Hier eine ganz andere Version: sie denkt "Was sagt mein NWO Führungsoffizier dazu?"

BerndBorchert , Montag, 20.11.2017, 22:07 (vor 2693 Tagen) @ D-Marker
bearbeitet von unbekannt, Montag, 20.11.2017, 22:47

"Er hat mich schon lange nicht mehr aus NY angerufen. Das letzte Mal habe ich ihn im Juni beim ECFR getroffen, nur kurz - er war nicht ganz glücklich darüber, dass ich die mir bei Bilderberg 2015 vorgegebene Zahl 1 Million Moslems+Afrikaner nicht geschafft habe, nur 800.000 sagt er, seine Zählung ... Widersprechen tue ich ihm natürlich nicht - das habe ich ja schon bei der Stasi gelernt, dem Führungsoffizier niemals zu widersprechen oder mit ihm zu diskutieren oder zu verhandeln.
Das mit der Gleichschaltung der deutschen Medien im Sommer 2015 haben er und seine Kollegen übrigens super hinkriegt: Es war ja wirklich nicht ein Pieps aus den Medien an Kritik oder Vorbehalten gegen den Ansturm der Immigranten zu hören. Ich bin immer wieder erstaunt über die Macht seiner "Organisation" - wie er es nennt.
Aber vielleicht lässt er mich jetzt fallen, ich hab schon länger das Gefühl. So wie damals Schröder fallen gelassen wurde und ihm bei Bilderberg 2005 die Neuwahlen "nahegelegt" wurden.
Was erwartet er und seine Organisation jetzt in dieser Situation von mir? Soll ich zurücktreten?
Bei Neuwahlen mit mir als CDU Kandidatin ziehe ich eventuell die CDU nochmal um weitere 10 Prozent nach unten. Macht nichts, denn die CDU ist ihm und mir sowas von egal, Deutschland auch. Im Gegenteil, ich weiß es gefällt ihm immer, wenn Deutschland Schaden nimmt. Deshalb: Neuwahlen mit mir als Kandidatin - das erwartet er von mir - auf geht's!"

Oder so ähnlich ...

Bernd Borchert

Bilderberg 2005 in Bayern. 2 Wochen später kündigt Schröder völlig überraschend Neuwahlen an.
https://www.merkur.de/lokales/regionen/heimliches-maechtigentreffen-191284.html