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@Bepi, Häuser verkaufen, das ist leicht, aber wer der Besitzer ist, das weiß keiner

prinz_eisenherz, Dienstag, 04.12.2007, 14:47 (vor 6582 Tagen)

Hallo Bepi,
ich ergänze mal den Faden von weiter unten, deine bange Frage, einfach nur zur Entspannung für uns beide, denn Schadenfreude ist immer noch die schönste Freude, wie das mit der Hypothekenfinanzierung unter Experten so gemacht wird. Da kann so ein kleiner, dummer Freizeitmakler wie ich einer nicht mithalten, das muss ich neidlos eingestehen: [[zwinker]]

Aus Mangel an Beweisen
von Bill Bonner

Mutter Natur ist ein vernichtender Richter. Aber wie steht es mit dem amerikanischen Bundesgericht?

Mr. C.A. Boyko hat kürzlich einen Schuss abgefeuert, der „um die Welt ging”. Zumindest um die Welt der strukturierten Finanzierungen der Deutschen Bank, die zuletzt eine Kugel in den Kopf erhielt.

Die arme Deutsche Bank ist ein Opfer ihrer eigenen Habsucht... ihrer eigenen Dummheit... und der Zyklen der Natur. Das ist kein Grund, sich zu schämen. Im Krieg wird auch den besten Soldaten das Gehirn herausgepustet. In der Finanzwelt erledigen sie das selbst.

Ehe sie den Auslöser betätigten, war der Richter neugierig… eine Neugierde, die zweifellos von Millionen geteilt wird. Er wollte ein fortschrittliches Derivatprodukt aufbrechen – ein hypothekarisch gesichertes Wertpapier – und herausfinden, was dahinter steckte. In diesem Fall musste er feststellen, dass etwas fehlte, die strukturierten Finanzierungen waren nicht ganz so strukturiert, wie sie vorgaben zu sein.

Hier entfaltet sich die Geschichte einer Kreditschrumpfung. Der Protagonist ist weder ein Financier noch ein Ökonom. Es ist ein amerikanischer Bundesrichter. Und Thema in seinem Gerichtssaal war, ob die Deutsche Bank Tochter, die National Trust Company in der Gegend um Cleveland 14 Häuser wieder in Besitz nehmen konnte.

Der erste Teil des Verfahrens in einem Gerichtssaal beginnt immer mit einem “whereas”. „Whereas“, die Hausbesitzer in ihren Häusern mit Hypotheken wohnen, sagten die Rechtsanwälte. Und „whereas“, die besagten Hausbesitzer ihre Zahlungen nicht gemacht hatten. Und „whereas“ die Deutsche Bank de facto der Besitzer der Hypotheken ist, fuhr die Präambel fort – wünscht besagte Bank die 14 Anwesen zur Zwangsvollstreckung zu bringen.

An dieser Stelle füge ich selbst noch einige weitere „whereas“ ein. „Whereas“, es allein in den Vereinigten Staaten hypothekarisch gesicherte Wertpapiere im Wert von ungefähr 6,5 Billionen Dollar gibt. Und „wheras“, die Teufelskerle, die diese Hypotheken verbrieft haben das so schnell und locker handhabten wie Leichenbestatter in Pestzeiten. Und „whereas“, man die Standards der Kreditwürdigkeit... und die Details der Hypotheken selbst... so entgleiten ließ. Und „whereas“, die ganze Idee darin bestand, hohe Gebühren dafür zu nehmen, dass man die Leute mit Schulden belädt und gleichzeitig das Risiko zu verlieren an die Naiven, die Langsamdenker und die Ungeborenen weiterreicht. Und „whereas“ man heute davon ausgeht, dass die Verluste insgesamt irgendwo zwischen 150 Milliarden und 400 Milliarden Dollar liegen werden... und laut Goldman Sachs bei bis zu 2 Billionen Dollar abhanden gekommener Kredite... und „whereas“ jeder, der noch einen winzigen Rest Verstand hat, weiß, dass man mit der Hölle bezahlt, wenn sich der Kreditzyklus wendet...

... ist es gut möglich, dass dieser Fall deutlich größer ist, als den Leuten bislang bewusst ist.

Richter Boyko selbst zeigte kein besonderes Interesse an den makroökonomischen “whereas“ Was er wissen wollte war: „Wo sind die Unterlagen der Hypotheken? Es mag ja stimmen, dass diese Leute Ihnen Geld schulden, sagte er, aber wir nehmen niemandem ohne gültige Hypothekenverträge sein Haus weg. Zumindest nicht im souveränen Bundesland Ohio.“

Die Mitglieder des juristischen Teams der Deutschen Bank sahen einander an. Dann sahen sie in ihre Aktenordner. Die Rechtsanwälte hatten sehr viele Dokumente, darunter einige, die deutlich eine „Absicht zeigten, die Rechte der Hypotheken zu übertragen“. Doch sobald es um die Hypotheken selbst ging, hatten sie nichts vorzuweisen. Auch damit bildet die Deutsche Bank kaum eine Ausnahme. Eine Juraprofessorin untersuchte jüngst die Gerichtsverfahren zu Zwangsvollstreckungen und stellte fest, dass in 40% der Fälle, die Kreditgeber die entscheidenden Dokumente entweder nicht beibrachten oder nicht beibringen konnten, die ihnen das Recht gaben, die Häuser zurückzunehmen.“

Offensichtlich hatten die Finanzvermittler, die diese 14 Hypotheken gebündelt hatten – zusammen mit Tausenden anderen – um daraus ein SIV (Structured Investment Vehicle) zu bauen, das von der Deutschen Bank gekauft wurde, versäumt, dabei auch die tatsächlichen Dokumente über die Hypotheken mitzuliefern. Sie haben alles von oben bis unten abgesucht und konnten sie nicht auffinden. Vor einem Jahr hätte das kaum etwas ausgemacht. In den ersten sechs Jahren des Jahrhunderts expandierten die Kredite. Die Hypothekenunternehmen verdienten Gebühren, indem sie das Geld an Leute verliehen haben, die es nicht zurückzahlen konnten. Dann haben die gerissenen Kreditgeber die Hypotheken an die Firmen der Wall Street verkauft, die sie gebündelt haben und dann in handelsfähige Wertpapiere verwandelt, die durch komplexe mathematische Modelle abgesichert waren, die zeigten, was sie wert sein sollten. Diese wurden dann von Unternehmen wie z.B. Fitch and Moodys eingestuft – auch das wieder gegen Gebühren – und dann an Leute verkauft, die nicht wussten, was in ihnen steckte, wobei große Prämien für die Financiers entstanden. Das war das Schöne an den verbrieften Schulden, das Geld wurde in der Mitte gemacht, während die Sorgen zu beiden Seiten herausgedrängt wurden. Allem, was die Mathematiker sagen, zum Trotz, würden die Kreditnehmer früher oder später mit weniger Geld dastehen. Genauso die Kreditgeber. Die Vermittler aber würden die Nase vorn haben. Im Grunde genommen war der Stab an beiden Enden kurz und nur in der Mitte lang. In diesem Falle hielt die Deutsche Bank eines der kurzen Enden in der Hand, weil sie die SIV gekauft hatten und davon ausgegangen war, dass sie die Nutznießer besagter Hypotheken sein würden, so wie sie waren. Und an diesem Punkt hat Judge Boyko den Zauber gebrochen:

“Die Institutionen scheinen die Einstellung zu haben, dass nur, weil sie es schon so lange ungehindert auf diese Weise praktiziert haben, diese Praxis heute praktisch einer gesetzlichen Verfahrensweise entspricht. Aber wenn sie irgendwann hinterfragt werden, dann zwingen ihre schwachen gesetzlichen Argumente das Gericht, einen Riegel vorzuschieben.“

Dafür sind die Korrekturen natürlich da – um die anmaßenden Erneuerungen des Bullenmarktes zu testen. SIV im Wert von Billionen von Dollar wurden an die Investoren abgegeben, basierend auf einer zweifelhaften Rechnung, schwammigen Versprechungen und einer dämlichen Logik. Jetzt werden sie vor Gericht gestellt – in Gerichtssälen und an den Märkten. Einige werden am Galgen enden. Viele mehr hätten es vermutlich verdient

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@Bepi, Häuser verkaufen, das ist leicht, aber wer der Besitzer ist, das weiß keiner

Bepi, Mittwoch, 05.12.2007, 02:20 (vor 6582 Tagen) @ prinz_eisenherz

Hallo Prinz,

ganz nach dem bewährten Motto, auf hoher See und vor Gericht, weiß man nie was einen trifft.

Aus dieser Geschichte lernend könnte man auch sagen, sorge dich nicht (zuviel) und lebe (erstmal). Ich bemüh mich redlich, dachte halt nur, man wird nicht schlauer, wenn man nicht fragt.

Manche Fragen und insbesondere die Antworten bleiben aber oftmals einem späteren Richter vorbehalten. So wie von Bill Bonner geschildert.

Aus Mangel an Beweisen - danke für die Geschichte in diesem Zusammenhang.

Gruß
Bepi

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Schadenfreude lässt aber auch noch steigern, zu Galgenhumor

prinz_eisenherz, Mittwoch, 05.12.2007, 03:36 (vor 6582 Tagen) @ Bepi

Guten Tag Bepi,
freut mich, daß dich die Zeilen von dem Bonner leicht entspannt haben. Mir gelingt so etwas selten zu schreiben, dem jedoch fast immer, der kann es einfach, in seinen Kolumnen, darum lese ich den auch so gerne, weil er sich selbst und damit auch die Großen dieser Welt, auf eine sehr feine Art nicht so überaus wichtig nimmt.

Aber der Galgenhumor, der bei ihm nicht zu erkennen ist und der kaum jemanden auffällt und zum Lachen bringt - mich schon und zwar lange und ausgiebig - das ist ein ganz anderer.

Das Oberste, was unsere westliche Gesellschaftsordnung immer schützt, ob wir sie Kapitalismus, freie Markwirtschaft oder wie auch immer nennen, das ist das EIGENTUM. Das ist nicht verkehrt, weil dieser Urtrieb in uns Menschen ohnehin jederzeit, ob verkleidet oder sehr direkt sich Platz verschafft. Ein kurzer Blick in die Verfassungen, in das Grundgesetz genügen, um es da zu lesen, gleich hinter dem Schutz des Lebens, der Gesundheit, folgt der unbedingte Schutz des Eigentums. Und weil wir schon so schön dabei sind, eigentlich sind auch die beiden erst genannten Schutzobjekte dem Schutz des Eigentums durch den Staat geschuldet, nämlich des Eigentums an sich selbst, seines Lebens und seiner eigenen Gesundheit.

Will sagen, der ideologische Gegenspieler des Kapitalismus ist zweifellos der Kommunismus. Zwei Systeme, die sich vor unseren Augen bis auf das Heftigste feindlich gegenüber stehen. Nun ist es beim Kommunismus aber genau umgekehrt, das persönliche Eigentum zählt nicht viel, das kollektive und damit das von der Person abgelöste Eigentum, das zählt alles und somit gibt es gar kein Eigentum mehr.

So weit die Analyse und nun der davon abgeleitete Galgenhumor, der mich aufgrund der hier kurz genanten Allerweltsweisheiten zum Ablachen gebracht hat.

Ausgerechnet von der Nation ausgehend, die USA, mit dem am weitesten entwickelten Kapitalismus, dem am höchsten vergötterten Eigentumsbegriff, der alles beherrscht, egal wie derjenige zu dem gelangt ist, gerade aus diesem Land kommt die Rettung der Menschheit, in dem sie den Handel mit Eigentum - dazu auch noch der Spitze des Eigentums, den von Land und Immobilien - soweit gesteigert haben, es hin- und hergeschoben haben, das am Beispiel der Häuser von Bill Bonner, am Ende keiner mehr weiß wem die Häuser tatsächlich gehören.

Der Kapitalismus hat sich in seinem eigenen Gestrüpp verfangen und hat ungewollt den ersten Schritt, aus eigener Kraft, zum Kommunismus hin vollzogen, der Aufhebung des Eigentums an Land und Wohnung. Wenn das der Karl Marx noch erlebt hätte, ob der auch mit Lachen, mit schwarzem Humor, so wie ich, sich abgewendet hätte?

bis denne
eisenherz

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Schadenfreude lässt aber auch noch steigern, zu Galgenhumor

Bepi, Mittwoch, 05.12.2007, 11:21 (vor 6581 Tagen) @ prinz_eisenherz

Hallo Eisenherz,

also stell doch Dein Licht nicht unter den Scheffel. Von wegen, Dir gelingt so etwas selten. Sowohl von der Formulierung, Tiefe und Bandbreite, alsauch vom angenehmen Stil (Formulierung, Formatierung, Absätze, Rechtschreibung, etc.) bist Du für mich einer der lesenswertesten Poster überhaupt. Das empfinde ich seit Jahren so. Soviel Lob muß mal sein, mein Kompliment an Dich.

Wenn mich jemand fragen würde, welche Beiträge bzw. Schreiber ich hier gut finde, da gehörst Du ganz sicher zu denen, die mir spontan einfallen.

Sorry, wenn ich etwas knapp auf den Inhalt des Herrn Bonner eingegangen bin, aber im Moment habe ich auch ein bißchen an der Umstellung hier um Forum zu knabbern. Schreiben (was ich bisher nicht tat) und zugleich interessiert so viel wie möglich zu lesen, das überfordert mich dieser Tage etwas. Es wird sich schon wieder legen, doch wenn im Moment nur jeder neu registrierte Teilnehmer zwei oder drei Beiträge schreibt, da muß ich erstmal konzentrativ durch.

Vielleicht hat mich auch der Bezug zu ausgerechnet der Nation mit dem am weitesten entwickelten Kapitalismus ein wenig abgehalten, intensiver darauf einzugehen. Irgendwie hab ich´s nicht mehr so mit den Amis. Ich war ein einziges Mal drüben, individuell reisend, das ist zwanzig Jahre her. Es ist eher selten, daß ich ein Land nur einmal besuche, aber bei unseren Befreiern hat mir diese Einsicht ausgereicht. Späteres Fernweh dorthin hab ich nie wieder verspürt.

Mein Eindruck, der sich letztlich auch thematisch mit dem Inhalt des von Bonner berichteten Gerichtsverfahrens deckt: Die anscheinend programmatische Oberflächlichkeit in diesem Land ist einfach nichts für Bepi.

Vom öden small talk ohne menschliche Nähe bis zu verschluderten Hypothekenunterlagen (weitere Beispiele seien mir erlassen), ich kann mit der Masse dieser Schmelztiegler einfach nichts anfangen. Von dieser mir eigenen Trägheit gegenüber manchen Themen (z.B. USA) und Beoachtungen aus, muß ich Dich auch immer bestaunen, wie hellwach Du z.B. diesem Beitrag von Bonner begegnest, sozusagen Dich noch kindlich drüber amüsieren kannst, ob mit oder ohne Galgenhumor.

In diesem Sinne, besser mit schwarzem Humor ("geht der" überhaupt noch durch kerner-o-metrisch durch?) diesen so herrlichen american way of life einzuordnen, als schon fast gar nicht mehr, wie ich (oder wie auch immer, Herr Marx).

Gruß
Bepi

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@Bepi, Häuser verkaufen, das ist leicht, aber wer der Besitzer ist, das weiß keiner

satsangi @, Mittwoch, 05.12.2007, 03:32 (vor 6582 Tagen) @ prinz_eisenherz

Hallo Prinz
danke für den interessanten Beitrag, man könnte auch unter "Betreff" folgenden Satz nehmen. " Gier frisst Hirn auf "
Es ist schon erstaunlich wie Leute mit einiges an "Schulbildung" mit ihren schwarzen Dresses Menschen beeindrucken können. Aber vieleicht ist der dunkle Anzug auch nur eine düstere Prophezeiung, wer weiss?
Mit diesem geschniegelten Theater können sie auf lange Sicht nicht alle beeindrucken.
Gruss Satsangi

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