Geldscheinregistrierung - Frage an das Forum
Hallo Bürger,
mir stellt sich eine Frage:
Werden Banknoten bei der Ein -und Auszahlung nummernmäßig erfasst, bei Bankautomaten und sonstigen Ein -und Auszahlungsgeräten?
Der Debitismus ist je nach Betrachtungsweise für mich ein wesentlicher Baustein der Erklärung der Komplexität der Ereignisse.
Um die Gesamtheit aller Ereignisse zu verstehen, gehe ich mehr von der Theorie der Aufgabenerfüllung ran.
Zur Info:
Aufgabenerfüllung beinhaltet unter Anderem:
• Zeitfaktor
• Kommunikationsfaktor
• Anzahl der Teilnehmer (Verhältnisfaktor)
• Motivationsfaktor
• Qualifikationsfaktor
• Raumfaktor
• "weitere Faktoren"
• Informationsfaktor
Alle Faktoren liegen zwischen Null und Eins, Ausnahme der Motivationsfaktor, der kann Minus 1 oder Plus 1 sein (könnte z.B. ein Maulwurf in der Führungsspitze einer Firma sein, der einen Grundstückserwerb verhindert).
Ich spiele hier auf den Informationsfaktor an, welcher im Debitismus m.E. nach nicht berücksichtigt wird (Bitte um Hinweise, falls ich etwas übersehen habe oder völlig falsch liege).
Gerne würde ich einen Überbegriff zu der Theorie der Aufgabenerfüllung und dem Debitismus finden.
Zahlen alleine machen den Kohl nicht fett, für die Aufgabenerfüllung der Gegner des heutigen Staates (der Bürger) sind Infos wesentlicher als Geld.
So gesehen, ist der Handel mit Banknoten nur die halbe Wahrheit.
Der Banker hat nicht nur im Geldhandel Einfluss, er hat alle Infos über die Kunden und auch Nichtkunden.
Über Datenbanken ausgewertet, wird das Ganze auch sehr gefährlich für den Bürger.
Der Banker kennt bei einer Firma die Einkaufspreise, die Verkaufspreise, die Namen und Gehälter der Mitarbeiter, kurzum alles.
Und der Handel mit diesen Daten wird zwar "strafrechtlich verfolgt", aber wir wissen ja, das das, was rauskommt, nur die Spitze des Eisberges ist.
Außerdem legt der Staat die wesentlichen Faktoren in die Hände der Geheimdienste, welche immer auf Seiten des Staates liegen, wenn sie sich nicht schon verselbstständigt haben (Kommunikationsfaktor, Info-Faktor).
Nun interessiert, ob Bankautomaten die Seriennummern von Geldscheinen erfassen, die damit verbundenen Daten gespeichert und analysiert werden und ob das in der Praxis so gemacht wird.
Für mich persönlich setze ich mal voraus, das alles, was technisch möglich ist, auch gemacht wird.
Hat jemand da Einblicke und wenn ja, wie läuft das in der Praxis ab?
Dank im Voraus
Spek
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Alle meine Beiträge stelle ich unter Vorbehalt zukünftiger Erkenntnisse.
Die Zeiten des direkten Beweises sind vorbei.
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Erfassung von Geldscheinnummern an Geldautomaten (ATM) moeglich, aber wohl nicht praktiziert und schwer praktikabel ...
Werden Banknoten bei der Ein -und Auszahlung nummernmäßig erfasst, bei Bankautomaten und sonstigen Ein -und Auszahlungsgeräten?
Wird auch anderswo diskutiert.
Es ist zwar theoretisch denkbar, dass man die Noten-Nummern erfasst, da die heutigen Vereinzelungsgeraete sehr leistungsfaehig sind und man einen OCR-Leser fuer Geldscheinnummern sicher auch noch darin unterbraechte (vgl. auch "Numbers on Banknotes" der niederlaedischen Zentralbank).
Ich habe aber Grund zu der Annahme, dass es derzeit nicht gemacht wird und in absehbarer Zeit nicht vorgesehen ist. Das haengt auch damit zusammen, welche verschlungenen Wege die Datensaetze der Kartenverfuegungen gehen.
Diese Meinung gebe ich zum besten, weil ich auf dem Gebiet beratend taetig war und glaube, ich haette das auch spaeter noch mitgekriegt. Im Gegenteil, die Geldautomaten sind zur Zeit so veraltet, dass es noch welche mit Diskettenlaufwerk statt Festplatte und mit Windows XP als Betriebssystem gibt (ca. 85% aller Geldautomaten weltweit - obwohl Microsoft die Wartung fuer XP im April 2014 eingestellt hat). Zudem haben manche Fabrikate z.B. von aussen leicht zugaengliche USB-Steckverbindungen, mit denen weltweit Millionen erbeutet werden von Banden, die sich etwas eingearbeitet haben.
Die Geldautomaten-Betriebssoftware ist z.T. unter taetiger Mithilfe oestlicher Geheimdienste (u.a. des polnischen) in den achtziger Jahren in Assembler und C programmiert worden und die Banken und deren Systemhaeuser haben noch ganz andere Sorgen, als das Datenvolumen und die Datenstruktur (nur ein Auszug) unnoetig aufzublaehen. Die Systeme standen immer mal wieder vor dem Crash aufgrund Inkompatibilitaeten.
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Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
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