„Tote nach alternativer Krebsbehandlung“: Alternative Erkenntnisse aus 1. und 2. Hand …
.... animiert durch diese Schlagzeile
http://www.arcor.de/content/aktuell/newsticker/5091908,1,Notf%C3%A4lle--Tote-nach-alter...
Soll uns wohl aufschrecken! Bargeldverbot, Behandlungsverbot, Chip-Gebot wie bei den Katzen in Neuseeland um „elitenverordnete“ Therapien zu befolgen , ……. Drei Beispiele aus 1. und 2. Hand:
Ich lag vor einigen Jahren in einer UNI-Klinik, neben mir ein Frischoperierter: Pankreas-Karzinom. Die Frau weinend an seiner Seite, dem ging’s sauschlecht. Da kam der Stationsarzt und erklärte der hilflosen Ehefrau, die Chemo würde nicht CA Dr. X machen sondern CA Dr. Y, der sei nämlich nicht damit einverstanden, dass Dr. X dies machen würde. Widerlich, ging wohl um „entgangen Gewinn“!
Mein Schwager 54 Jahre: Gehirntumor, ich sah ihn im „Chemo-Versuchslabor“ an vielen Schläuchen hängend, ging schon über Wochen, 40 kg abgemagert, schrecklich. Er wollte unbedingt nach Hause, er war ohnehin austherapiert, er spürte, dass er bald sterben würde. Man ließ ihn nach Hause, er starb Tage später! Scheint wohl in der Erfolgsstatistik der „Spezialklinik“ nicht mehr auf.
Ich treffe unregelmäßig eine Familie, die mit drei Fahrzeugen u.a. Krankentransporte für Krebskranke in div. Kliniken durchführt, vorwiegend zur „Chemo“, wie man das dort hoffnungsvoll nennt. Machen pro Woche so an die 50 Fahrten, durchaus repräsentativ, wie ich meine. Die kennen alle ihre Leute (Patienten) persönlich, spielt sich ja im ländlichen Raum ab. Da mich das Thema interessiert, befrage ich diese regelmäßig, was mit „Patienten“ geworden sei, die sie in den letzten 12 Monaten gefahren haben. Komprimierte Antwort: „Es seien schon viele gestorben, dürfte wohl jeder Dritte gewesen sein, wenn nicht mehr. Die meisten hätten bis zuletzt immer „gehofft, gehofft,….“. Ich hätte dies gerne statistisch ausgewertet, leider wollten weder die Familienangehörigen der Toten (von den vier Befragten war nur eine dazu bereit!) noch die Krankentransporter mich dabei wirklich unterstützen.
Dies ist ein Wirtschaftsforum und „Chemo“ ist nach mbM ein widerliches „big-business“, meint
D.A.P.
Ach ja, da wären ja noch einige, die gingen rein als „Hoffende“ und kamen raus als „Gestorbene“, und dies ohne große Schlagzeile
http://medtipp.com/index.php/allgemeines/1125-krankenhauskeime-40000-tote-jaehrlich-in-...
Giftkur ohne Nutzen
Die Chemotherapie nützt nur der Pharmaindustrie und den von ihr abhängigen Ärzten:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32362278.html
Noch schlimmer ist es, dass die Chemotherapie auf überholten Annahmen basiert, die Schulmedizin sich aber aktuellen Erkenntnissen verweigert. Reproduzierbare Gesetzmäßigkeiten betreffend „Krebs“ und anderen Krankheiten sind zwar seit längerem gefunden, werden aber ignoriert. Die Krebsmafia macht einfach so weiter wie bisher und nimmt riesige Leichenberge in Kauf.
INQUISITION die II.
Hallo
Ein unseliges Kapitel.
Solange die "Lemminge" sich als "Futter" zur Verfügung stellen, wird es wohl in diesem Sinne so weiter laufen.
Gruss satsangi
"Austherapiert" mkT
Hallo D.A.P.,
bin kein Mediziner und kann nicht beurteilen, ob es zu spät wäre, erst nach der Diagnose "austherapiert" mit dem zu beginnen, was hier empfohlen wird:
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=294540
Krebszellen brauchen Glukose, wenn man nichts mehr zuführt, verhungern die Krebszellen - der Körper stellt die zum grundsätzlichen Funktionieren benötigte Glukose mittels Ketogenese aus Körperfett her, von der anscheinend beim fasten aber nichts an die Krebszellen geliefert wird (bin Laie, bitte ggfs. um Korrektur).
Beste Grüße
Chemotherapie gehört nicht zur alternativen Krebsbehandlung.
und genau daran sind die Patienten scheinbar gestorben. An irgendwelchem Heilpraktikerzeug.
--
Politik ist so beschaffen, dass faule Früchte nur vom Baum fallen, wenn darunter ein Korb steht, der sie auffängt.
Der Körper ist nach der Chemo ausgemergelt, das eigene Immunsystem ist tot, …
bin kein Mediziner und kann nicht beurteilen, ob es zu spät wäre, erst
nach der Diagnose "austherapiert" mit dem zu beginnen, was hier empfohlen
wird:
... und dann ist man, bevor das sechsstellige Therapiebudget geknackt wird: „austherapiert“ und darf nach Hause
(Danke @Reikianer, ich hätte es auch in „x“ setzen müssen)
http://flexikon.doccheck.com/de/Austherapiert
Da sterben einige Menschen, der Fall ist nicht untersucht und die Schlagzeile lautet: die "Alternative" Krebstherapie ist schuld, die – nach Blitzrecherchen von @eddie09 – ja nur "Heilpraktikerzeug" verschreibt. Fernautopsie, ist ja selbst in der Schulmedizin noch nicht Standard, gelle @eddie09!
 „Menschen, die eine Behandlung verweigerten, lebten durchschnittlich noch 12,5 Jahre“
Hallo D.A.P.,
genau, "austherapiert" ist man, wenn das Budget ausgeschöpft ist. Ein ehemaliger Professor der Uni Berkeley hat 25 Jahre lang untersucht, wie sich eine konventionelle Krebstherapie auf die Lebensdauer auswirkt:
http://www.gegenfrage.com/berkeley-professor-chemotherapie-gefaehrlicher-als-gar-keine-...
Beste Grüße
Ich habe es letztes Jahr hautnah miterlebt.
Meine Lebensgefährtin ist im Nov. 2015 an Magendarmkrebs verstorben. Sie hatte sich ausreichend Infusionen, überwiegend Vitamine, über einen Heilpraktiker geben lassen, begleitend zur Chemotherapie. Ich habe diesen Kampf 1 Jahr hautnah miterlebt und es ist müßig, darüber zu diskutieren, woran sie schließlich gestorben ist.
--
Politik ist so beschaffen, dass faule Früchte nur vom Baum fallen, wenn darunter ein Korb steht, der sie auffängt.
Chemotherapie je nach Krebsart
Vielleicht muss man nach Krebsart unterscheiden.
Siehe Link von Uli Strauß:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32362278.html
Der Epidemiologe Dieter Hölzel macht ausdrücklich Ausnahmen: Dies gelte z. B. nicht für Hodenkrebs.
Eine Bekannte hat vor über 5 Jahren Brustkrebs gehabt und sich auch einer Chemotherapie unterzogen. Die Begründung war, "dass sie etwas tun wollte". Obwohl der beratende Arzt ihr ehrlicherweise gesagt hat, dass diese Chemotherapie bei ihrem Krebs keinen statistisch signifikant positiven Einfluss auf die Lebenserwartung hat. Aber zum Glück lebt sie noch.
Chemotherapie ist nicht der einzige Irrweg
und genau daran sind die Patienten scheinbar gestorben. An irgendwelchem
Heilpraktikerzeug.
Ich wollte damit nicht sagen, dass es nicht auch unwirksame alternative Methoden gibt. Im Gegenteil, viele der Alternativen bauen auf den überholten Vorstellungen der Schulmedizin auf (Fehlfunktionen des Körpers und Angriffe von Mikroorganismen als Krankheitsursache usw.). Andere postulieren eigene Krankheitsursachen wie Schlacken im Körper oder schlechte Energien, ohne Anspruch auf Überprüfbarkeit zu erheben.
Studie aus den 1950ern, Quelle zweifelhaft, sorry...gesichert ist wohl, dass Chemo die Überlebensrate nicht erhöht. (oT)
- kein Text -
Prof. Hans Kempe Geno62-SONIC: Heilerfolge und Erfahrungen Teil I
Das hat mir gestern ein Bekannter zugeschickt, fand ich sehr interessant und passt grade. Wenn man sich den Film bis zum Schluss anschaut
https://www.youtube.com/watch?v=_1ZGkISrqPo
und das fand ich auch interessant
http://quer-denken.tv/protonenharmonisierung-i-bei-jedem-menschen-drastische-energieste...
LG
l :) tte
Hier hast du den 'Prof. Kempe' ein Scharlatan...
.........man darf nicht alles glauben!
Übrigens, ich verstehe sehr viel von Frequenzen usw.!
Nun der Link:
https://www.psiram.com/ge/index.php/Hans_Joachim_Kempe
Viel Spass
Otto
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Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi
Leichenberge
Reproduzierbare Gesetzmäßigkeiten betreffend „Krebs“ und anderen
Krankheiten sind zwar seit längerem gefunden, werden aber ignoriert. Die
Krebsmafia macht einfach so weiter wie bisher und nimmt riesige
Leichenberge in Kauf.
Die Mortalitätsquote bei Chemotherapie liegt wohl bei 100%, darüber braucht man nicht mehr zu diskutieren.
Viel interessanter ist jedoch ein Ansatz ohne Chemotherapie. Langjährige Studien haben aber ergeben, dass die Mortalität ohne Chemotherapie ebenfalls bei 100% liegt, auch dann, wenn bei den Betroffenen niemals Krebs diagnostiziert wurde. Sogar dann, wenn differentialdiagnostisch Krebs mit Sicherheit ausgeschlossen werden konnte.
Dabei gerät ein völlig neuer, bisher unbeachteter Ansatz ins Blickfeld. Der besagt, die Mortalität liege immer dann bei 100%, wenn einer durch Geburt auf die Welt gekommen ist.
Wenn man also die Mortalität und die damit verbundenen Leichenberge wirksam senken will, dann bleibe als einzige Alternative nur, die Geburten drastisch zu reduzieren.
Seit einigen Jahrzehnten gibt es in einigen Industrieländern erfolgreiche Ansätze, die Geburten zu senken. Andere Länder werden folgen. Das lässt zumindest hoffen, dass die Leichenberge in Zukunft signifikant zurückgehen werden.
Gruß Mephitopheles
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„Wenn sich die Welt selbst zerstört, dann fängt es so an: Die Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland. Sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den Nächsten, gegen Frauen