Der verschwiegene Genozid in Südafrika
tunlichst , Sonntag, 27.03.2016, 00:24 (vor 2975 Tagen)
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 27.03.2016, 00:34
Hallo liebe Foristen,
wir wissen, dass die Medien gerne Dinge verschweigen oder verdrehen.
Ein Thema, über das nur wenig gesprochen wird, ist der aktuell angehende Genozid in Südafrika.
Warum verschweigen die Medien es? Warum greift keins der Mainstream-Medien das Thema ernsthaft auf?
Die traurige Antwort ist, dass es die falschen Opfer sind.
In Südafrika werden seit einiger Zeit täglich weiße Menschen abgeschlachtet.
Anders kann man es nicht mehr ausdrücken -- es ist die traurige Wahrheit.
Deshalb finde ich es wichtig, dass diese Dokumentation etwas mehr Aufmerksamkeit bekommt:
"The True Story of Whites in South Africa"
https://www.youtube.com/watch?v=EL-r8o6AYMo
Die Macher der Doku (scheinbar in den USA ansässig) sammeln momentan per Crowdfunding Geld, um die Doku fertigzustellen -- dabei hat man sich ein relativ niedriges Ziel gesetzt.
https://www.indiegogo.com/projects/the-true-story-of-whites-in-south-africa#/
Würde mich über euren Input zu dem Thema freuen, vielleicht kennt ihr interessante Artikel oder Videos zu diesem Thema. Ich selbst habe leider bisher nur relativ wenig darüber gelesen, meist in Blogs -- nicht aber in den MSM.
Liebe Grüße
tunlichst
Was weißen Südafrikanern gerade passiert, steht weißen €uropäern noch bevor
Cascabel , Sonntag, 27.03.2016, 05:34 (vor 2975 Tagen) @ tunlichst
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 27.03.2016, 14:36
Hallo, tunlichst
Es werden viele Experimente auf dieser Welt gemacht. Eines davon ist Süd-Afrika. Andere heißen Kuba,
Venezuela, Nord-Korea und Griechenland. Überall geht es darum herauszufinden, wie weit 'man' gehen
kann, bevor es Reaktionen seitens des Volkes gibt. Die Antwort lautet in jedem Land: die Mehrheit ist
absolut unfähig, sich in irgendeiner Weise zu organisieren oder zu verteidigen. Alles, was einer
Minderheit - gerade wie in Süd-Afrika - einfällt, ist, das Land zu verlassen. Wer sich in den 90ern
rechtzeitig abseilen konnte, hat einen guten Preis für seine Immobilie bekommen. Wer zu lange
wartete, hat verschissen.
Ich war einige Male in Süd-Afrika und habe mit vielen Weißen geredet. Die hatten damals eine
ähnliche Einstellung, wie viele Deutsche heute: es ist unser Land, das wir verteidigen müssen. Den
Süd-Afrikanern ist es mittlerweile klar, dass es die falsche Entscheidung war, zu bleiben, denn sie sind
heute eine verschwindend kleine Minderheit in ihrem Land, die absolut keine Chance mehr hat.
Für den allergrößten Teil der Weißen gibt es nur ein Szenario: sich von von Schwarzen erschlagen
zu lassen. Wenn dir diese Aussage nicht passt, buchst Du am besten gleich ein Ticket, um dich vor Ort
zu überzeugen. Ich nenne dir auch ein paar rischtisch nette Orte...
In früheren Jahrzehnten wurde uns erzählt, dass südafrikanische Mannschaften wegen der Apartheid
nicht zu internationalen Sportveranstaltungen zugelassen waren. Wir haben das verstanden. Schließlich
wollten wir ja, dass alle gleich behandelt werden. Davon kann heute keine Rede mehr sein; vielleicht
können die Schwarzen auch nicht so gut rechnen. Denn für jeden Toten Schwarzen während des
gesamten 20. Jahrhunderts, haben Schwarze 20 Weiße - innerhalb von 22 Jahren - umgebracht. Die
zwanzigfache Menge an Toten in einem Fünftel der Zeit entspricht relativ gesehen der hundertfachen
Menge. Aber dennoch nehmen Südafrikaner heute an internationalen Sportveranstaltungen teil. Das
verstehe ich nicht.
1994 hätte es die Lösung gegeben, das Land zu teilen. Das stand aber nicht auf der Agenda und daher
werden weiße Südafrikaner heute geschlachtet. Autoreifen mit ein wenig Benzin stehen in Afrika schon
seit Jahrzehnten hoch im Kurs, wenn es darum geht, andere zur Höllen zu schicken; vor allem, weil es
sehr lange dauert. Weiße hängt man gerne an den Beinen auf, um ihnen ganz genüsslich die Innereien
zu entnehmen. Und schließlich gibt es noch die Story mit der Vergewaltigung von Neugeborenen: hast
Du Aids, so berichtet der Medizinmann, musst Du eine Frau vergewaltigen, um den Scheiß loszuwerden.
Je jünger die Frau und um umso heller die Haut, desto besser. Also: am besten ein weißes Neugeborenes.
Tut mir leid, wenn es Lesern hier übel wird, aber manchmal ist der Unterschied zwischen der Realität
und der Wirklichkeit verschwindend gering.
2016 gibt es in €uropa immer noch die Möglichkeit, von Südafrika zu lernen. Man/frau wird diese
Möglichkeit allerdings verpassen und daher werden auch in €uropa viele Menschen geschlachtet. Vom
wem, das sei der Phanatasie des Lesers überlassen...
Cascabel
Die gewalttätigsten Territorien
Zarathustra, Sonntag, 27.03.2016, 10:30 (vor 2975 Tagen) @ Cascabel
2016 gibt es in €uropa immer noch die Möglichkeit, von Südafrika zu
lernen. Man/frau wird diese
Möglichkeit allerdings verpassen und daher werden auch in €uropa viele
Menschen geschlachtet. Vom
wem, das sei der Phanatasie des Lesers überlassen...Cascabel
Wenn Debitismus und Ordnung kollabieren, dann wird man vor allem in der Fremde zum Freiwild und geschlachtet. Der katholische Kontinent ist zusammen mit Afrika schon heute im Wettstreit um die meiste kriminelle Energie, insbesondere den Mordraten:
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_intentional_homicide_rate
Viel Glück jedem, der es dannzumal nicht mehr rechtzeitig nach Hause schafft, wenn die Ordnung zusammenbricht.
Gruss nach Panama
Zara
Mordrate - Moslems - Gutmenschen
Cascabel , Sonntag, 27.03.2016, 14:34 (vor 2974 Tagen) @ Zarathustra
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 27.03.2016, 15:09
Hallo, Zara
Dass die Mordrate in Lateinamerika extrem ist, trifft leider zu. Es entspricht jedoch auch der Wahrheit,
dass es einen extremen Unterschied zwischen der Stadt und dem Dorf gibt. Die Dörfer Panamas sind
mit Sicherheit so sicher wie die Dörfer Helvetias; also sicherer als deutsche Dörfer.
Zudem sind Atomkraftwerke hier Mangelware. Sollten diese in aller Bälde in deinem Nachbardorf
angegriffen werden, tauschen wir nochmals aus, sofern es die Verstrahlung deiner Finger zulässt.
Zudem fehlen Moslems und Gutmenschen, wie in diesem Thread beschrieben: Man stelle sich vor, wie
viel mehr mediale Aufmerksamkeit eine live Erstürmung eines Fernsehsenders, in dem wieder so eine
sinnlose Talk- show stattfindet, haben würde. Ähnlich wie nach dem 11. September würde das Jubel in
weiten Teilen der muslimischen Welt auslösen und weitere der vielen in Europa lebenden Muslime
radikalisieren. Die Mehrheit der dabei weiterhin friedliebenden Muslime, fällt dann nicht mehr ins
Gewicht. Ich halte dieses Szenario für das im Moment wahrscheinlichste.
Gruß aus Panama
Cascabel
Als Fremder im Dorf
Zarathustra, Sonntag, 27.03.2016, 15:42 (vor 2974 Tagen) @ Cascabel
Hallo, Zara
Hallo Cascabel
Dass die Mordrate in Lateinamerika extrem ist, trifft leider zu. Es
entspricht jedoch auch der Wahrheit,
dass es einen extremen Unterschied zwischen der Stadt und dem Dorf gibt.
Die Dörfer Panamas sind
mit Sicherheit so sicher wie die Dörfer Helvetias; also sicherer als
deutsche Dörfer.
Da wäre ich mir alles andere als sicher. Wenn die Mordrate im gesamten Land 20 mal höher ist als in Deutschland, dann gehe ich davon aus, dass sie auch in den Dörfern wesentlich höher ist. Und ausserdem: Wenn die Ordnung zusammenbricht, dann möchte ich auch in einem Dorf kein Fremdling sein.
Zudem sind Atomkraftwerke hier Mangelware. Sollten diese in aller Bälde
in deinem Nachbardorf
angegriffen werden, tauschen wir nochmals aus, sofern es die Verstrahlung
deiner Finger zulässt.
Wenn die europäischen Netze kollabieren, gehen alle AKWs hoch. Dann spielt es keine Rolle mehr, wo auf der Nordhalbkugel man sich befindet.
Zudem fehlen Moslems und Gutmenschen, wie
in diesem
Thread beschrieben: Man stelle sich vor, wie
viel mehr mediale Aufmerksamkeit eine live Erstürmung eines
Fernsehsenders, in dem wieder so eine
sinnlose Talk- show stattfindet, haben würde. Ähnlich wie nach dem 11.
September würde das Jubel in
weiten Teilen der muslimischen Welt auslösen und weitere der vielen in
Europa lebenden Muslime
radikalisieren. Die Mehrheit der dabei weiterhin friedliebenden Muslime,
fällt dann nicht mehr ins
Gewicht. Ich halte dieses Szenario für das im Moment wahrscheinlichste.
Wir werden sehen.
Gruß aus Panama
Cascabel
Gruss nach Panama
Zara
Stimmt, in spätestens 40 Jahren haben wir hier auch südafrikanische Verhältnisse
Leisereiter , Sonntag, 27.03.2016, 15:54 (vor 2974 Tagen) @ Cascabel
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 27.03.2016, 15:57
2016 gibt es in €uropa immer noch die Möglichkeit, von Südafrika zu
lernen. Man/frau wird diese
Möglichkeit allerdings verpassen und daher werden auch in €uropa viele
Menschen geschlachtet. Vom
wem, das sei der Phanatasie des Lesers überlassen...
Die Zukunft Europas (=Südafrika heute) sehen wir klar vor Augen. Nur, was machen wir jetzt, wo wir die Zukunft kennen?
Deine Lösung ist die Auswanderung: Im Urwald o.ä. einen neuen Lebensraum mit selbst ganz neu errichteter Infrastruktur zu schaffen.
Doch Vorsicht: Die Kulturfolger (eben die, vor welchen du geflüchtet bist) sind dir auf den Fersen! Gutmenschen ("Fluchthelfer") weisen ihnen den Weg...
--
https://www.youtube.com/watch?v=faNge-o0V-k https://www.youtube.com/watch?v=fl9HMSTHeTg Möglicher Ausweg für Weiße: Werdet schwarz! http://edition.cnn.com/2015/06/16/us/washington-rachel-dolezal-naacp/ https://www.youtube.com/watch?v=LPjzfGChGlE