Ältere unter uns werden sich sicherlich erinnern, für viele, unterem auch für mich, ein Augenöffner, der ein sehr gespaltenes Verhältnis zur Politik und deren Machenschaften zur Folge hatte. Zum Glück...
Die Wahrheit ist nie offensichtlich, und manchmal braucht es Phantasie, sie zu entdecken...
Sorry für das späte einstellen, hätte es fast selber verpaßt
Gruß
Jn
--
Knowledge is a deadly friend
If no one sets the rules
The fate of all mankind I see
Is in the hands of fools
King Crimson; 1969
Nach 30 Minuten ausgemacht
Samson , Samstag, 06.02.2016, 21:32 (vor 3253 Tagen) @ Jazznow
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 14.06.2016, 17:00
Ich bin zufällig mal in dem Buch "Im Namen des Staates" von Andreas von Bülow auf den Barschel-Mord gestoßen.
Von Bülow schrieb dieses (kritische) Buch u.a. auf Grund seine Arbeit als langjähriges Mitglied der Parlamentarischen Kontrollkommission für die Geheimdienste.
Eine etwas andere Version als dieser ARD-Film....
Übrigens, vor ein paar Jahren (soweit ich mich erinnere die Linkspartei) stellte eine Partei den Antrag im Bundestag, mit der inzwischen verbesserten DNA-Analytik das nie aufgeklärte Haar in Barschels Hotelzimmer erneut zu untersuchen. Es verschwand über Nacht aus der Asservatenkammer der Polizei.
Ein Schelm wer böses denkt.....
-Verschwörungstheorie!
Schönen Samstag Abend!
Das war definitiv zu früh ;-)
nereus , Sonntag, 07.02.2016, 12:09 (vor 3252 Tagen) @ Samson
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 07.02.2016, 14:40
Hallo Samson!
Ich habe mir den ganzen Film angeschaut und muß sagen, er war richtig gut.
Auch die Deutschen können Top-Filme drehen und gleichzeitig brisante Themen anfassen.
Ich bin zwar nicht ganz mit der Ansicht des Protagonisten „David“ einverstanden, der den BND oder die Waffenhändler und weniger den Mossad im Visier hatte (was doch letzten Endes alles zusammengehört und kaum zu unterscheiden ist ), doch wenn mal Revue passieren läßt, was bislang zum Barschel-Mord offiziell gesagt wurde und was man gestern zur besten Sendezeit sehen konnte, war das ein Riesensprung nach vorn.
für die Filmemacher und Schauspieler!
Bis heute umgeben die DDR-Kontakte von Barschel einen Nebel, der noch nicht gelüftet ist.
Wenn Barschel tatsächlich über die DDR das Geschäft der Howaldt-Werft „umleitete“, um eben das Geschäft für einen großen Arbeitgeber doch noch zu machen, dann ergibt das Theater danach weniger Sinn, das ihn schließlich das Leben kostete.
Eine andere Blickrichtung zum Thema gibt dazu Gerhard Wisniewski in seinem RAF-Phantom zu den rätselhaften Todesfällen von Referenten des Malenter Symposiums, bei dem es um die Lösung der internationalen Schuldenkrise ging.
Teilnehmer und Gäste waren u.a.
Alfred Herrhausen - Mord durch Bombenanschlag
Uwe Barschel - Mord durch Vergiftung
Werner Blessing - überraschender Herzinfarkt
Armin Gutowski - mit 57 überraschend verstorben
Hans Tietmeyer - gescheiterter RAF-Anschlag
Die überraschenden Infarkte können natürlich Zufall sein, aber daß es verstärkt diese Leute traf, macht die Umstände zumindest pikant.
Fazit: Es ist noch nichts wirklich geklärt. Auch nicht die Rolle der geheimen Zusammenarbeit zwischen BRD und DDR.
Und nach dem wir vor kurzem über die Avancen der Eliten beim Kindersex (Operation Zucker) ins Bild gesetzt wurden, folgte nun ein hochkarätiger Hinweis auf die mafiösen Verstrickungen derselben, die auch vor Mord nicht Halt machen, wenn es um ganz große Nummern geht.
Diese TV-Highlights sind meiner Ansicht nach wichtige Indizien auf anstehende größere gesellschaftliche Umbrüche und sie werden nicht um 23.55 Uhr oder nach Mitternacht gesendet sondern um 20.15 Uhr.
Das ist ganz sicher KEIN Zufall.
mfG
nereus
Mossad im deutschen Morast
Isländer , Sonntag, 06.03.2016, 09:59 (vor 3224 Tagen) @ nereus
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 06.03.2016, 10:07
...
Ich bin zwar nicht ganz mit der Ansicht des Protagonisten „David“
einverstanden, der den BND oder die Waffenhändler und weniger den Mossad
im Visier hatte (was doch letzten Endes alles zusammengehört und kaum zu
unterscheiden ist ), doch wenn mal Revue passieren läßt, was
bislang zum Barschel-Mord offiziell gesagt wurde und was man gestern zur
besten Sendezeit sehen konnte, war das ein Riesensprung nach vorn.
…
Wenn es um Werften, Waffen und U-Boote geht, versteht der Mossad keinen Spaß.
Da werden die deutschen Steuergelder in Form von U-Booten bis in die Heimat begleitet.
Gerade aktuell reingekommen.
Zitat:
In Schleswig-Holstein werden zwei Mossad-Agenten mit Maschinenpistolen von der Feuerwehr aus dem Morast befreit. Auf welcher Rechtsgrundlage sind sie hier?
Der sagenumwobene israelische Geheimdienst Mossad ist auch nicht mehr das, was er einmal war. Aus dem hohen Norden Deutschlands wurde nun eine Geschichte bekannt, die einerseits ernste Fragen nach der Tauglichkeit israelischer Agenten aufwirft, andererseits aber auch Fragen nach den Befugnissen, die sie von der Bundesregierung und ihren Sicherheitsbehörden auf deutschem Staatsgebiet eingeräumt bekommen.
Die Geschichte spielt in der Gemeinde Quarnbek im Kreis Rendsburg-Eckernförde, nicht weit von Kiel. Es ist der 17. Dezember 2015. Zwei Unbekannte fahren mit einem Mietwagen Richtung Flemhuder Schleuse. Überall stehen Warnschilder. Doch die ignorieren sie, denn sie wissen offenbar genau, was und wohin sie wollten. Sie besitzen sogar einen Schlüssel zur verschlossenen Schranke, berichtet der NDR.[1]
Diplomaten mit Maschinenpistolen
Es ist ein grauer Vorweihnachtstag, diesig und regnerisch. Kaum ein Einheimischer wäre an so einem Tag auf die Idee gekommen, mit dem Auto auf den Wanderweg am Nord-Ostsee-Kanal zu fahren, denn der Boden hinter der Absperrung ist mit Wasser vollgesogen und unübersehbar unwegsam. Die beiden Männer wagen es dennoch – und bleiben schon bald mit ihrem Ford Focus im Morast des Kanalufers stecken.
Eine peinliche Situation. In dieser misslichen Lage werden sie von einer älteren Frau bemerkt, berichtet der NDR. Ihr erzählen die beiden Agenten, sie erkundeten das Gelände für eine im kommenden Jahr geplante Segelregatta. Doch der Dame sind die beiden nicht geheuer, sie wendet sich an Bürgermeister Klaus Langer (Grüne), und der wiederum informiert die Polizei.
Als die Beamten eintreffen, finden sie im Fahrzeug der beiden Mossad-Agenten zwei Maschinenpistolen, berichtet der NDR. Aus den Akten der Polizei zitiert der Sender:
„Auf Fragen erklärten beide sofort auf Englisch, dass sie den Status von israelischen Diplomaten hätten und beide Waffen führen. Entsprechende Pässe und Erlaubnisse wurden vorgelegt. Desweiteren hätten sie sich bei der landseitigen Begleitung des U-Bootes festgefahren.“
Tatsächlich verlässt am 17. Dezember 2015 das U-Boot „Rahav“ die Werft ThyssenKrupp Marine Systems in Kiel. Es soll nach Haifa überführt werden. Die „Rahav“ ist das fünfte von sechs U-Booten, die ThyssenKrupp Marine Systems für die Israelis baut. Die Boote gehören zur sogenannten „Dolphin“-Klasse und sind mit zehn Torpedo-Rohren ausgerüstet. Sie zählen zu den größten in Deutschland gebauten U-Booten. Mehr als 500 Millionen Euro soll so ein U-Boot kosten, ein Drittel davon finanziert angeblich die Bundesrepublik Deutschland.
Was nun tun mit den im Matsch festsitzenden Agenten? Rechtlich sei ihr Einsatz in Ordnung, findet die Polizei. Wie es heißt, sei der Mossad-Einsatz dort sogar angemeldet worden. Also holen die Beamten die Feuerwehr, die den Wagen der Israelis aus dem Dreck zieht.
Fragen an das Innenministerium
Nur der Bürgermeister findet die Sache gar nicht in Ordnung. Er sagt dem NDR: „Die Anwohner fragen sich natürlich, wie es sein kann, dass hier junge Männer offenbar im Rahmen geheimdienstlicher Tätigkeit mit Feuerwaffen rumlaufen dürfen.“ Außerdem schickte er der israelischen Botschaft eine Rechnung für die Kosten der Feuerwehr. Auf Nachfragen des Senders bei der Bundesregierung antwortete diese, der Einsatz sei ihr nicht bekannt.
GEOLITICO hakte noch mal nach und stellte dem Bundesinnenministerium folgende Fragen:
Aber warum dürfen isrealischeisraelischen Einsatzes antwortete das Berliner Innenministerium: Der Vorgang sei dort nicht bekannt.
Die Polizei war angeblich über den Einsatz informiert. Auf welcher rechtlicher Grundlage erfolgte der Mossad-Einsatz?
Bei welcher deutschen Stelle wurde der Einsatz angemeldet und genehmigt?
Dürfen Mossad-Agenten in Deutschland Waffen tragen? Wenn ja, warum? Wie können Mossad-Agenten großkalibrige Waffen wie Maschinenpistolen ins Land bringen und wieder damit ausreisen? Auf welcher Rechtsgrundlage?
Wie häufig kommt es zu vergleichbaren Einsätzen in Deutschland?
Die Antworten stehen noch aus…
Zitat Ende
Feix
Isländer
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Alle meine Beiträge stelle ich unter Vorbehalt zukünftiger Erkenntnisse.
Die Zeiten des direkten Beweises sind vorbei.
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Ein Schelm
Samson , Sonntag, 07.02.2016, 12:49 (vor 3252 Tagen) @ Samson
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 14.06.2016, 17:02
Im Buch erwähnt von Bülow auch die hohe Rate an Selbstmorden der recherchierenden Journalisten während der Recherchen zu Barschel.
Ich glaube, zwei Doppel- und zwei Einzelselbstmorde...
Was ich glaube und was mir plausibel erscheint,
von Bülow beschreibt in einem längeren Teil die Notwendigkeit von Geheimdiensten, sich Gelder für Anschaffungen oder Operationen zu beschaffen, die so nie genehmigt würden.
Er gibt als Beispiele aufgedeckte "Skandale" an.
In diesem Rahmen verfügte die DDR über den KoKo (Kommerzieller Koordinierungsdienst) zur Devisenbeschaffung, der BND trieb es scheint auch mit dunklen Geschäften sowie die CIA mit ihren Koks Geschäften.....
Und da irgendwie der Barschel drin.....
UND, machen wir uns mal nichts vor, so eine Position wie die eines
Ministerpräsidenten bekommt man nicht, weil man ein guter und intelligenter Typ ist.
Man kommt weiter, weil man weiß, wann man tritt, sich duckt oder wann was sagt....
Alleine die Tatsache, dass jemand so weit kommt....spricht schon gegen ihn (meiner Meinung).
Ach ja, wie beim Fall Marc Dutroux, viele Selbstmorde oder in der Dusche ausgerutscht,
nie wirklich gelöst und nicht besonders gut Ermittelt.
Das heißt für mich, da sollte nichts rauskommen, öffentlicher Druck hin oder her...
(Zahlreicher Rechtschreibfehler korrigiert)
Wie aus einer Verschwörungstheorie Mainstream wird (mT)
SevenSamurai , Samstag, 06.02.2016, 22:31 (vor 3253 Tagen) @ Jazznow
Zitat: "Es kann nur Mord gewesen sein"
Tja, das schreiben die, die alle, die vom Mord überzeugt waren, zu VTlern gemacht haben...
Da ist - wem auch immer - die grösste Täuschungsaktion aller Zeiten gelungen. Schade, dass der dubiose Pfeiffer nie richtig zur Rechenschaft gezogen wurde. Insgesamt hat der Fall gezeigt, dass die Polizei und die Justiz gar kein Interesse mehr an der Wahrheit haben, wenn die Dinge politisch in den Kram passen.
Übrigens:
Der ehemalige Mossad-Agent Victor Ostrovsky hat bereits in den 90ern behauptet, dass es ein Mord war.
Vielleicht ist er immer noch Agent, und das Buch sollte alle auf eine falsche Fährte locken...
--
It’s a big club, and you ain’t in it.
Ja ja, Verschwörungstheorie
Isländer , Samstag, 06.02.2016, 23:53 (vor 3253 Tagen) @ SevenSamurai
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 07.02.2016, 14:25
...Tja, das schreiben die, die alle, die vom Mord überzeugt waren, zu VTlern
gemacht haben...Da ist - wem auch immer - die grösste Täuschungsaktion aller Zeiten
gelungen. Schade, dass der dubiose Pfeiffer nie richtig zur Rechenschaft
gezogen wurde. Insgesamt hat der Fall gezeigt, dass die Polizei und die
Justiz gar kein Interesse mehr an der Wahrheit haben, wenn die Dinge
politisch in den Kram passen.Übrigens:
Der ehemalige Mossad-Agent Victor Ostrovsky hat bereits in den
90ern behauptet, dass es ein Mord war.Vielleicht ist er immer noch Agent, und das Buch sollte alle auf eine
falsche Fährte locken...
Ja ja, Verschwörungstheorie
Uns beiden tut sicher die Masse leid, welche sich immer noch vom eigenem Denken ablenken lässt.
Der Begriff „Verschwörungstheorie“ wurde erschaffen, um dem intellektuellen Durchschnitt und den Faulen ein Alibi zu geben, sich nicht mit der Materie zu beschäftigen.
Wer vor 20 Jahren etwas zu Bilderbergern schrieb, war ein Verschwörungstheoretiker.
Heute haben die Bilderberger eine eigene Homepage.
Seit „Auch Du, mein Sohn Brutus?“ sollte klar sein, dass die gesamte Weltgeschichte eine Geschichte von Verschwörungen ist.
Wer zu Geld und Macht kommen will, muss ab einer bestimmten Dimension lügen.
Oder glaubst Du, dass die 100 Hansel, welche über 90 % des Gesamtvermögens der Menschheit besitzen, d̶a̶s̶s̶ das mit ehrlicher Arbeit geschafft haben?
Letztes Beispiel Edward Snowden.
Jetzt wissen alle, dass es eine Verschwörungspraxis gibt.
Barschel musste sterben, weil er die (inzwischen allen bekannten) Waffenverkäufe usw. offenlegen wollte.
War der Mossad schneller?
Um Beispiele sollte man nicht verlegen sein.
Oder mal die Frage stellen, was aus diesem Mann geworden ist:
http://www.sueddeutsche.de/politik/geheimdienst-polen-liefert-mossad-agenten-aus-1.971414
Die Antwort braucht man nicht bei der Bundesregierung zu erfragen, die kann man sich auch so denken.
Also, ich stehe auf Deiner Seite.
Mal hier Zitat Ostrowski, ein Auszug:
„Ran traf den Mossad-Chef in dessen Hotelzimmer. Er gab ihm eine kurze Zusammenfassung des Vorgefallenen und sagte, daß Barschel innerhalb weniger Tage vor einem Untersuchungsausschuß aussagen werde, der Behauptungen über Unregelmäßigkeiten im Vorfeld der Wahlen prüfen solle.
Es gebe keine Möglichkeit, Barschel davon abzubringen, vor diesem Gremium alles auszusagen, was er wußte.
Ran konnte nicht garantieren, daß alle Beweisstücke, die Israel belasteten, in der kurzen verbliebenen Zeit von den Flugfeldern beseitigt wären.
Das Risiko einer Entlarvung war für den Mossad hier viel zu groß, und deswegen gab der Mossad- Chef sein Einverständnis, den Mann zu eliminieren.
Ran rief die zwei Männer im vierten Stock von Barschels Hotel an und gab ihnen grünes Licht für die Operation. Sie warteten die Zeit ab, bis Barschel von dem Mittel imWein eingeschlafen war.
Sie riefen außerdem noch bei ihm an, um sicherzugehen, daß er nicht wach war.
Dann drangen sie in sein Zimmer ein. Barschel lag auf dem Boden rechts neben dem Bett.
Er war offenbar ohnmächtig geworden und aus dem Bett gefallen.
Das Team zog ein Plastiktuch über das Bett und legte den Bewusstlosen darauf, mit den Beinen zum Kopfende, damit die nächsten Schritte einfacher wären.
Ein zusammengerolltes Handtuch wurde ihm unter den Nacken gelegt, als ob er eine Mund-zu-Mund-Beatmung bekommen sollte.
Fünf Leute befanden sich zu dem Zeitpunkt im Raum. Vier kümmerten sich um das Opfer, und einer füllte die Badewanne mit Wasser und Eis; das Geräusch würde jedes andere übertönen.
Ein langer, gut geölter Gummischlauch wurde dem schlafenden Mann in den Hals geschoben, langsam und vorsichtig, um ihn nicht zu ersticken.
Einer schob den Schlauch, während ihn die anderen Männer für den Fall einer plötzlichen Konvulsion fest hielten.
Sie alle hatten so etwas schon vorher gemacht.
Sobald der Schlauch den Magen erreicht hatte, brachten sie am oberen Schlauchende einen kleinen Trichter an, durch den sie nun verschiedene Pillen einführten, dazu ab und zu etwas Wasser, damit sie auch tatsächlich den Magen erreichten.
Danach wurden dem Mann die Hosen heruntergezogen.
Zwei Männer hielten seine Beine hoch, und ein Dritter führte ihm rektal Zäpfchen mit einem starken Sedativ und einem fiebererzeugenden Mittel ein.
Die Hosen wurden ihm wieder hochgezogen, und die Leute warteten auf die Wirkung der Medikamente; sie legten ihm ein Thermometer auf die Stirn, um eine Temperatur zu beobachten.
Nach einer Stunde hatte er hohes Fieber bekommen. Er wurde dann in das Eisbad gelegt. Der Schock rief starke Körperzuckungen hervor.
Der plötzliche Temperaturwechsel im Verein mit der Wirkung der Medikamente erzeugte so etwas, was wie eine Herzattacke aussah.
Nach ein paar Minuten stellte das Team fest, daß er wirklich tot war, und begann das Zimmer aufzuräumen, um keine Spuren zu hinterlassen.
Sie merkten, daß sie den Fehler gemacht hatten, dem Mann nicht die Kleider auszuziehen, bevor sie ihn in die Wanne legten.
Aber es war zu spät, das noch zu ändern.
Sie merkten auch, daß die Ersatzweinflasche, die sie mitgebracht hatten, zwar ein Beaujolais war, aber nicht die richtige Marke, so dass sie keine Flasche hatten, um sie dazulassen.
Die Lage war gespannt.
Sie hatten mehrere Stunden in dem Raum zugebracht, und einige von ihnen waren mehrmals hinausgegangen und wiedergekommen.
Daß sie neben einer toten oder sterbenden Person Wache hielten, wäre wohl kaum zu erklären gewesen.
Nachdem sie das Zimmer verlassen und das Schild »Bitte nicht stören« angebracht hatten, ging jeder seiner Wege.
Zwei Leute verließen das Hotel noch am selben Abend, das zweite Paar erst am
folgenden Morgen.
Die übrigen Mitglieder des Teams hatten die Stadt schon in derselben Nacht mit dem Wagen verlassen und fuhren zurück nach Belgien in die Sicherheit des Mossad-Hauptquartiers in Europa.
Ran wurde informiert, daß die Mission erfüllt war, ebenso der Mossad-Chef, dem ein Team-Mitglied ein Polaroidfoto von dem Toten brachte."
Die Vollversion ist im Gelben hier nachzulesen:
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=266467
Zwei Drittel des "NSU" kennen das aus eigener Erfahrung…
LG
Isländer
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Ehemaliger EU-Abgeordneter verbreitet Verschwörungstheorien
Monterone , Sonntag, 07.02.2016, 00:27 (vor 3253 Tagen) @ Isländer
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 07.02.2016, 00:56
Philippe de Villiers, ehemaliger EU-Abgeordneter: *Die globalistischen Eliten haben uns in's Desaster gestürzt.*
Das sind jene Kreise, die von Verschwörungstheoretikern meist mit Bilderbergern, CFR, Trilateraler Kommission, Aspen-Institut, Atlantik-Brücke etc. identifiziert werden und die neben einigen anderen Abartigkeiten auch für eine Politik der Grenzöffnung und ungezügelten Masseninvasion aus Arabien und Afrika stehen.
Rechte und linke Parteien würden laut de Villiers in allen Fragen den gleichen Kurs fahren. Sie seien liberal, globalistisch, europäistisch, immigrationistisch und islamophil.
De Villiers konstatiert auch eine Tendenz zur Deshumanisierung, als deren Urheber er die USA bezeichnet.
Jetzt der größte Kracher: *Ich denke, die Politiker, die seit 40 Jahren an der Macht sind, sind Verbrecher ... Hochverrat!*
Er hätte auch sagen können, *die gehören alle aufgeh...*
Abgesehen von dem vernichtenden Urteil über die politische Klasse sind de Villiers Ausführungen nicht so wahnsinnig neu und aufregend, sie könnten aber dazu beitragen, daß bestimmte, von den Systempropagandisten, Spitzeln und Denunzianten gebrauchte Verunglimpfungsvokabeln immer weniger verfangen.
Monterone
Video: http://www.egaliteetreconciliation.fr/De-Villiers-a-Polony-Les-elites-mondialisees-nous...
Dazu interessant: Mord in Dubai
Reffke , Sonntag, 07.02.2016, 01:39 (vor 3252 Tagen) @ Jazznow
Hallo Jazznow,
Ist das nicht ein merkwürdiger Themenschwerpunkt heute im Abendprogramm in der ersten Reihe:
20:15
Der Fall Barschel
Spielfilm Deutschland 2015
23:10
Uwe Barschel - Das Rätsel
Film von Stephan Lamby und Patrik Baab
00:05
Fair Game - Nichts ist gefährlicher als die Wahrheit
(Fair Game)
Spielfilm USA 2010
01:50
Lies & Illusions - Tödliche Lügen
(Lies & Illusions)
Spielfilm USA 2009
03:15
Fair Game - Nichts ist gefährlicher als die Wahrheit
(Fair Game)
Spielfilm USA 2010
Dabei hätte diese Dokumentation gut zum Thema gepasst
Mord in Dubai: Mossad-Killer in Aktion
MfG, Reffke
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Die Lüge ist wahrer als die Wahrheit, weil die Wahrheit so verlogen ist. André Heller
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==> Fundgrube zur Lage: www.paulcraigroberts.org
Und vorige Woche (am 31.1.?) beim Zappen zufällig Navy-CIS gesehen...
Griba , Dunkeldeutschland, Sonntag, 07.02.2016, 14:41 (vor 3252 Tagen) @ Reffke
Und was paßt dazu? Richtig - der gesuchte Waffendealer war Top-Agend des M., stiftete "Schläfer" zum Vorbereiten von Anschlägen an und war den NCSI-Agenten immer eine "Nasenlänge" voraus, denn eine Mitarbeiterin des NCIS war selbst vom M. (klar doch) und der Top-Agent scherte sich auch nicht um seine Ausweisung aus den VSA (warum wohl?).
Ich war echt von den Socken, sowas im MSM: ein Auserwählter komplett immun!
Aber es kam auch deutlich nach Mitternacht.
Das könnte diese Folge gewesen sein, habe sie aber nicht von Anfang an gesehen und kenne mich sonst mit dieser Serie überhaupt nicht aus.
--
Beste Grüße
GRIBA
Habe ihn aufgrund eines Artikels angeschaut. - B. hatte in den Bismarck-Clan eingeheiratet. Das war mir nicht bekannt.
Olivia , Sonntag, 07.02.2016, 18:17 (vor 3252 Tagen) @ Jazznow
Marbella war in den 80-iger Jahren ein Treffpunkt von vielen Menschen, die hinter der Party-Fassade vermutlich heiklere Geschäften tätigten. Eine der bekannteren Personen, war die als Partygirl auftretende Gunilla v. Bismarck.
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Das Destruktive meiden - Das Konstruktive suchen!