Drama Baby, Drama!

Ashitaka , Sonntag, 27.03.2016, 15:11 (vor 3163 Tagen) @ Wildheuer
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 27.03.2016, 15:47

Hallo Wildheuer,

Was hier in der Ashitakaschen Terror-Simulation abläuft*, ist wie ein
Fussballländerspiel: Zwei Mannschaften treten gegeinander an, *SPIELEN
JEDOCH UM UND MIT DEM SELBEN BALL*. TV-Stationen, Werber, der
Weltfussballverband, die Clubbesitzer, der Trainer und die Spieler werden
zu Millionären, währenddessen der gemeine Arbeiter das Eintrittsticket
bei anderen Ausgaben einsparen muss... - so schauts doch aus.

Es ist aber deshalb keine ashitakasche Terror-Simulation. Ich sehe es so wie mittlerweile tausende Menschen im Netz. Die Simulation hat Risse, auf die die Medien des Einkaufs der Informationen wegen und der Notwendigkeit Teil des Events zu sein, dem Zwang den Zuschauer eindringlich und emotionsgeladen festzuhalten, niemals eingehen können. Die Hinterfragung durch die Medien (ob Mainstream oder alternative Gewinnerzielungsabsicht) ist unmöglich geworden. Dennoch glauben Millionen, dass die Medien ein kritisches Auge auf das Geschehen werfen und prüfen, was vor sich geht. Auch existiert immer noch diese Vorstellung in den Köpfen, dass sich Augenzeugen doch zu Wort melden müssten, wenn an der Sache etwas faul ist. Das ist aufgrund der Weiträumigkeit dieser Events und Verschwiegenheitsverpflichtungen aller Beteiligten jedoch ausgeschlossen. Man schaue sich zudem nur einmal an, wie Facebook sich beim Hochladen von Videos verhält, die sich in den Tags mit dem Hinweis auf eine Analyse der Simulation (Hoax) beschäftigen. Gar einem solchen Forum hier ist verständlicherweise zuzutrauen, dass Verwarnungen ausgesprochen werden. Das alles hat schließlich mit der Übermacht dieses auf jeden von uns einwirkenden Gesinnungsterrors zu tun.

*Selbst wenn alles echt ablaufen sollte, selbst dann bleibt es eine
Simulation für die Menschheit, allerdings eine aufgezwängte, eine der
Freiheit übergestülpte. Die Wirkung wird über die Medien transportiert
und nur durch die Medien beim Empfänger wirksam. Falls es echte Tote bei
den Anschlägen gibt, kann damit keine Wirkung mehr bei den Toten erwirkt
werden, folglich sollen die Toten (ganz gleich ob echt oder simuliert) bei
den Lebenden vor allem anderen Angst und Schrecken (= Problem)
auslösen, was wiederum die Sehnsucht nach Sicherheit (= Reaktion)
auslöst, was dann vom Staat mit Totalüberwachung und -bevormundung
beantwortet wird (= die von Anfang an beabsichtigte Zielsetzung, die
Lösung).

Das ist der Kern, die alternativlose Notwendigkeit dieser Events für die Fortentwicklung des Systems, innen- wie außenpolitisch. Ohne diese Umprogrammierung der Massen gäbe es kein emotionales Fundament für eine Unterstützung zunehmender Überwachungen, Radikalisierung und Angriffskriege. Und das alles ist auch unabdingbar für weitere EU-Integrationen. Es ist ein Gesinnungsterror, der uns letztendlich dazu bewegt die noch im Wartezustand befindliche Militärdiktatur demnächst als Heilwerdung zu begreifen. Unbemerkt werden Millionen Toleranzprediger zu blinden Faschisten umerzogen, die ohnmächtig gegenüber der als real empfundenen Bedrohungslage für eine hart durchgreifende Hand, Militarisierung, plädieren werden. Niemand kann dies zugeben. Wir sind auf dem besten Weg und werden wohl auch in Deutschland noch deutlich durch mediale Schocktherapien auf diesen Kurs gebracht.

Ich könnte über die Ereignisse in Brüssel mittlerweile einen Roman an Widersprüchen schreiben. Angefangen bei den die Sicht einschränkenden Amateur-Hochkant-Aufnahmen der Generation Twitter, deren identischen Bildinhalte komischerweise auch als professionelle Stockfotos in einer Qualität von 4844 x 2600 Bildpunkten den Medien angeboten werden, bis hin zu der Tatsache, dass unmittelbar nach den Anschlägen keinerlei ernstzunehmende Einsätze der im Kreis umher laufenden Feuerwehr (Einsatzwagen nicht benötigt, nicht einmal Schläuche wurden in den Terminal gelegt), Sanitäter (hatten nichts zu tun, standen wieder nur in Gruppen um zwei Tragen oder fuhren diese leer vor dem Terminal hin und her) und Sicherheitsmitarbeiter des Terminals stattgefunden haben.

Interessant sind auch die mittlerweile aufgetauchten Amateuraufnahmen der Minuten, in denen die Massen über Lautsprecheranlagen auf das Rollfeld geschickt wurden. Da sieht man nun die Widersprüche zur medial erweckten Panik, dem angeblichem Tränenmeer und den unbeschreiblichen Schockzuständen der Passagiere. In den Aufnahmen weiß keiner was Sache ist, sind alle gefasst und erwartet neugierig auf die Hintergründe der Sperrung. Wo ist die auf CNN, ABC etc. von Augenzeugen berichtete panische Flucht von hunderten Menschen nach draußen? Meint man die Menschen, die einmal den Zufahrtbereich rauf liefen, am Terminaleingang vorbei liefen und dann an dem Parkhaus vorbei liefen?

Interessant ist auch, dass die Fotos aus dem vorderen "abgesperrten" Terminalbereich zu 95 % von Ketevan Kardava (Journalistin) geschossen wurden, die wie durch ein Wunder nicht verletzt wurde und nun reihenweise stotternde Interviews bei den großen Sendern gibt, obwohl sie sich in unmittelbarer Nähe zur Explosion befand. Schaut euch mal an, wer diese Dame ist und bei welchen Terror- und Politevents sie ebenfalls zufällig anwesend war.

https://www.youtube.com/watch?v=23tdM_H7UGw
Was der Typ sonst so von sich gibt ist nebensächlich. Er garniert viele seiner Videos mit dummen Kommentaren und Pauschalurteilen. Doch die am Ende des Videos präsentierten Zusammenhänge sind sehr interessant und für die meisten Menschen eben niemals nachvollziehbar.

Drama Baby, Drama!

Herzlichst,

Ashitaka

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