Frieden.
Das ist meiner Meinung nach ausgemachter Quatsch:
"Unser" Frieden erzeugt mehr Leichen als alle früheren Kriege, indem wir den Krieg auf vielen Ebenen exportieren (dazu gehört z.B. auch die Börsen-Wette auf schlechte Ernten).
Dieser "einigermaßen Frieden" findet nur innerhalb unserer "Burgmauern" statt. Warte (und wehe!) nur, wenn diese erst gestürmt werden!
Nein, hier kann man die niedrige Natur der Zivilisierten sehen. Zivilisten
sind bekanntlich keine Menschen. Das wird fatalerweise immer verwechselt.
So "bekanntlich" ist das nicht. Oder wird das irgendwo in der Fachliteratur ebenso unterschieden?
In der "Fachliteratur" des Gelben dank der scheinbar unerschütterlichen und unermüdlichen Geduld eines @Zarathustra schon. Man kann es ihm nicht genug danken!
Danke auch Dir übrigens für den nochmaligen Hinweis auf Eckhart Tolle! Wohingegen der Dalai Lama meines Erachtens weit überschätzt wird und "spirituell" hauptsächlich von denen lebt, die ihn in ihrer verzweifelten Suche erst aufbauen. Er sitzt von anfang an im gemachten Nest und kann fast gar nicht anders.
LG neptun
--
Weil es permanent besonders aktuell ist:
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)
Die antizivilisatorische Haltung ist mir zu resignativ
Gladiator , Montag, 18.11.2013, 06:58 (vor 4054 Tagen) @ neptun
bearbeitet von unbekannt, Montag, 18.11.2013, 07:15
Hi Gladiator,
die präzivilisatorischen Menschen, von denen @Zara zu recht sagt, daß
sie keine Ausdehnung der Macht kannten, waren klug genug, um genau zu
wissen, daß sie mit der Ausübung von Macht nur in das tiefe und
weitreichende Feld des Unglücklichseins eintreten würden, in welchem wir
Zivilisten uns heute befinden, die wir allesamt eigentlich lieber auch
Menschen wären.
Möglich! Andere Möglichkeit: Die präzivilisatorischen Menschen waren schlicht noch nicht auf die Idee gekommen, und sie wussten noch nicht "wie" sie ihre Macht noch weiter ausdehnen könnten. Und ich glaube, dass sie vor allem noch nicht auf die Idee gekommen waren, "Geld" einzuführen. Vielleicht hat man gerade mit der Einführung des Geldes die "Büchse der Pandora" geöffnet, da Geld (jedenfalls in seiner heutigen Form) zur Machtausdehnung zwingt, was wohl den allermeisten Benutzern desselben noch nicht einmal richtig klar zu sein scheint. Ich glaube auch heute wollen die meisten Menschen überhaupt keine "Machtausdehnung", sondern einfach nur ihre Ruhe haben. Aber das System ist nunmal das System und die Menschen handeln nach seinen Zwängen. Das System ist sozusagen Frankensteins Monster.
Von @Gladiator:
Wo ist denn dieser Mensch in der Natur, dass er aufgrund seiner Anzahl
der Rede wert wäre?
Anzahl? -- ? Die Qualität "zählt" also nicht? " />
Also in dem Kontext - jenseits von Gut und Böse - und wertfrei betrachtet, zählt die Qualität tatsächlich nicht, muss ich sagen. Moralisch betrachtet zählt die Qualität natürlich, keine Frage. Ich finde, so wie meisten, die Indianer auch sympathischer als die Eindringlinge Europas.
In der Zivilisation hat man einigermaßen Frieden.
Das ist meiner Meinung nach ausgemachter Quatsch:
"Unser" Frieden erzeugt mehr Leichen als alle früheren Kriege, indem wir
den Krieg auf vielen Ebenen exportieren (dazu gehört z.B. auch die
Börsen-Wette auf schlechte Ernten).
Mag ja sein, dass unser Frieden mehr Leichen erzeugt als alle frühreren Kriege. Gebe ich dir gar nicht unrecht. Nur ist das meines Erachtens wieder eine moralische Betrachtungsweise. Faktisch ist es meines Erachtens so wie es Hobbes vor ca. 400 Jahren gesagt hat: Da der Mensch dem Menschen ein Wolf ist (Zarathustra würde wohl sagen "der Zivilist ist dem Zivilisten ein Wolf"), schafft er sich eine übergeordnete Entität, genannt Staat, die für Ruhe und Ordnung sorgt. Dann haben die Menschen ihren Frieden. Was sie nicht ganz kapiert haben, ist, dass dieses System aber mit der Zeit immer hässlichere Folgeerscheinungen hat (Raubbau usw.), sodass dieser Frieden sehr teuer erkauft ist, vielleicht zu teuer.
Dieser "einigermaßen Frieden" findet nur innerhalb unserer
"Burgmauern" statt. Warte (und wehe!) nur, wenn diese erst gestürmt
werden!
Verstehe den Kontext jetzt nicht ganz. Meinst du mit "wenn die Burgmauern mal gestürmt werden", wenn das System mal in sich zusammenstürzt? Dann hat man wieder den hobbeschen "Naturzustand" mit der Gefahr des Krieges aller gegen alle. Also den Grund, warum man die Burgmauern überhaupt erst errichtet hat und auch so schnell wie möglich wieder aufbauen wird, wenn die Burgmauern mal gestürmt worden sind. So ist das nunmal, ob man das nun aus einer "ganz weiten Sicht" (über Jahrhundertausende betrachtet) als "dumm" und "krank" betrachtet oder nicht.
So "bekanntlich" ist das nicht. Oder wird das irgendwo in der
Fachliteratur ebenso unterschieden?
In der "Fachliteratur" des Gelben dank der scheinbar unerschütterlichen
und unermüdlichen Geduld eines @Zarathustra schon. Man kann es ihm
nicht genug danken!
Ok, geschenkt. Ist ja durchaus interessant, was Zarathustra schreibt. Nur ich bin dafür viel zu "pragmatisch" und die Ansicht ist mir auch zu resignativ.
Danke auch Dir übrigens für den nochmaligen Hinweis auf Eckhart Tolle!
Wohingegen der Dalai Lama meines Erachtens weit überschätzt wird und
"spirituell" hauptsächlich von denen lebt, die ihn in ihrer verzweifelten
Suche erst aufbauen. Er sitzt von anfang an im gemachten Nest und kann fast
gar nicht anders.
Bin auch nicht so der Dalai Lama Fan.
Beste Grüße
Es war so
Mephistopheles , Datschiburg, Montag, 18.11.2013, 08:49 (vor 4054 Tagen) @ Gladiator
Hi Gladiator,
die präzivilisatorischen Menschen, von denen @Zara zu recht sagt, daß
sie keine Ausdehnung der Macht kannten, waren klug genug, um genau zu
wissen, daß sie mit der Ausübung von Macht nur in das tiefe und
weitreichende Feld des Unglücklichseins eintreten würden, in welchem
wir
Zivilisten uns heute befinden, die wir allesamt eigentlich lieber auch
Menschen wären.
Möglich! Andere Möglichkeit: Die präzivilisatorischen Menschen waren
schlicht noch nicht auf die Idee gekommen, und sie wussten noch nicht "wie"
sie ihre Macht noch weiter ausdehnen könnten.
Sie hatten schlicht und einfach keine Überschüsse, also gab es nichts abzuziehen.
Der erste Mensch, der einen Überschuss produzierte, war ein Sklave. Weil ein Sklave gezwungen werden konnte.
Macht ist eine Folge der Vereinnahmung von Überschüssen.
Gruß Mephistopheles
--
„Wenn sich die Welt selbst zerstört, dann fängt es so an: Die Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland. Sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den Nächsten, gegen Frauen
Potential ausschöpfen und vorwärts kommen
satsangi , Dienstag, 19.11.2013, 20:23 (vor 4052 Tagen) @ Gladiator
Hallo
Da kann man mal die niedrige Natur des Menschen sehen.
"Solange es Schlachthöfe gibt, wird es Schlachtfelder geben".
In diesem Satz illustriert Tolstoi das ganze Dilemma.
Solange das nicht verstanden wird, werden wir uns weiter in den Niederungen aufhalten und -
von vermeintlichen Fortschritt reden.
Ich glaube, dass man in der spirituellen, Bewusstseins- und
sonstigen Entwicklung des Menschen noch ein enormes Potential ausschöpfen
kann. Da sollte man meines Erachtens erstmal ein gutes Stück vorwärts
kommen. Da gibt es viel Arbeit zu tun.
Hier steckt wirkliches Potenzial, das jeder Einzelne ausschöpfen kann, sofern ER will.
In der physischen Welt agieren wir auf der Ebene der Sinne-Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen.
Spiritualität , spirituelles Bewusstsein, liegt weit über dem physischen Bewusstsein.
Solange wir uns nicht auf diese Ebene erheben, können wir das nicht erfahren.
Wie soll jemand, der diese Stufe nicht erreicht hat, Spiritualität verstehen?
Beste Grüße
Gruss Satsangi
Subsidiaritätsprinzip
Mephistopheles , Datschiburg, Sonntag, 17.11.2013, 09:07 (vor 4055 Tagen) @ Gladiator
- "Prinzipielle" Rückkehr zum alten Familienrecht, das bis Mitte der 70er
Jahre noch galt
- Verbot der Abtreibung
- Verteuerung von Verhütungsmitteln
- Einführung von (hoch anzusetzdenden) Männerquoten in diversen
Berufszweigen
- Mehr steuerliche Vorteile für Familien
- Starke Erhöhung von Betreuungs- und Kindergeld oder sagen wir es mal
so: Einführung von bedingungslosem Grundeinkommen für Mütter
Papperlapap.
Je mehr Lösungsvorschläge kommen, um so sicherer ist es, dass die Lösung nicht funktioniert.
Es funktionieren nur Lösungen, die direkt am Kern des Problems ansetzen.
Und der wäre Subsidiarität.
Bevor irgendjemand Soziallleistungen beansprucht, egal welcher Art, Schule, Ausbildung, Krankheit, Alter, Pflege, ist zuerst die Familie gefordert. Zuerst die Kernfamilie, und dann die Großfamilie.
Dafür müssen sämtliche Unterstützungen für Angehörige komplett von Steuern und Abgaben freigestellt werden.
Der Sozialstaat bliebe erhalten, jedoch, bevor Leistungen von einer Behörde bezogen werden, müssten sie zuerst von der Familie eingefordert werden.
Aber es ist sinnlos, dies zu fordern, aus zwei Gründen:
1. Verhindert die Politik mit ihrem Wohlfahrtsstaat gnau das. Die Hälfte des Einkommens, welches der Fmilie zustünde, wird abgezogen.
und
2. Wird es sowieso genau so kommen, wie ich beschrieben habe. Halt nicht geordnet, sondern chaotisch.
Die zukünftigen Rentner brauchen sich keine Illusionen darüber machen, dass irgendeiner von den Migranten, die sie jetzt reinholen und durchfüttern, später mal für ihre Rente oder ihre Pflege aufkommen wird.
Sie brauchen sich auch keine Illusionen darüber machen, dass irgendeiner von diesen, dann, wenn kein Geld für Sozialhilfe mehr vorhanden ist, Respekt vor ihrem Eigentum haben wird, das sie sich für ihr Alter erworben haben.
Gruß Mephistopheles
--
„Wenn sich die Welt selbst zerstört, dann fängt es so an: Die Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland. Sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den Nächsten, gegen Frauen
Wer sollen "die Deutschen" sein?
Tünnes , Sonntag, 17.11.2013, 09:45 (vor 4055 Tagen) @ Gladiator
"Und Fakt ist auch, dass es eine Entscheidung der Deutschen war, die ganzen Ausländer hier hereinzuholen und hierzubehalten."
Was nicht alles Fakt ist...
Dann schreibst du:
"Das Kernproblem ist die niedrige Geburtenrate der autochthonen Deutschen."
um zu folgern:
"Und da muss man sich nicht wundern, wenn mit der Zeit Probleme auftauchen und man immer mehr Migranten hereinholen muss, um die Bevölkerungszahl stabil zu halten."
Was haben in dem Fall Migranten mit autochthonen Deutschen zu tun?
Was für ein Geschwurbel...
Entscheidungen autochthoner Deutscher
Gladiator , Sonntag, 17.11.2013, 11:04 (vor 4055 Tagen) @ Tünnes
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 17.11.2013, 11:13
"Und Fakt ist auch, dass es eine Entscheidung der Deutschen war, die
ganzen Ausländer hier hereinzuholen und hierzubehalten."Was nicht alles Fakt ist...
Ja, das ist ein Fakt. Das gibt sogar Herr Sarrazin in seinem viel gelesenen Buch ganz offen zu. Gerade bei den diesbezüglichen relevanten Bundesverfassungsgerichtsentscheidungen entschieden doch autochthone Deutsche als Bundesverfassungsrichter, oder nicht? Und zahlreiche deutsche Politker haben sich doch offen zu ihrer dann durchgeführten Ausländer-Politik bekannt, oder etwa nicht? Manch einer von ihnen (wie etwa H. Schmidt) bezeichnete diese von ihnen selbst verantwortete Politik im Nachhinein als "Fehler", andere nicht.
Aber wenn du meinst, dass es nicht eine Entscheidung der Deutschen war, die alle hier reinzuholen, von wem denn sonst? Der "Besatzer" etwa?
Dann schreibst du:
"Das Kernproblem ist die niedrige Geburtenrate der autochthonen
Deutschen."um zu folgern:
"Und da muss man sich nicht wundern, wenn mit der Zeit Probleme
auftauchen und man immer mehr Migranten hereinholen muss, um die
Bevölkerungszahl stabil zu halten."Was haben in dem Fall Migranten mit autochthonen Deutschen zu tun?
Das sind systematische Zusammenhänge, die ich dir gerne näher erklären würde, aber ich mach's nur kurz und knapp: Ein Wirtschaftssystem, das auf permanentes Wachstum angewiesen ist, kann sich eine schrumpfende Bevölkerungsanzahl nicht leisten, sondern braucht immer mehr Konsumenten und immer mehr, möglichst billige Arbeitskräfte. Auf keinen Fall braucht es immer weniger Konsumenten und immer weniger, immer teurer werdende Arbeitskräfte. Ein Staat mit wachsenden Ausgaben und finanziellen Verpflichtungen (Schulden + Zinslast) kann sich auch nicht immer weniger werdende Steuerzahler leisten. Ein Rentensystem, das nach einem "Generationenvertrag" funktioniert, kann sich ebenfalls keine schrumpfende Bevölkerung und damit schwindende Rentenkasseneinzahler leisten. Und so weiter und so fort...
Was für ein Geschwurbel...
Deine Meinung....
Interessante These.
Tünnes , Sonntag, 17.11.2013, 11:36 (vor 4055 Tagen) @ Gladiator
"Aber wenn du meinst, dass es nicht eine Entscheidung der Deutschen war, die alle hier reinzuholen, von wem denn sonst? Der "Besatzer" etwa? "
http://www.politaia.org/politik/europa/deutschland-wird-zur-einwanderung-gezwungen-niko...
Veröffentlicht am 29.09.2013
"Nikolai Starikov, Russlands führender politischer Schriftsteller, äußerste sich in einem Gespräch zur Einwanderungspolitik Deutschlands. Warum bilden ausgerechnet Türken die größte Einwanderungsgruppe in Deutschland? Historisch besteht hierzu kein hinreichender Grund. Tatsächlich ist es so, dass die USA die europäischen Staaten gezielt zwingen, große Mengen an Einwanderern aus möglichst andersartigen Kulturkreisen aufzunehmen um eine Integration und Assimilation zu verhindern und eine Spaltung (Atomisierung) der Gesellschaft zu schaffen, um die europäischen Staaten und vor allem Deutschland als Konkurrenten endgültig auszuschalten.
Die Beseitigung jeglicher nationaler, religiöser und geschlechtlicher Identität ist ein Zwischenschritt zur Züchtung eines neuen, identitätslosen Einheitsmenschen,der sich absolut manipulieren lassen wird. Starikov zieht hier eine Linie zu dem alten römischen Leitspruch: Teile und herrsche!"
.
Hab ich mir es doch gedacht. ;-)
Gladiator , Sonntag, 17.11.2013, 12:02 (vor 4055 Tagen) @ Tünnes
"Aber wenn du meinst, dass es nicht eine Entscheidung der Deutschen war,
die alle hier reinzuholen, von wem denn sonst? Der "Besatzer" etwa?
"
http://www.politaia.org/politik/europa/deutschland-wird-zur-einwanderung-gezwungen-niko...
Aha, es sind also die bösen Besatzer! Hab ich's doch gleich gewusst. Die Seite "politaia.org" ist übrigens voll seriös. Da kann man auch noch über Ufos, Aliens und "Planet X" diskutieren und sich ausgiebig über "Freie Energie", "Haarp" und "Klimaterror" informieren. Wow, der Seite glaube ich sofort!
Genau, die pösen Besatzer, nur pöse VT, rechtspopulistisch und antiamerikanisch.
Tünnes , Sonntag, 17.11.2013, 12:35 (vor 4055 Tagen) @ Gladiator
Orientier du dich nur weiter an deinen "seriösen" Quellen.
Diese haben dich auch sicher darüber aufgeklärt, dass es nunmal ein Naturgesetz ist, dass die Stärkeren die Schwächeren "platt machen", also die Amis gar nicht
anders konnten, als annodazumal die Einheimischen niederzumetzeln.
Und somit auch gegenwärtig dies ein ganz normaler, eben natürlicher, Vorgang ist, dem die transatlantischen Verbündeten eben immer wieder nachkommen müssen.
Das sieht die Natur nunmal so vor.
"Und die Geschichte lehrt, dass die weniger "entwickelten" Völker untergegangen sind oder zumindest unterworfen wurden. Man schaue sich bspw. nur die Geschichte der Indianer Nord- und Südamerikas an. Dort haben die Stärkeren (die "zivilisierten Europäer") die Schwächeren (die "unzivilisierten Indianer) platt gemacht...Hinter dem vom Menschen gemachten System steckt letztlich ein "Natursystem", das den Stärkeren herrschen und überleben lässt und den Schwächeren eben nicht."
Und viel Spass noch bei der Überwindung der menschlichen Zivilisation in der heutigen Form.
"Wenn überhaupt kann man die Zivilisation in ihrer heutigen Form "überwinden". Und das schafft man meines Erachtens nur, wenn man den Menschen in seiner gegenwärtigen Form "überwindet".
"Da kann man mal die niedrige Natur des Menschen sehen. Ich glaube, dass man in der spirituellen, Bewusstseins- und sonstigen Entwicklung des Menschen noch ein enormes Potential ausschöpfen kann. Da sollte man meines Erachtens erstmal ein gutes Stück vorwärts kommen. Da gibt es viel Arbeit zu tun."
Toi Toi Toi!
Wie beim Fußball, die schnörkellosen Tore sind die schönsten! (oT)
mabraton , Mittwoch, 13.11.2013, 11:24 (vor 4059 Tagen) @ Meierding
- kein Text -
Falsche Adresse
nereus , Mittwoch, 13.11.2013, 11:53 (vor 4059 Tagen) @ Meierding
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 13.11.2013, 13:09
So sehr wie Herr Winkler recht haben mag, er wendet sich an die Falschen!
Die Zugereisten, Zugewanderten und Zugeschleusten sind nun einmal wie sie sind.
Das man sich mehr nach Milch und Honig sehnt als nach 3. Wahl oder gar kein Essen ist eine Binsenweisheit.
Und das man sich als zweitweiliger oder dauerhafter Gast benehmen muß ist ebenso eine Selbstverständlichkeit.
Daher kann man sich das Geschwurbel um die Religion eigentlich sparen.
Die ist nicht das Problem.
DAS PROBLEM hockt in Berlin, in den Parlamenten, der Regierung, den Verlagshäusern und in den Denkfabriken der Besatzerstaaten, die solche Zustände ermöglicht haben.
Also, nicht auf die gezielt gesteuerten Grabenkämpfe einlassen – genau das wollen die Hintertanen ja.
Warum sollen sich die eingebürgerten Mustafa und Achmed mit Hans, Gunnar und Dieter in die Wolle kriegen?
Die sollen alle zusammen nach Berlin fahren und das „Geschmeiß“ hunderttausendfach aus den Zimmern brüllen, denn DIE haben diese Zustände zugelassen und gefördert!
mfG
nereus
Teile und herrsche
Leisereiter, Mittwoch, 13.11.2013, 12:16 (vor 4059 Tagen) @ nereus
bearbeitet von Leisereiter, Mittwoch, 13.11.2013, 13:06
Also, nicht auf die gezielt gesteuerten Grabenkämpfe einlassen – genau
das wollen die Hintertanen ja.Warum sollen sich die eingebürgerten Mustafa und Achmed mit Hans, Gunnar
und Dieter in die Wolle kriegen?
Die sollen alle zusammen nach Berlin fahren und das „Geschmeiß“
hunderttausendfach aus den Zimmern brüllen, denn DIE haben diese Zustände
zugelassen und gefördert!
Stimmt. Wäre nicht das Schlechteste, ein paar tausend der hier lebenden Araber würden nach Berlin und Brüssel fahren und das machen, was in einem arabischen Frühling halt so mit den Herrschern gemacht wird.
Südländisches Temperament hat seine Vorteile: Die lassen sich nicht alles gefallen, im Gegensatz zu uns.
Übrigens sind tatsächlich die, welche vor 10 oder mehr Jahren gekommen sind, der Einwanderung gegenüber am Kritischesten, weil sie sehen, daß der Kuchen schon zu knapp wird zum Verteilen.
Eine gebürtige Serbin, die in Ö lebt, hat sich mit südländischem Temperament auf Facebook geäußert und muß jetzt zu Kreuze (oder Halbmond) kriechen:
http://ooe.orf.at/news/stories/2611837/
Ich tröste mich mit Irlmaier...
ottoasta , Mittwoch, 13.11.2013, 14:29 (vor 4059 Tagen) @ nereus
......denn der hat schon in den 1950ern diese Dinge kommen sehen!
Er meinte aber, dass es da eine gewaltige Säuberung geben wird.
Interessant deshalb, weil damals niemand mit Islam, Türken usw. was anfangen konnte! Das war weit weg, die meisten Menschen wussten nichts von deren Religion und den Auswüchsen!
Die konnten mit diesen Voraussagen nichts anfangen.
Hier müsste BBouvier mehr wissen und hier schreiben.
Otto
--
Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi
Hollo, Otto!
BBouvier , Mittwoch, 13.11.2013, 16:03 (vor 4058 Tagen) @ ottoasta
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 13.11.2013, 16:10
Hier müsste BBouvier ... schreiben.
Otto
Hallo, Otto!
Ganz herzlichen Dank!
Allerdings "missioniere" ich nicht:
Bestenfalls kommentiere ich hier im Gelben
eine Seherschau oder Prophezeiung mal,
falls eine bestimmte (!) Information (= thematisierte Aussage) sinnvoll zu ergänzen wäre,
ein nachweislicher Irrtum zu berichtigen oder eine Fälschung zu demaskieren ...
Beste Grüße auch!
BB
Also los, kommentiere..............
ottoasta , Mittwoch, 13.11.2013, 16:20 (vor 4058 Tagen) @ BBouvier
.........mal das, was ich über Irlmaier und den Islam, Moslems, geschrieben habe.
Mir ist dunkel in Erinnerung, dass er mal in diese Richtung sich geäussert hat.
Den genauen Wortlaut kenne ich nicht mehr, vielleicht kannst du hier was einstellen? Das hat doch nichts mit missionieren zu tun!
Es ist eine Information, die sicher noch nicht viele kennen bzw. Irlmaier nur aus den Schriften von Beckh kennen, der ja nicht gerade zimperlich war, wenn es um 'das Passende' für seine Ansicht ging.
Gruß aus der Oberpfalz, wo wir noch viel vom Mühlhiasl reden!
Otto
--
Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi
Hallo Nereus, der Teufel gibt dir uneingeschränkt recht!
Mephistopheles , Datschiburg, Mittwoch, 13.11.2013, 14:56 (vor 4059 Tagen) @ nereus
DAS PROBLEM hockt in Berlin, in den Parlamenten, der Regierung, den
Verlagshäusern und in den Denkfabriken der Besatzerstaaten, die solche
Zustände ermöglicht haben.Also, nicht auf die gezielt gesteuerten Grabenkämpfe einlassen – genau
das wollen die Hintertanen ja.Warum sollen sich die eingebürgerten Mustafa und Achmed mit Hans, Gunnar
und Dieter in die Wolle kriegen?
Die sollen alle zusammen nach Berlin fahren und das „Geschmeiß“
hunderttausendfach aus den Zimmern brüllen, denn DIE haben diese Zustände
zugelassen und gefördert!
Also ich würde an deiner Stelle erst einmal 3 Avemaria beten und mich 3mal mit Weihwasser bekreuzigen, um deine Seele zu retten, aber ansonsten hast du uneingeschränkt recht!
Den Musels ist kein Vorwurf zu machen, wer hat ihnen denn das Free Lunch serviert?
Wenn ich irgendwo in einem Lande Sozikohle, Kindergeld und Ausbildung meiner Kinder bekäme für nüscht, ich würde es auch mitnehmen.
Aber hast du schon die Strory, von dem Truthahn gehört, der jeden Tag sein Futter bekam?
Bis zum Morgen des Thanksgiving-Day.
Aber als Ausländer würde ich mich hier mit dem Free-Lunch jedoch äußerst unwohl fühlen.
Gruß Mephistopheles
--
„Wenn sich die Welt selbst zerstört, dann fängt es so an: Die Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland. Sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den Nächsten, gegen Frauen
Das Ziel ist damit aber immer noch nicht exakt benannt
Leser23 , Donnerstag, 14.11.2013, 20:59 (vor 4057 Tagen) @ nereus
Hallo Nereus,
So dankbar ich Dir bin, den Fokus in die richtigere Richtung zu lenken, so möchte ich dennoch diesen Ansatz noch ein klein wenig erweitern.
Spontan fällt mir dazu der Spruch mit den Abteilungsleitern und Zitronenfaltern ein.
Nur für Diejenigen, die ihn nicht kennen:
„Wer glaubt, daß Abteilungsleiter Abteilungen leiten, der nimmt wohl auch an, dass Zitronenfalter Zitronen falten.“
Sehen wir Merkel und Konsorten der Einfachheit halber mal als Abteilungsleiter an, dann siehst Du, worauf ich hinaus will.
So wenig, wie wir selbst Herr unserer eigenen freien Meinung (z.B. Nazometer, Selbstzensur) , unseres freien Willens und auf dessen Grundlage basierenden, freien Handelns sind, so wenig haben Merkel und ihr nachstehende Hierarchien Einfluss darüber, was bevölkerungsentwicklungsspezifisch in diesem Siedlungsraum, der ehemals, aufgrund der darin lebenden Deutschen Deutschland hieß, und heute irrtümlich noch diese Bezeichnung trägt, passiert.
Insofern, als dass sie willfährige Handlanger, ohne das Zeichen einer eigenen Bewusstseinsbildung sind (oder wären), gebe ich Dir hundertprozentig recht.
Aber da ist eben vielleicht noch etwas mehr dahinter, möglicherweise das ENTSCHEIDENDE „mehr“.
„Wer weder sich, noch seinen Feind kennt, wird jedem Kriege verlieren.“
SunTsu
Von daher ist es wichtig,
A.) sich selbst zu kennen
(die eigene Gruppe, und zur eigenen Gruppe in Korrelation stehende weitere Gruppen, mit denen sich unabdingbar Allianzen bilden lassen, und, um im Krieg zu bestehen, zu siegen, gebildet werden müssen)
B) seinen Feind zu kennen
Nur ein Beispiel, daß unser aller Feind nicht zwingend pauschal in Berlin, dort wo du angibst, zu finden ist, belege ich in der Person Guido Westerwelle. An dem Tag, als Guido Westerwelle erklärte, dass sich Deutschland nicht an einem völkerrechtswidrigen Krieg in und gegen Libyen beteiligt, also Söhne deutscher Mütter dort für Interessen mächtiger, bis hier hin mal ungenannter Dritter verbraten lässt, war zu erkennen, auf welcher Seite der nämliche Herr Westerwelle stand, auch wenn bis dahin in seiner Karriere, kein einziges Anzeichen darauf hindeutete, dass von seiner Seite aus der eingeforderten Hörigkeit gegenüber den führenden Alliierten, auch nur der geringste Widerstand zu erkennen sei.
Guido Westerwelle, und das ist das herausragende, hat die Courage und das Selbstbewusstsein besessen, als auch das Erinnerungsvermögen, weshalb er sich überhaupt politisch jemals engagiert hat, zum exakt richtigen Zeitpunkt (beim Skat“ jetzt muss der Kreuz Bube drauf“) sich seiner Aufgabe und Wurzeln zu besinnen, und sich über Widerstände und über die Gefahr, der darauf folgenden eigenen Entmachtung hinwegzusetzen, und sich in Verantwortung, voll für sein Volk, und ich für seine Karriere und seine Partei zu entscheiden. Der Beginn des Niederganges Westerwelles, und seiner Partei ist konkret auf diesen Tag, diese Positionierung Deutschlands im Namen Westerwelles gegenüber den kriegslüsternen Gaddafi vernichtenden Alliierten zu datieren.
Wenn die erste Aktion nach dem Fall Gaddafis war, eine Rothschild Bank in Libyen zu errichten (=> Youtube), ahnt man vielleicht vage, gegen wen er sich zu stemmen wagte.
Niemals, behaupte ich jetzt mal frei weg, hätte es eine gleiche Aktion eines gewissen Herrn Özdemirs, unter gleichen Umständen gegeben.
Es gibt also sehr viele Büros in Berlin, in welchen Dein und damit unser aller Feind, entgegen der ersten Annahme, eben nicht zu finden ist.
Es ist eher sogar vielmehr so, als das Strukturen unserer innigsten Allianzen und Freunde, entgegen Deiner Vermutung viel weiter in die Büros Berlins, bis in ihrer höchsten Entscheidungs-Gremien reichen, Günter Guillaume lässt grüßen.
Unser aller Gegner ist demgegenüber womöglich vielmehr dort zu suchen und zu finden, wo sich Gruppen Kraft des Geldes, es sich leisten und umsetzen können, Menschen mit deutschen Namen eine Politik ausüben zu lassen, welche das Deutsche Volk sodann, als eine gegen sich selbst gerichtete Politik empfinden lässt.
Zuweilen ist aber eine solche Politik im Namen eines Verantwortlichen Merkel vorstehenden steuernden Elemente der „Lackmustest“, ob die mit der Aufgabe versehene Person überhaupt geeignet ist, für diesen Posten ob sie sich für die fremden Interessen, gegen das eigene Volk einsetzen lässt.
Einen derartigen Test hat Westerwelle womöglich bei Karrierebeginn bestanden, im entscheidenden Moment sich aber seiner ethischen Wurzeln seiner Zugehörigkeit besonnen und sich auch im Wissen um die Gefahr des eigenen Ansehensverlustes, für sein Volk und gegen seine Karriere und sogar gegen das Wohl seiner Partei entschieden.
Faktisch, betrachten wir die Lage mal rein völkisch, haben wir ein viel größeres Problem, als bisher beschrieben, es fehlen uns:
A) nicht nur die nackte Zahl an Menschen mit entsprechenden Bewusstsein und Bildung
B) nicht nur die wirksamen Waffen (ein Wort ist auch nur dann eine Waffe, wenn es gehört oder gelesen wird) selbst oder die Munition, mittels welcher man gegebenenfalls seinem Wunsch Ausdruck verleihen könnte, sondern vielmehr
C) die konkrete Kenntnis über das eigentliche Ziel, gegen welches man an abgestimmte Vorgehen müsste
1989 war das noch einfach, da waren die Lenker und Redner weitgehend in Personalunion der DDR vorstehend.
Dazumal konnte man sich gegen Berlin „pauschal“ wenden.
Das geht heute so eindeutig nicht mehr.
Würde es heute entgegen meiner Erwartung so etwas geben, wäre es eine Pseudoschlacht, ein Scheingefecht, denn mit einer Entmachtung Berlins würde eine Ordnung zusammenbrechen, welche in jedem Fall besser ist, als anarchische oder kriegsähnliche Verhältnisse nach einem revolutionärem Entmachtungsversuch.
In Deutschland gleichmäßig verteilte seit 68 Jahren durch ihre Omnipräsenz zuweilen unsichtbar gewordene 400.000 amerikanische Soldaten, werden einem solchen Treiben mit 100%iger Sicherheit nicht tatenlos zuschauen!
Damit erkennt man, daß der Weg zum Wille einer politische Veränderung, wenn Du schon damit nach Berlin gehen willst, zunächst mal über Rammstein, Schweinfurt, Grafenwöhr, Amberg, Böblingen usf. führen muss.
All die dort Sitzenden, müssen auf Deiner Seite, innerhalb Deiner Allianz und unter Deiner Führung mitgehen!
--
Mahatma Gandhi:
"Ziviler Ungehorsam wird zu einer heiligen Pflicht, wenn der Staat den Boden des Rechts verlassen hat."
Meine Antwort dazu
nereus , Freitag, 15.11.2013, 08:14 (vor 4057 Tagen) @ Leser23
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 15.11.2013, 12:05
Hallo Leser23!
Du schreibst: So wenig, wie wir selbst Herr unserer eigenen freien Meinung (z.B. Nazometer, Selbstzensur) , unseres freien Willens und auf dessen Grundlage basierenden, freien Handelns sind, so wenig haben Merkel und ihr nachstehende Hierarchien Einfluss darüber, was bevölkerungsentwicklungsspezifisch in diesem Siedlungsraum, der ehemals, aufgrund der darin lebenden Deutschen Deutschland hieß, und heute irrtümlich noch diese Bezeichnung trägt, passiert.
Das ist schon klar, nur sind diese Personen eben UNSERE direkten Ansprechpartner.
Dazu wurden sie auch von den Hintertanen ausgewählt. Über sie beschaffen und erschaffen sie diese sich ja selbst ihren Lebensraum.
Ohne gut bezahlte Blockwarte lebt auch der Imperator schlecht.
Insofern, als dass sie willfährige Handlanger, ohne das Zeichen einer eigenen Bewusstseinsbildung sind (oder wären), gebe ich Dir hundertprozentig recht.
Nun, auch die haben ein Bewußtsein, aber eben eines was sie nur in die Lage versetzt, um sich selbst zu kreisen. Ihr Schrein ist ihr Ego.
Nur ein Beispiel, daß unser aller Feind nicht zwingend pauschal in Berlin, dort wo du angibst, zu finden ist, belege ich in der Person Guido Westerwelle. An dem Tag, als Guido Westerwelle erklärte, dass sich Deutschland nicht an einem völkerrechtswidrigen Krieg in und gegen Libyen beteiligt, also Söhne deutscher Mütter dort für Interessen mächtiger, bis hier hin mal ungenannter Dritter verbraten lässt, war zu erkennen, auf welcher Seite der nämliche Herr Westerwelle stand, auch wenn bis dahin in seiner Karriere, kein einziges Anzeichen darauf hindeutete, dass von seiner Seite aus der eingeforderten Hörigkeit gegenüber den führenden Alliierten, auch nur der geringste Widerstand zu erkennen sei.
Das unterscheidet eben Herrn Westerwelle von Angela Merkel.
Bei ihm funkt es ab und zu noch emotional, bei Merkel ist dort nur totes Gewebe.
Guido Westerwelle, und das ist das herausragende, hat die Courage und das Selbstbewusstsein besessen, als auch das Erinnerungsvermögen, weshalb er sich überhaupt politisch jemals engagiert hat, zum exakt richtigen Zeitpunkt (beim Skat“ jetzt muss der Kreuz Bube drauf“) sich seiner Aufgabe und Wurzeln zu besinnen, und sich über Widerstände und über die Gefahr, der darauf folgenden eigenen Entmachtung hinwegzusetzen, und sich in Verantwortung, voll für sein Volk, und ich für seine Karriere und seine Partei zu entscheiden. Der Beginn des Niederganges Westerwelles, und seiner Partei ist konkret auf diesen Tag, diese Positionierung Deutschlands im Namen Westerwelles gegenüber den kriegslüsternen Gaddafi vernichtenden Alliierten zu datieren.
Ob man das so genau datieren kann, weiß ich nicht.
Eigentlich war schon der Möllemann-Mord ein Zeichen am Horizont.
Jedoch hat das zeitweilige Ausscheiden von Guido aus der zionistischen Front der Partei ganz sicher geschadet.
Wenn die erste Aktion nach dem Fall Gaddafis war, eine Rothschild Bank in Libyen zu errichten (=> Youtube), ahnt man vielleicht vage, gegen wen er sich zu stemmen wagte.
Ich glaube schon zu wissen, wo das Problem sitzt.
Es gibt also sehr viele Büros in Berlin, in welchen Dein und damit unser aller Feind, entgegen der ersten Annahme, eben nicht zu finden ist.
Das ist schon richtig, aber wie gesagt, es würden dann sehr wesentliche Adern durchtrennt, die das bestehende Machtsystem überhaupt lebensfähig machen.
Irgendwo muß schließlich angefangen werden.
Und wir würden dann auch merken, daß es da oben noch viel mehr Guidos gibt, die den Laden nur getragen haben, weil das Sponsoring recht erklecklich war.
Es ist eher sogar vielmehr so, als das Strukturen unserer innigsten Allianzen und Freunde, entgegen Deiner Vermutung viel weiter in die Büros Berlins, bis in ihrer höchsten Entscheidungs-Gremien reichen, Günter Guillaume lässt grüßen.
Unser aller Gegner ist demgegenüber womöglich vielmehr dort zu suchen und zu finden, wo sich Gruppen Kraft des Geldes, es sich leisten und umsetzen können, Menschen mit deutschen Namen eine Politik ausüben zu lassen, welche das Deutsche Volk sodann, als eine gegen sich selbst gerichtete Politik empfinden lässt.
Daran zweifele ich überhaupt nicht, nur kannst Du gegen einen weitestgehend unsichtbaren Gegner keinen „Krieg“ führen.
Zuweilen ist aber eine solche Politik im Namen eines Verantwortlichen Merkel vorstehenden steuernden Elemente der „Lackmustest“, ob die mit der Aufgabe versehene Person überhaupt geeignet ist, für diesen Posten ob sie sich für die fremden Interessen, gegen das eigene Volk einsetzen lässt.
Eben und so wie uns das Merkel die Gesetze und Gegebenheiten aufzwingt, so dient Merkel den Hintertanen als williges Werkzeug, die sie beim kleinsten Ansatz des Widerstands sofort im Staub zertreten würden.
Aber auch ein Werkzeug wird zur Gestaltung nun einmal gebraucht und wenn es nicht mehr da ist (oder zumindest verschlossen bzw. nicht verfügbar), dann stockt es eben mit der weiteren Gestaltung.
Faktisch, betrachten wir die Lage mal rein völkisch, haben wir ein viel größeres Problem, als bisher beschrieben, es fehlen uns:
Das mit dem „völkisch“ gefällt mir nicht so gut, weil ich das gerne durch „menschlich“ ersetzen würde.
So lange mir auf dem Weg zum Büro gegen 06.30 Uhr die polnischen Bauarbeiter begegnen, um einem hiesigen einkommensstarken Individuum ein Haus zu errichten, während gleichzeitig manch 20 bis 30-Jährige Deutsche noch für 2 bis 3 Stunden die Matratze quälen, um sich in ihrer Hängematten-Kultur gemütlich einzurichten, wird bei mir der Begriff „völkisch“ als unpassend indiziert.
1989 .. Dazumal konnte man sich gegen Berlin „pauschal“ wenden.
Das geht heute so eindeutig nicht mehr.
Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.
Aber, mein Einspruch war auch mehr als gedanklicher Ansatz zu sehen und weniger als revolutionäres Lehrbuchbeispiel.
Ich wollte zunächst auf das falsche Gleis des Herrn Winkler hinweisen, um ggf. einen neuen Denkansatz in Gang zu setzen.
Würde es heute entgegen meiner Erwartung so etwas geben, wäre es eine Pseudoschlacht, ein Scheingefecht, denn mit einer Entmachtung Berlins würde eine Ordnung zusammenbrechen, welche in jedem Fall besser ist, als anarchische oder kriegsähnliche Verhältnisse nach einem revolutionärem Entmachtungsversuch.
Jetzt sprichst Du das eigentliche Problem an.
Entscheidend ist wie sich die Revolutionäre verhalten und inwieweit sie den Massen plausibel machen können, das es so nicht mehr ging.
Hier sehe ich – wie Du – die größte Gefahr, denn die Gehirnwäsche hat massiv zugenommen.
Schön die Trägheit der Wähler hinsichtlich der AfD hat mir gezeigt, daß hier weitestgehend absoluter Tiefschlaf herrscht.
Wer sich über die offenen Grenzen freut, jedoch bei den Berichten zur OK nur die Augen verdreht oder einen Euro-Austritt für absurd hält, hat meiner Ansicht nach überhaupt nichts verstanden.
In Deutschland gleichmäßig verteilte seit 68 Jahren durch ihre Omnipräsenz zuweilen unsichtbar gewordene 400.000 amerikanische Soldaten, werden einem solchen Treiben mit 100%iger Sicherheit nicht tatenlos zuschauen!
Hier liegt eine weitere Gefahr, die zu berücksichtigen wäre.
Damit erkennt man, daß der Weg zum Wille einer politische Veränderung, wenn Du schon damit nach Berlin gehen willst, zunächst mal über Rammstein, Schweinfurt, Grafenwöhr, Amberg, Böblingen usf. führen muss.
Da ist sicher etwas dran.
Übrigens, das „Kurzhalten“ der Massen, ohne sie komplett verarmen zu lassen ist der beste Tranquillizer den man verabreichen kann.
So züchtet man sich deaktivierte Roboter, die zwar nützlich dienen aber kaum mehr Widerstand leisten werden, weil sie den Totalabsturz permanent im Nacken sitzen haben.
Die gefälschten Protokolle sind ein echtes Meisterwerk der Desktruktivität.
mfG
nereus
Nocheinmal Pranger im Volltext - mit Hinweis zum Copyright (gelöscht vom Chef) (oT)
Meierding , Mittwoch, 13.11.2013, 14:46 (vor 4059 Tagen) @ Meierding
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 13.11.2013, 15:04
- kein Text -
So schlau war ich auch, das Copyright zu lesen…
Chef , Mittwoch, 13.11.2013, 15:03 (vor 4059 Tagen) @ Meierding
… und dort steht:
„Zeitungen, Zeitschriften und Verlage, die ihre Publikationen mit meinen Ideen aufwerten wollen, also damit Geld verdienen, müssen sich vorher mit mir in Verbindung setzen und eine angemessene Vergütung aushandeln.“
Das Gelbe Forum ist zwar keine Zeitung, aber die hier vorhandene Werbung könnte entsprechend interpretiert werden. Ich werde Herrn Winkler kontaktieren, um das zu klären. Falls er einverstanden ist, werde ich den Text wieder ins Forum setzen, aber bis dahin bleibt er hier raus. Alles klar?
Nach Rücksprache mit Herrn Winkler habe ich den Text wieder in den ursprünglichen Beitrag gesetzt (oT)
Chef , Mittwoch, 13.11.2013, 20:08 (vor 4058 Tagen) @ Meierding
Dazu passend: Putins Brandrede gegen die Scharia
Leserzuschrift , Mittwoch, 13.11.2013, 16:59 (vor 4058 Tagen) @ Meierding
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 13.11.2013, 18:49
Guten Abend.
Ich erlaube mir in diesem Zusammenhang auf Putin´s Brandrede zu verweisen. Veröffentlicht hier: (Link gelöscht vom Chef)
Ich wünsche einen schönen Abend.
Nikole
Die angebliche Rede Putins ist ein Hoax…
Leserzuschrift , Mittwoch, 13.11.2013, 18:48 (vor 4058 Tagen) @ Leserzuschrift
Ach, lasst doch den Chef dieses korrupten, aber bedeutungslosen Entwicklungslandes, in dem alle Menschen winzig klein sind,…
Tünnes , Mittwoch, 13.11.2013, 19:39 (vor 4058 Tagen) @ Leserzuschrift
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 13.11.2013, 20:11
…außen vor.
So wurde Putin und Russland jedenfalls gestern von der Springerpresse beschrieben :
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article121762613/Warum-Putin-fuer-sein-Volk-den-M...
"Die normalen Russen waren immer klein. Doch die Größe ihrer Herrscher konnte sie darüber hinwegtrösten. Auch Wladimir Putin tröstet die Russen. Und wenn er dafür sein letztes Hemd ausziehen muss.
Russland ist nicht das einzige Land in der Welt, das wenig hinkriegt. Auch Kongo kriegt kaum etwas auf die Reihe. Bolivien und Albanien haben ebenfalls Probleme. Der Unterschied zu Russland ist, dass weder Kongo noch Bolivien noch Albanien so tun oder je so getan haben, als seien sie die Allergrößten. Das macht nur Russland.
Obwohl er nur der Chef eines korrupten Entwicklungslandes ist, wird Putin behandelt wie der Chef einer Supermacht. Sogar von der Supermacht Amerika. Der Westen will Putin nicht ärgern. Putin darf überall mitreden. Aber das reicht ihm nicht. Es macht ihn schier verrückt, dass er sein Reich nicht zu der Größe geformt bekommt, die es zu Sowjetzeiten hatte.
Die normalen Russen waren immer klein. Aber ihre Herrscher waren groß. Die Größe ihrer Herrscher tröstete die kleinen Russen. Auch Putin tröstet die Russen.
Was der Westen nicht sieht, ist das: Putin hilft den Russen über ihre Bedeutungslosigkeit hinweg. Wenn er in jedem Konflikt, wo auch immer in dieser Welt, mitmischt, wenn er Keile treibt, wenn er Waffen an die immer Falschen liefert, wenn er NSA-Geheimnisverrätern Asyl anbietet."
Ich weiß, das gehört nicht ganz zum Ursprungsthema, aber ich wollte
dem Forum doch diesen vorurteilsbehafteten, eindeutig rassistischen Text der "WELT", die uns doch immer sagt, was "rechts" und "links"
und was "rassistisch" oder was eventuell nur "rechtspopulistisch" ist, nicht vorenthalten.
Ich hab`mich einigermaßen über dieses Pamphlet, das wohl so aus der Zeit des kalten Krieges stammen könnte, aufgeregt.
Dabei wollte ich mich doch nicht mehr über die Hofberichterstatter des dt. Regimes und Mindfucker der Bevölkerung aufregen.)
Gruß in die Runde.
Russlands Größe ist Russlands Größe.
ohne eisen , Mittwoch, 13.11.2013, 21:40 (vor 4058 Tagen) @ Tünnes
Dieser Ausspruch stammt von mir, darf gerne zitiert werden, und stimmt in jeder Interpretation.
Ich war da. Ich kenne Land und Leute, sofern die 200km von einer Metropole entfernt leben.
Fern ab einer Metropole, ist es den Menschen völlig gleichgültig, was in Moskau geschiet.
Ob da ein Zar das Zepter in der Hand hält, ob da Stalin den Kommunismus ausruft, oder was auch immer. Man wird in Ruhe gelassen und nicht belästigt. Dafür ist Sibirien einfach zu groß und zu weitläufig.
Die Leute treiben ihr Vieh auf die kargen Weiden, und ringen im kurzen Sommer dem Boden ab, was der hergibt.
Ob man das als ´Zweckgemeinschaft freiwillig macht, oder das Kolchiose heißt, interesseirt niemanden. Den Trecker hat immer der gefahren, der damit den besten Ertrag erzielen konnte.
Hier in D tyrannisieren und drangsalieren mich Finanzamt, Renten- und Krankenkasse.... alle wollen mein Geld. In Russland interessiert das die kleinen Leute nicht. Die leben unbehelligt und werden einfach in Ruhe gelassen.
Ganz klar, das beteutet auch, auf sich allein gestellt zu sein. Zu Sovietzeiten konnte der Bürgermeister noch einen Hubschrauber anfordern, der einen Kranken ins nächste Hospital befördert hat, das gibt es heute nicht mehr. Da muss man auf den Bus warten, der einmal pro Woche mit einem Arzt ins Dorf kommt und das Antibiotikum hoffentlich dabei hat, was hilft, oder einen mit ins nächste Hospital befördert.
Dieses Land zeigt den Preis der Freiheit. In Sibirien macht einem niemand Vorschriften, man kann tun, was man will. Aber man hat auch die Konsequenzen selbst zu tragen. Sägt man sich einen Finger ab, weil man ohne Vorschrifen Holz verschnitten, und damit Geld verdient hat, hat man Pech. Aber es hat auch niemand verboten Holz zu sägen. Man ist selbstverantwortlich.
Wenn es hier richtig knallt, dann wandere ich nach Sibierien aus. Dort interessiert es keinen, was du machst. ich werde dann als Freiformschmied tätig sein. Kohle ist allgegenwärtig. Ich werde dort den Menschen Alltagsgegenstände, vorwiegend für die Landwirdschaft erschaffen. Eisen liegt genug in der Landschaft herum, alle paar Kilometer eine Dampflokomotive im Feld, die nicht auf der laufenden Strecke repariert werden konnte, wurde enfach in die Landschaft gestürzt.
Klar würde ich mir ein anderes Leben wünschen. Aber es geht auch so. Birken schlagen und kleinsägen, dann hast du Heizung für den Winter. Getreide bunkern, damit dann Hühner und Kaninchen füttern, dann hast du Fleisch, Kohl einlegen, dann hast du Vitamine... ein Handwerk ausüben, damit tauscht du für den Rest. Nicht schön, nicht komfortabel, aber praktizierbar.
Bedeutungslos würde ich Russland nicht nennen, auf Grund der Rohstoffe, Kohle ist jedem zugänglich, damit werden sogar Kleinbusse geheizt. Korrupt, damit hast du bestimmt recht. Auch mit der Winzigkeit der Menschen hast du recht, aber man wird in Ruhe gelassen und darf leben.
Und fern ab der Metropolen auch ohne gesundheitliche Risiken. Nicht Moskau mit Smog, nicht Nordmeer mit den Atomubootwraks, nicht Krasnojiarsk mit den Brutreaktoren....
Ich will das nicht romantisieren, aber lieber habe ich ein hartes Leben unbeobachtet und in Sicherheit, als ein leichtes Leben unter staatlichem Einfluss und in der Gefahr eines Bürgerkrieges.
Deshalb noch einmal, Russlands Größe ist Russlands Größe.
Danke, sehr beeindruckend, Zustimmung oT (oT)
Ankawor , Pirmasens, Mittwoch, 13.11.2013, 23:04 (vor 4058 Tagen) @ ohne eisen
- kein Text -
Hier die passende Antwort dazu
nereus , Donnerstag, 14.11.2013, 07:01 (vor 4058 Tagen) @ Tünnes
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 14.11.2013, 12:33
Hallo Tünnes!
Bitte rege Dich nicht auf.
Das geht an Herz und Nieren.
Hier kommt die passende Antwort an die Hofberichterstattung der vom Feind gestützten Springerpresse - direkt aus den eigenen Kommentaren:
Fariman • vor 3 Tagen
...und wenn die 59 Jahre alte Merkel Ihr nussknackerähnliches Antlitz zur Schau stellt, wenn sie durchgehend getragen von tugendhaften Eigenschaften wie Feigheit und Unentschlossenheit durch die internationale Politiklandschaft stolpert mit ihrer verführerischen Raute die sie wie eine Vagina detanta vor sich herträgt, obwohl ja jeder Kenner weiß dass sie von Ihren "Imageberatern" am Gängelband geführt wird,......, zeigt sie letztendlich der Welt und ihren stets nörgelnden Landsleuten worin die wahre Größe Deutschlands besteht und vor allem was sie vom Rest der Welt unterscheidet.
Wir sind furchtsam, wir sind ohne Rückgrat, wir bestechen durch unsere gleichmacherische Art, wir sind seelenlos. Wir machen wirklich alles um euch dem Rest der Welt zu gefallen. Ihr müsst uns nicht verstehen aber vielleicht wenigstens aus Mitleid ein wenig lieb haben....
Link, siehe Dein Beitrag
mfG
nereus
Winkler leider typisch deutsch.
Rickdag, Montag, 18.11.2013, 17:48 (vor 4053 Tagen) @ Meierding
Leider ist Herr Winkler der typische Exponent der deutschen Geschichts- und Politikvergessenheit, auch wenn er versucht, geschichtlich zu argumentieren. Wenn Leute wie Winkler Geschichte machen würden, dann wäre Deutschland allerdings in Kürze komplett veschwunden. Schade, daß man Winkler und Co. ein Forum bietet, verdient haben sie es ganz gewiß nicht, ganz im gegenteil - es wäre besser sie würden für immer schweigen.
Was ist denn in dem Zusammenhang "typisch deutsch" ? Kannst du das nochmal kurz erläutern? Hab`s nicht verstanden. (oT)
Tünnes , Montag, 18.11.2013, 18:03 (vor 4053 Tagen) @ Rickdag
- kein Text -
Typisch deutsch
Rickdag, Montag, 18.11.2013, 21:35 (vor 4053 Tagen) @ Tünnes
Mit "typisch deutsch" meine ich die Unfähigkeit, die komplexeren Zusammenhänge zu erkennen, geschweige denn diese überhapt sehen zu wollen. Typisch deutsch ist auch die gewisse Plumpheit, mit der man dem Gegner auf den Leim geht, in die Falle tappt, so reagiert, wie der Gegner es will und voraussieht.
Hinzu kommt eine gewisse geistige Oberflächlichkeit, eine erschreckende spirituelle Untiefe, die schockierend ist und die leider auch typisch deutsch ist: Die Unfähigkeit das eigene Wesen und die eigene Geschichte geistig adäquat zu deuten.
Jetzt bin ich immer noch nicht schlauer.
Tünnes , Dienstag, 19.11.2013, 07:50 (vor 4053 Tagen) @ Rickdag
Mir ging es um diese Aussage:
"Leider ist Herr Winkler der typische Exponent der deutschen Geschichts- und Politikvergessenheit..."
Inwieweit soll "Geschichts- und Politikvergessenheit" typisch deutsch sein?!
M.E. ist wohl das Gegenteil der Fall.
Und was du jetzt noch hinterhergeschoben hast,
Mit "typisch deutsch" meine ich die Unfähigkeit, die komplexeren
Zusammenhänge zu erkennen, geschweige denn diese überhapt sehen zu
wollen. Typisch deutsch ist auch die gewisse Plumpheit, mit der man dem
Gegner auf den Leim geht, in die Falle tappt, so reagiert, wie der Gegner
es will und voraussieht.Hinzu kommt eine gewisse geistige Oberflächlichkeit, eine erschreckende
spirituelle Untiefe, die schockierend ist und die leider auch typisch
deutsch ist: Die Unfähigkeit das eigene Wesen und die eigene Geschichte
geistig adäquat zu deuten.
liest sich für mich auch nur als undifferenzierte, pauschalisierende, im
Ansatz auch schon rassistisch-deutsch-hassende, Hetzschrift.
Du kannst dem Herrn Yücel die Hand reichen, ihr seid wohl vom gleichen
Schrott und Korn.
"In der Mitte Europas entsteht bald ein Raum ohne Volk. Schade ist das aber nicht. Denn mit den Deutschen gehen nur Dinge verloren, die keiner vermissen wird."
Herzlichen Glückwunsch.
Deutsche Politikunfähigkeit
Rickdag, Dienstag, 19.11.2013, 08:43 (vor 4053 Tagen) @ Tünnes
Über die "deutsche Geschichts- und Politikvergessenheit" ist in den vergangen 100 Jahren sehr viel geschrieben worden, Man sollte diesen Komplex also schon kennen! Der Deutsche ist eben ein romantisches Wesen und lebt in einem "Heim in den Lüften", wo er seine Wokenkuckucksheime perfekt und gemütlich einrichtet. So etwas Spinnertes wie den Protestantismus oder den deutschen Idealismus können sich nur "abgehobene" Deutsche ausgrübeln.
Müssen sie sich dann auf dem harten Hoden der realen Tatsachen dieser Welt zurechtfinden, kenne sie sich dann plötzlich überhaupt nicht mehr aus und werden zum Spielball "böser Mächte", die sie dann wiederum tiefgründig analysieren.
Winkler
Rickdag, Dienstag, 19.11.2013, 13:17 (vor 4053 Tagen) @ Rickdag
bearbeitet von Rickdag, Dienstag, 19.11.2013, 13:22
Ich sehe gerade, daß der Winkler ja auch "Bücher" geschrieben hat. Der Mann ist scheint's ein echtes Problem. Es ist klar, daß er in einem "freien" Deutschland keine einzige Zeile hätte veröffentlichen dürfen. Keine Ahnung, ob er wirklich "braun" ist, aber eins ist sicher, die Nazen hätten ihn umgehend hinter Gitter gesteckt, bzw. á la Schleicher entschärft.
Interpretiere ich dich richtig...
Mephistopheles , Datschiburg, Dienstag, 19.11.2013, 13:36 (vor 4053 Tagen) @ Rickdag
Es ist klar, daß er in einem
"freien" Deutschland keine einzige Zeile hätte veröffentlichen dürfen.
Keine Ahnung, ob er wirklich "braun" ist, aber eins ist sicher, die Nazen
hätten ihn umgehend hinter Gitter gesteckt, bzw. á la Schleicher
entschärft.
...dass du dich auf Seite der Nazis stellst mit deinem Eröffnungsbeitrag?
Schade, daß man
Winkler und Co. ein Forum bietet, verdient haben sie es ganz gewiß nicht,
ganz im gegenteil - es wäre besser sie würden für immer schweigen.
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=299719
Gruß Mephistopheles
--
„Wenn sich die Welt selbst zerstört, dann fängt es so an: Die Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland. Sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den Nächsten, gegen Frauen
Hunde / Kinder
Rickdag, Dienstag, 19.11.2013, 19:03 (vor 4052 Tagen) @ Mephistopheles
Ein Satz "Wir behandeln unsere Hunde besser als Ihr Eure Kinder.", pauschal an "Ausländer" gerichtet, ist justitiable Volksverhetzung. Nur weil die BRD kein Rechtsstaat ist, wandert Winkler nicht für ein paar Monate hinter Gitter.
Danke! Für die erschöpfende und umfassende Auskunft
Mephistopheles , Datschiburg, Dienstag, 19.11.2013, 19:21 (vor 4052 Tagen) @ Rickdag
Ein Satz "Wir behandeln unsere Hunde besser als Ihr Eure Kinder.", pauschal
an "Ausländer" gerichtet, ist justitiable Volksverhetzung. Nur weil die
BRD kein Rechtsstaat ist, wandert Winkler nicht für ein paar Monate hinter
Gitter.
Ich habe mir mal deine bisherigen Beiträge angesehen
http://www.dasgelbeforum.de.org/search.php?show_postings=1066
Insbesondere die Fülle und der Belege und die umfangreiche Erläuterung, die du für deine Thesen bringst, finde ich frappierend und eine wahre Bereicherung.
Gruß Mephistopheles
--
„Wenn sich die Welt selbst zerstört, dann fängt es so an: Die Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland. Sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den Nächsten, gegen Frauen
Thesen
Rickdag, Dienstag, 19.11.2013, 20:06 (vor 4052 Tagen) @ Mephistopheles
Welche Thesen bitte??