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nicht warten bis der Notarzt kommt

schaumermal, Mittwoch, 05.12.2007, 14:22 (vor 6599 Tagen)

..... ich plädiere bei sämtlichen Parlamentarierern auch für eine psychologisch-/psychiatrische Rundum(dieuhr)behandlung, das haben sie sich schließlich verdient [[trost]]


Ein Notarzt für den Landtag
Von Gunnar Saft

Wenn Sachsens 124 Volksvertreter debattieren, ist auf Honorarbasis stets ein Mediziner dabei.

Debatten um die Einhaltung von gesetzlichen Hilfsfristen und die Kosten von Notarzteinsätzen kennt der Landtag zur Genüge. Jetzt hat muss sich das Parlament erneut mit dem Thema beschäftigen – diesmal allerdings in eigener Sache.

So gibt es Kritik an einer langjährigen Regelung, die an Sitzungstagen der Abgeordneten dafür sorgt, dass nicht nur für deren Sicherheit, sondern auch für die medizinische Betreuung der Politiker sowie der Gäste und Mitarbeiter des Landtages gut vorgesorgt ist. Dank eines Vertrages mit dem Dresdner Krankenhaus Friedrichstadt ist dann von Beginn der Sitzungen bis zu deren Ende stets ein eigener Notarzt im Parlamentsgebäude im Einsatz – für 35 Euro pro Stunde.[[hae]]

Öffentlich wurde das Verfahren jetzt durch Hinweise des medizinischen Personals, das dabei eingesetzt wird. Die Mitarbeiter kritisieren, dass es ein Missverhältnis sei, wenn ein Notarzt für nur wenige Hundert Menschen zuständig ist, während er in einer Stadt wie Dresden ansonsten für deutlich mehr Personen bereitstehen muss. Nicht zuletzt sei das Krankenhaus Friedrichstadt nur rund 800 Meter Luftlinie vom Landtag entfernt, sodass die vorgeschriebenen Fristen für einen Rettungseinsatz ohne Probleme eingehalten werden könnten.

Höherer Schutzbedarf?

Dem versteckten Vorwurf, bei der Regelung würde es sich also um ein Privileg auf Steuerzahlerkosten handeln, widerspricht die Landtagsverwaltung allerdings vehement.
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Im Notfall könne es nicht nur um eine Schürfwunde oder Prellungen gehen, sondern „um einen Anschlag auf das Leben eines Politikers oder gegen das Parlament in Gänze“. Eine sofortige medizinische Versorgung sei daher lebensnotwendig. Und selbst vom Krankenhaus Friedrichstadt benötige ein Notarzt immer noch fünf bis zehn Minuten.
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http://www.sz-online.de

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schaumermal

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nicht warten bis der Notarzt kommt

Cujo, Mittwoch, 05.12.2007, 14:56 (vor 6599 Tagen) @ schaumermal

..... ich plädiere bei sämtlichen Parlamentarierern auch für eine
psychologisch-/psychiatrische Rundum(dieuhr)behandlung, das haben sie sich
schließlich verdient [[trost]]

Bist Du ver-rückt???[[zwinker]]

Der Psycho-Doc kostet in der Zeit statt 35 EUR locker 300-500 EUR.

antworten
 

Dekadentes Schweine-Pack

LenzHannover, Mittwoch, 05.12.2007, 17:12 (vor 6599 Tagen) @ schaumermal

... stets ein eigener Notarzt im Parlamentsgebäude im Einsatz – für 35 Euro pro Stunde.

Der Sachverhalt ist so skandalös wie der h-Lohn - hoffentlich haben die da nur einen Studenten hin gesetzt, für 35 € pro h gibt es nicht einmal einen Facharbeiter [[motz]] .

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