Das oekonomische Zitat (85); heute: Wichmanns Tochter zur Zukunft Deutschlands

Hallo Gemeinde,

jeder Betrieb hat ja so seine Kunden, Zulieferer, Banken und sonstige
Geschäftspartner. Alle reden miteinander und pflegen vielseitigen
Schriftverkehr. Sehr angenehm dabei ist, wenn alle dieselbe Sprache
sprechen und verständlich schreiben und lesen können. Lesen und schreiben
lernt man in der Schule.

Auch der brandenburgische CDU-Abgeordnete Henryk Wichmann weiß das und
schickte seine Tochter pflichtgemäß zur Schule. Bedauerlicherweise hat er
sich eine staatliche Schule ausgesucht. Diese Sätze schrieb ihm seine
Tochter:

"Liba Fata ales gute zum Fatatag. Ich hab dich lib."

Hocherfreut über soviel Zuneigung läßt Herr Wichmann jetzt seine
Tochter auf einer Privatschule quälen und Rechtschreibung büffeln.

Was soll aus D nur werden. Schafft D sich auf dem Bildungswege ab?

Gruß in die Runde und einen besinnlichen 2.Advent wünschend, Zandow

Sprechen lernt man übrigens - auch heutzutage - allgemein ganz ohne Schule.
Vielleicht ist dies fürs Lesen und Schreiben auch besser ... " />

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"Wehe denen, die Haus an Haus reihen und Acker zu Acker fügen, bis kein Raum mehr da ist und ihr allein seßhaft seid im Lande."
Jes 5,8

Dazu muß man sagen, daß es den Schulen und Klassenlehrern frei gestellt ist, ob sie in Brandenburg (Land) altbewährt oder nach neumodischen Ideen unterrichten.

Schlimm wird es eigentliich nur, wenn man sich als Elternteil am Orte keine andere Klasse oder Schule aussuchen kann.

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MfG
LR

Alles ist ein Windhauch.

umgesetzt wird.

Abschaffung von Physik, Chemie und Biologie als Fächer in Baden-Württemberg, Abschaffung des Staatsexamens für Lehrer, Ausbildung mit Bachelor und Master an Pädagogischen Hochschulen und nicht mehr an Unis, Einheitsschule (wenn man es wenigstens nach Margot Honeckers DDR Modell machen würde - dann kämen nur die 20% besten auf die erweiterte Oberschule und nur die 10% besten eines Jahrgangs könnten studieren - dann bräuchte man sich nicht mit Hilfsschülern an den Unis rumzuschlagen, nur weil die OECD und Bertelsmann gerne den privaten Bildungsmarkt für sich eröffnen wollen und in einer lang geplanten konzertierten Aktion die öffentlichen Unis und Schulen kaputt machen wollen.

Dazu schwächt man Deutschland am effizientesten, wenn man sein duales Bildungssystem abschafft und hervorragend ausgebildete und gut verdienende Facharbeiter und Meister, die so manchem verdummten Ami "Bachelor" Absolventen (laut OECD dann mit "akademischer" Ausbildung, ha ha ha) zeigen, wo der Hammer hängt.

Edelgard Bulmahn als Atlantik-Brücke Trojanerin hat das deutsche Diplom abgeschafft, die Grünen haben in Baden-Württemberg, dem Kernland des dt. Mittelstandes, nur ein Ziel: nämlich die Bildungspolitik zu zerschlagen und noch unter dem Stand Bremens anzusiedeln, wenn sie fertig sind.

Das sind die wahren Totengräber Deutschlands, langfristig angelegt, und die Auswirkungen werden sich erst in 30 Jahren so wirklich zeigen, denn momentan ist noch die Generation am Ruder, die in den 60er und 70er Jahren ausgebildet wurde, als nur 10% eines Jahrgangs studierten und selbst in Hauptschulen noch mehr Mathe gelernt wurde, als jetzt in so manchem Gymnasium oder so mancher Gesamtschule.