Mal was Anderes aus der täglichen Absurditätenkiste: “Sie haben geerbt, 20 Mio, ganz sicher...“
Ich bin da auf eine Variante gestoßen worden, die ich bisher nicht kannte:
Die Legende: In einer zentralafrikanischen Republik sei ein Namensvetter verstorben und Anwalt Bimbo Goldfinger* habe mich ausgewählt, das Erbe anzutreten / den Schatz zu heben.
Soweit, so bekannt. Nach längerem Hin und Her in nahezu unverständlichem Englisch werden schließlich Dokumente zugestellt, die so offensichtlich verfälscht wurden, daß es weh tut (Ausweis-Kopie mit farblich aufgehübschtem Paßbild, Anwaltszertifikat mit echtem Dienstsiegel, aber falschem Wappen etc.).
Und immer wieder wird betont, daß kein Risiko und keine Folgekosten bestünden, schließlich würde 50/50 geteilt.
Meine Frage: Wer betreibt zu welchem Zweck solch einen Aufwand? Ist das ein Versuch der Geldwäsche?
Was ist eure Meinung?
* der Herr RA nennt sich natürlich anders ;)
Edit: Ist es in französischsprachigen afrikanischen Ländern üblich, amtliche Dokumente auf englisch auszufüllen?
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Beste Grüße
GRIBA
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