Was wird eigentlich am Epiphaniastag gefeiert?
Er ist bloß in drei Bundesländern gesetzlicher Feiertag und tritt für viele nur dadurch ins Bewusstsein, dass die FDP da jährlich ihr „Dreikönigs-Treffen“ in Stuttgart veranstaltet. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) weiß es wohl auch nicht so recht. „An Epiphanias, dem 6. Januar, ziehen nach altem Brauch Kinder als Sternsinger singend von Haus zu Haus. … Epiphanias ist eines der ältesten kirchlichen Feste.“
Im Urchristentum dagegen wurde bis in das 4. Jahrhundert hinein überhaupt nicht die Geburt des Jesuskindes oder das Erscheinen der drei Magier, sondern nur die Taufe Jesu am 6. Januar als das Fest der Erscheinung des Sohnes Gottes gefeiert. Was geschah in der Taufe Jesu? Es handelt sich eigentlich um die entscheidende Frage des Christentums.
Als was für ein Wesen wurde Gottes Sohn, der deutlich von dem Menschen Jesus unterschieden wurde, von vielen gebildeten Zeitgenossen Christi angesehen? Am deutlichsten geht dies aus dem Johannes-Evangelium hervor. Der hochgebildete Johannes stand in der Tradition einer tiefen philosophischen Anschauung, der Logos-Lehre, die von dem Griechen Heraklit (ca. 520-460 v.Chr.) ihren Ausgang genommen hatte, in der stoischen Philosophie weiter ausgebaut wurde und bei den Juden sowie den Römern weite Verbreitung fand.
Die zentralen Gedanken der Logoslehre sind zum einen der Schöpfungsvorgang aus dem göttlichen Logos, der göttlichen Vernunft, dem göttlichen Wort, und zum anderen der Erkenntnisprozess im Innern des Menschen, in dem sich der Logos als Gedanke offenbart und sich im Wort äußert.
Eine geistesgeschichtliche Betrachtung:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2017/12/28/epiphanias-das-verschuettete-fest-der-...
Die Identifikation mit dem Guten führt zum Bösen
nemo, Donnerstag, 28.12.2017, 11:46 (vor 2520 Tagen) @ Falkenauge
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 28.12.2017, 11:52
Hallo Falkenauge,
schöne Ausführung. Der Logos ist fast vollständig in Vergessenheit geraten. Baudrillard
und seine Simulation des Wirklichen bietet die beste Argumentation dafür.
Wie in dem schönen Artikel – Die Schuld der Gutmenschen – veranschaulicht wird,
ist das Verständnis des logischen Handelns durch eine ethische Gesinnung ersetzt
worden. Ich sehe das als Schwäche.
Diese Schwäche beruht auf dem subjektiven Empfinden ein guter Mensch zu sein.
Das ist das Selbstverständnis der Kirchen. Aber ein guter Mensch ist eben nicht der
Ja-sager, der überall immer nur das Gute sieht. Dem Logos entsprechend ist ein
guter Mensch ein Erwachter, der zwischen dem Richtigen und dem Falschen, dem
Guten und dem Bösen, dem Wahren und dem Unwirklichen unterscheiden kann.
Dieser Mensch sieht nicht nur das Gute, sondern auch das Böse. Um das Gute und
das Böse zu sehen, braucht es einen inneren neutralen Standpunkt oder
geistige Freiheit.
Die Blindheit des Gutmenschen besteht darin, dass er es nicht wagt, das Böse
zu erkennen. Das Böse wird damit stillschweigend toleriert. Erst das Resultat
von bösen Handlungen wird erkannt. Diese Resultate sehen wir überall, egal
wohin wir schauen.
Geistige Freiheit ist halt die Schwierigste aller Denkarten. Und sie wird leicht
missverstanden. Geistige Freiheit bedeutet nicht alles denken zu können,
sondern eine freie Wahrnehmung, mit der eine Unterscheidung möglich wird.
In der verqueren Logik des Gutmenschen ist die freie Wahrnehmung das
Schlechte, eben weil sie in den Augen des Gutmenschen nicht gut ist.
Die Identifikation mit dem Guten führt zum Bösen.
Gruß
nemo
--
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“
Marcus Aurelius
Das falsche Verständnis des Guten führt zum Bösen
Falkenauge , Donnerstag, 28.12.2017, 12:21 (vor 2520 Tagen) @ nemo
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 28.12.2017, 12:25
Hallo nemo,
ich stimme Dir weitgehend zu.
Der "Gutmensch" hält sich ja nur für gut, ist es aber nicht. Sein Handeln wird vom Gefühl des Mitleids bestimmt, ohne dass die komplexe Situation und das eigene Gefühl gedanklich durchdrungen würde. Er gleicht jener Mutter, die aus überquellender Liebe zu ihrem Sohn ihm alles durchgehen lässt, so dass er sich schließlich zum Verbrecher entwickelt. Liebe ohne Weisheit wirkt zerstörerisch!
Nicht die Identifikation mit dem Guten, sondern das Missverständnis, die Illusion des Guten führt zum Bösen, um nicht zu sagen: ist das Böse.
Gruß
Falkenauge
Das Übel der Identifikation
nemo, Donnerstag, 28.12.2017, 13:01 (vor 2520 Tagen) @ Falkenauge
Hallo Falkenauge,
so kann man es sehen. Die Wahrnehmung kommt jedoch noch vor der Illusion.
Identifikation meint, sich eine Sache zu eigen zu machen und dabei alle andere Sachen
auszublenden. Wenn sich jemand für gut hält, dann blendet er seine schlechten Seiten
aus und wird damit nie etwas erkennen. So wenig wie er das Schlechte in sich selbst
wahrnimmt, sieht er das Schlechte im außen.
Das führt dazu, dass das Böse als solches nicht gesehen wird und ein verzerrtes Bild
der Wirklichkeit entsteht. Was wiederum dazu führt, dass Wirklichkeit nur noch
simuliert wird, da ihre Basis zerstört wurde. Die Basis ist die Existenz der
Gegensätze.
Das Schlechte aber wird uns einholen, egal ob wir es betrachten oder nicht. Daher
ist es besser, es zu sehen als auszublenden.
Es geht hier also um Wahrnehmung und nicht um das Verhalten, das ein Resultat
der Wahrnehmung ist. Die Wahrnehmung betrifft die Psyche des Einzelnen.
Sein inneres Erleben. Die Lehre des inneren – Esoterik – war ja die Grundlage
Heraklits.
Gruß
nemo
--
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“
Marcus Aurelius
Illusion und Wahrnehmung & Identifikation mit der offiziellen Pseudowissenschaft
Nikolay , Donnerstag, 28.12.2017, 17:16 (vor 2520 Tagen) @ nemo
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 28.12.2017, 17:56
Hallo nemo,
Jede Identifikation ist eine Identifikation (ob mit „Gutem“ oder „Bösem“).
Die Wahrnehmung kommt jedoch noch vor der Illusion.
Wie sieht das aber real in unserer heutigen Zeit? Nur ein Beispiel von hunderten.
Auf jeder Karussell spüren wir die Kräfte bei der Kreisbewegung (Zentrifugalkraft).
Die eigene Wahrnehmung sagt, dass die Erde sich NICHT um die Achse dreht (mit so einer hoher Geschwindigkeit ca. 1.600 km/h!).
Aber hundert Jahre lang Indoktrination in dem Pseudo-Bildungssystem hat der absoluter Mehrheit die Illusion, der sich drehenden
Kugelerde, erfolgreich verkauft (auch mit Hilfe einer Lüge über die „Zauber-Gravitationskraft“, die zauberhaft alles auf der Erde klebt,
und lässt sogar die „Gegenstände“ irgendwo im Welt(T)raum fliegen). Einfach nur zum Lachen. :))
Alle Menschen mit guter Optik tag für tag beobachten, dass die blinkende Lichter oben („Sterne“ und „Planeten“) sich ständig
im Kreis über die Erde drehen (wie auf einer Kupel in einem Planetarium), und das schon seit Jahrhunderten und Jahrtausend die gleichen Sternbilder bilden.
Möchtegern PseudoWissenschaftler wollen uns aber weiss machen, dass die Erde sich um die eigene Achse dreht (mit ca. 1.600 km/h),
dann um die Sonne mit ca. 800.000 km/h fliegt, dann durch die Milchgalaxie mit unvorstellbaren Geschwindigkeit rennt …
Und wir merken gar nichts davon ... Außer in Gedanken einer Phantasie-Theorie, wenn jemand sich damit geistig beschäftigt.
Wir sehen oben die gleichen Kreisbewegungen der Lichter, und die gleichen „Sternbilder“ ... Und ignorieren eigene Wahrnehmumg ...
Glaube an die Phantasie-Theorie über alles … ;))
Tja, so sieht das real mit der Wahrnehmung und Illusion in unseren heutigen Welt.
Die meisten Menschen haben ihre eigene direkte Wahrnehmung getauscht … zugunsten der zahlreichen Illusionen, die ihnen
von dem heutigen „Bildungs“-System erfolgreich suggeriert wurden. Glaube an die offizielle Pseudowissenschaft über alles … " />
Die meisten Menschen sehen immer noch keinen Unterschied zwischen Wissen und Glaube. Wissen ist, was ich für mich
selbst überprüfen und bestätigen kann, auch mit eigener Wahrnehmung. Notfalls kann ich immer noch
eine EHRLICHE Antwort geben: "Ich weiß es nicht. Es könnte sein, oder auch nicht."
Als andere ist Glaube („X, Y, Z hat eine Theorie ausgedacht, und dies und jenes erzählt, und ich glaube daran.“)
Unsere offizielle Pseudowissenschaft (z.B. im Bezug auf Weltraumforschung) ist nichts anderes, als moderne Täuschungs- - & Glaubensreligion.
In unserem „Bildungs“-System wird meistens kein Wissen vermittelt, kein selbstständiges Denken beigebracht,
sondern meistens Glaubenskonstrukte suggeriert werden. Welcome in der Matrix. :)
Die Zeiten ändern sich aber, und immer mehr Menschen durchschauen all diese Lügen, mit denen wir ständig durch
Lügenmedien und Lügen-“Bildungssystem“ gefüttert werden. Und das ist gut so! :)
Gruß, Nikolay
Das "Theorem des verfemten Teils"
Ostfriese , Donnerstag, 28.12.2017, 18:35 (vor 2520 Tagen) @ nemo
Hallo nemo,
für Jean Baudrillard ist der Satz
Die Basis ist die Existenz
der
Gegensätze.
elementar. Für ihn ist die Grundlage der Welt ihre radikale Fremdartigkeit. Er sagt, dass sich das Fremde niemals durchdringen lässt. Kulturen wie die arabischen oder asiatischen können niemals westlich werden – Wolfgang Joop hatte schon vom Geheimnis der islamischen Mode geschwärmt. Sie nehmen westliche Techniken immer nur mit der Gewissheit der eigenen Überlegenheit an. Ich hatte schon auf Lyotards Hypothese der grundsätzlichen Unvereinbarkeit aller Diskurse hingewiesen. Wegen der Heterogenität der Zeichen falle im westlichen Denken jedem – zwangsläufig gewaltsamen – Versuch, Verständigung zu erreichen, konsequent einer der beiden Diskurse zum Opfer. Jede vermittelnde Instanz in der Metaebene, um den Widerstreit zu "lösen", ist selbst wieder ein unvereinbarer Diskurs.
Baudrillard geht noch weiter, als das, was du sagst:
Das Schlechte aber wird uns einholen, egal ob wir es betrachten oder
nicht. Daher
ist es besser, es zu sehen als auszublenden.
Der Ausgangspunkt der Überlegungen von Baudrillard zum Prinzip des Bösen – des Schlechten – ist das "Theorem des verfemten Teils", das wohl auf Bataille zurückgeht. Darunter versteht er die Annahme der Unzertrennlichkeit von Gut und Böse. Die unversöhnlichen Gegensätze sind miteinander verkoppelt und aufeinander angewiesen. In 'Transparenz des Bösen' sagt er auf Seite 122: "Wer seinen verfemten Teil ausmerzt, besiegelt seinen eigenen Tod." Am Beispiel der berechtigten Menschenrechte als ein Ziel des Guten beschreibt er die Schwäche eines Diskurses, der voll und ganz auf einer Seite stattfindet. Anders formuliert: Die Menschenrechte sind für ihn illusorisch geworden, weil sich die Diskussionen nur auf der Seite des Guten entwickeln.
Baudrillard diskutiert intensiv in seinem späteren Werk das Verhältnis von Leben und – dem verfemten Teil – dem Tod. Seine Ideen zur Auffassung des Bösen erzeugen die Vorstellung eines Überganges, wie Bataille formuliert: "Sagen: 'Gott ist das Böse' bedeutet keineswegs das, was man sich vorstellt. Es ist eine zärtliche Wahrheit, etwas von der Freundschaft für den Tod, ein Gleiten ins Leere, in die Abwesenheit."
In den Worten von F. Blask (S. 108):
"Baudrillard vertritt diese Position vehement. Seine Abneigung gegen die Kommunikation, gegen die Dialektik, gegen das Subjekt, Übersignifikation, Sinn und Wahrheit scheinen bisweilen an den Zustand der Paranoia zu grenzen. Seine Hinwendung zu Alternativen der Simulation wie dem symbolischen Tausch, der Verführung, dem Objekt oder dem Bösen und dem Anderen gerät vor diesem Hintergrund beinahe zur Apotheose."
Der ehemalige Obdachlose Dominik Bloh hat schon als Jugendlicher die Einheit des Schlechten (den Hunger, die Einsamkeit, die Wohnungslosigkeit) und des Guten (das Erhabene der 'Natur', das Abitur) nicht nur gesehen und ausgeblendet, sondern auch akzeptiert. Nur so konnte er sein Leben bewältigen.
Gruß â€“ Ostfriese
Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Sylvia , Donnerstag, 28.12.2017, 13:19 (vor 2520 Tagen) @ nemo
Passend zum Topic und zum Thema "Gutmenschen" im Allgemeinen:
"Ich bin ein Teil von jener Kraft,
die stets das Böse will und stets das Gute schafft."
(aus Goethes Faust)
Interpretation (besonders interessant die fette Hervorhebung am Ende):
"Dieses Zitat ist eines der vielen Belege dafür, dass Goethe dialektisch gedacht hat. Ein Jahr vor der Veröffentlichung des Faust I im Jahre 1808 war Hegels Phänomenologie des Geistes erschienen, das wohl bedeutendste dialektische Meisterwerk aller Zeiten. Goethe wird ein maßgeblicher Anteil an der Ernennung Hegels zum Professor für Philosophie zugeschrieben, so dass er dessen Phänomenologie gründlich studiert haben dürfte, noch bevor er den ersten Teil des Faust fertigstellte.
Hegels Phänomenologie war darauf angelegt zu zeigen, dass der dialektische Dreischritt von These > Antithese > Synthese nicht bloß ein logischer Begriff sei, sondern das universelle Prinzip, nach der die Weltgeschichte verläuft. Dieses Prinzip wirkt stets nach gleichem Muster:
Zunächst tritt eine neue Idee oder Lebensform in ihrer Unmittelbarkeit auf (These). Um wirklich zu werden, muss sie sich mit der bestehenden Wirklichkeit, die naturgemäß eine andere ist, auseinandersetzen (Antithese). Dabei bleibt ein Teil von ihr aufbewahrt (1. Aufhebung), ein Teil geht verloren (2. Aufhebung) und im Ringen miteinander werden beide Wirklichkeiten schließlich auf eine höhere Ebene gehoben (3. Aufhebung = Synthese). So bewegt sich die Geschichte von Fortschritt zu Fortschritt, wobei bei jedem neuen Fortschritt bereits sein Nachfolger in Lauerstellung liegt.
Diese einleitenden Worte waren notwendig, da sich das vorliegende Faust-Zitat nur dem dialektischen Denken erschließen kann.
Als Inkarnation des Bösen ist Mephisto bloß dessen manifestierter Teil. Er arbeitet im Auftrag der Urkraft des Bösen, die selbst nicht in Erscheinung tritt, jedoch alle Erscheinungen des Bösen inszeniert. In seiner Unmittelbarkeit ist das Böse zunächst nur eine Idee, das heißt, der reine böse Wille. Um wirklich werden zu können, muss es sich seinem Gegenteil in der Welt stellen. So kommt es zum Kampf zwischen Gut und Böse. Dadurch verhindert das Böse zwar die Existenz des Guten in seiner reinen Form, doch damit ist nicht wirklich etwas gewonnen. Im Gegenteil: In seiner reinen Form wäre das Gute nämlich – ebenso wie das Böse – eine bloße Idee ohne Wirklichkeit. Konsequent zu Ende gedacht bedeutet dies: Das Böse ist der Nährboden des Guten. Ohne die Kraft der Negativität könnte nichts Gutes wachsen.
Dadurch dass das Böse dem Guten in der Welt entgegentritt, erreicht es also das Gegenteil dessen, was sein ursprünglicher Wille war. Es ermöglicht dem Guten überhaupt erst, in der Welt Fuß zu fassen. Aus der bloßen Idee des Guten wird das wirklich Gute somit durch die Intervention des Bösen. Das mag paradox klingen, ist aber nach dialektischem Verständnis vollkommen logisch. Mephisto verkörpert tatsächlich die Kraft, die – weil sie das Böse will – das Gute schafft.
Aus diesen Überlegungen ergibt sich eine vielleicht noch verblüffendere Implikation. Es müsste nämlich auch der Umkehrschluss gelten:
Ich bin ein Teil von jener Kraft,
die stets das Gute will und stets das Böse schafft.
Wer nicht gerade ein Mainstream-Denker ist, wird einräumen, dass das größte Unheil in der Menschheitsgeschichte von denen angerichtet wurde, die das absolut Gute auf ihre Fahnen geschrieben haben. Die gefährlichsten Verbrecher waren stets die, die davon überzeugt waren, das Gute zu verkörpern, besonders die, die glaubten, eine göttliche Mission zu erfüllen. Das Göttliche aber – und das ist eine weitere logische Konsequenz der Dialektik – muss jenseits von Gut und Böse sein. Denn wäre es nur ein Teil der allmächtigen Kraft, dann wäre es nicht das Allmächtige."
Quelle: https://zitate-aphorismen.de/zitat/ich-bin-ein-teil-von-jener/
--
"Der Computer ist die logische Weiterentwicklung des Menschen: Intelligenz ohne Moral." (John Osborne)
"Der Gutmensch ist die logische Rückentwicklung des Menschen: Moral ohne Intelligenz." (unbekannt)