Zustimmung

optimist , Dienstag, 19.12.2017, 11:13 (vor 2908 Tagen) @ Otto Lidenbrock

Anstatt seine nachlassende Reproduktion dafür zu nutzen,
wieder mehr Platz in Europa zu schaffen, zugunsten eines harmonischeren
Zusammenlebens und Schutz von Mutter Natur, setzt er alle seine Kräfte
daran, den Bevölkerungsüberschuss anderer Kontinente herbei zu schaffen,
damit seine eigene Bevölkerungsdichte erhalten bleibt bzw. sogar noch
weiter anwächst.

Das macht er nicht selbst ... es wird gemacht!

Das diese Herbeigeholten mit seiner Kultur, seinem
gesellschaftlichen Entwicklungsstand und seinen religiösen Ansichten alles
andere als kompatibel sind, stört ihn (momentan) nicht wirklich.

Die Herbeigeholten werden kompatibel zum Wirtschaftsystem gemacht und die noch Einheimischen werden einfach verwandelt. Die Neuen haben noch nichts, müssen schaffen und konsumieren -> wirtschaftliche Nachfrage!

Ja, der größte Teil der Einwanderer sind männlichen Geschlechts und im
besten Reproduktionsalter. Und es stimmt, viele von ihnen sind
phänotypisch überdurchschnittlich attraktiv (größtenteils schlank,
dunkler Teint, braune Augen) verglichen mit den hierzulande vielfach
herumlaufenden verpickelten und fettleibigen Nerds, die mittlerweile mehr
Interesse an neuen Computerspielen als an Mädels zeigen.

Jepp.

Man wird diesen Mädels zukünftig nicht vorwerfen können, sich dieser neuen
Männgergeneration an den Hals zu werfen

So sehe ich das auch.

Schließlich werden zu von der omnipräsenten Propaganda ja geradezu
angefeuert. Was sie zukünftig in diesen Beziehungen erleben werden,
steht auf einem anderen Blatt.

Richtig, wird aber erst bemerkt, wenn Frau in der Situation lebt. Zu spät.

Andererseits sehe ich in meinem Umfeld viele Mädels, die Kinder bekommen und in Ihrer Mutterrolle wirklich "aufgehen". Sie suchen das Starke-Geschlecht (bei uns seltener anzutreffen), da in Ihrer Umwelt zu große Probleme erkennbar sind, die sie aber nicht lösen können (Prinzip Hoffnung).

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Gewinne muß man sich verdienen. Verluste kommen von ganz allein.