Parallen in der DDR zum Deutschen Reich (Pollacken, ed.)
Hi verrehrt d.,
vielen Dank für Deine sehr ineressante Antwort, über welche ich mich besonders freue und auf die leider erst jetzt antworten kann.
Spontan fielen mir dazu weiter Parallelen der DDR zum Deutschen Reich ein, so ganz klar an Uniformierung und Aufrechterhaltung militärischer Traditionen zur Reichswehr, und vor allem der Wehrmacht, ein. Wie immer wollte die DDR immer nur Bewahrer des "besten Erbes" des Deutschen Reiches sein, so vor allem auch in der Nationalkultur, wie immer wieder, in verschiedenster Intesität, gesagt wurde.
Die DDR war in vielen aber vor allem preußisch, was nicht wundert, wenn gleich das Verhältnis gegen das alte Preußen auch stellenweise von absoluter Ablehnung geprägt war. Das Aufstellen des alten Fritzen Unter den Linden war eine für viele erstaunliche Tatsache (es war nach dem Kriege nach Potsdam verbracht worden und stand im Park Chralottenburg - spannend: https://de.wikipedia.org/wiki/Reiterstandbild_Friedrichs_des_Gro%C3%9Fen *), die wohl nicht zufälligerweise von der Veröffentlichung im wichtigsten und hochrangigsten SED-Verlag (in dem alle Partieimaterialien produziert wurden, aber auch die Veröffentlichungen der sogenannten Klassiker des Marxis-Leninismus) flankiert wurde: Franz Mehring (1846-1919),** Zur Geschichte Preußens. Dietz Verlag, Berlin 1981
Das Buch ist hochinteressante, und eine hinreißend geschriebene und amüsante Polemik "Preußen, die Geschichte von Raubrittern und Strauchdieben" - was wohl die wilde Phase der Mark Brandenburg meint, auch nachzulesen über die Quitzows bei Fontante, in den Band "Fünf Schlösser" der berühmten Wanderung durch die Mrakr brandburg). Sehr lesenswert.
Jedenfalls waren schon allein die Uniformen der nicht umsonst so genannten nationalen Volksarmee nicht zufällig so wie die der Reichswehr. Der "Look" der BRD war modern und amerikanisch, der der DDR wie der der Wehrmacht (was DDR-Bürger stellenweise irritierte, weil es so der dem offizielolen Geschichtsbild - das hatte die DDR offen, die BRD hat es verdeckt, und Propaganda zu widersprechen schien):
"Uniformen
Die ersten Militäreinheiten der Hauptverwaltung Ausbildung (HVA) waren in Polizeiblau gekleidet. Mit der Umstrukturierung zur Kasernierten Volkspolizei (KVP) 1952 wurden khakifarbene Uniformen eingeführt, die in Schnitt und Farbton stark denen der sowjetischen Armee ähnelten. Auf der Suche nach einer eigenen „deutschen“ und „sozialistischen“ Militärtradition verordnete die Staatsführung jedoch alsbald eine Änderung des Erscheinungsbildes. Demzufolge wurden mit Gründung der NVA 1956 wiederum neue Uniformen eingeführt. Diese ähnelten stark denen der Wehrmacht. Sie bestanden aus steingrauem Tuch und waren von ähnlichem Schnitt, allerdings verzichtete man ab 1974/79 auf hochgeschlossene dunkle Kragen (außer an den Mänteln). Der eigentümlich abgeflachte NVA-Helm entsprach dem von Fry und seinem Mitarbeiter Hänsel vom Institut für Wehrtechnische Werkstoffkunde, Berlin, entwickelten Versuchsmuster „B/II“ der deutschen Wehrmacht, das sich seit 1943 in der Erprobung befunden hatte, aber nicht mehr eingeführt wurde.[39]"
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass die Uniformen natürlich weit unbequemer waren, als die Westuniformen aussahen (getragen hat man meist nur das eine oder andere), allerding nicht die Felduniform Sommer.
Hochinteressant bei unsrem Thema vor allem dieser Absatz:
"Mit dem traditionellen Erscheinungsbild, das, wie Kritiker bemängelten, auch dem der Wehrmacht nahekam, galt es laut Willi Stoph und Walter Ulbricht den deutschen „Nationalcharakter“ der NVA zu betonen. Die NVA sollte sich in ihrem Aussehen bewusst von den „US-Söldnern“ der Bundeswehr abheben, deren Uniformen sich seit ihrer Gründung 1955 zunächst stark an das Erscheinungsbild der US-Truppen anglichen, was Stoph als „übergehängtes kapitalistisches Kostüm“ und „Preisgabe der patriotischen Ehre“ bezeichnete."
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationale_Volksarmee#Uniformen
(Exkurs: auch sehr interessant:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationale_Volksarmee#Milit.C3.A4rische_Erfahrung_und_Ausl...
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationale_Volksarmee#Pr.C3.A4senz_in_der_Dritten_Welt )
Das https://de.wikipedia.org/wiki/Wachregiment_Friedrich_Engels veranstaltete täglich und wöchentlich ein preußisch-militärisches Spektakel, das immer wieder Bewunderung und Erstaunen hervorrief, und es so in der BRD, die ja in eher der linksrheinischen Tradition (katholisch, libertär) stand, so nicht gegeben hat (gut vielleicht hinter den Kasernen Toren, wohin, anders als in der DDR, die militärischen Rituale verbannt waren, wie die Vereidigungen - in der BRD wegen Protesten, nicht so viel in der Öffentlichkeit, wie in der DDR. gut die Wetkasern trugen mit Namen deutscher WKII-Helden uch eine eigene Tradition. Die DDR, hatte andere Kasernennamen und hielt regelmässig riesen Paraden abhielt - , welche es so in der BRD nie gegeben hat oder hätte, und die dann immer weniger zu vermitteln waren - Stichwort Friedensstaat, und der protestantischen Friedensbewegung ein Dorn im Auge, aus der Gauck und Merkel stammen. Die DDR-Bevölkerung liebte allerdings überwiegend das Spektakel, wie schon Generationen vorher in anderen deutschen Staatsformen).Im Gegensatz zur DDR, die vorwiegend auf altem preußischem Grunde befindlich war und den Ostgebieten - in mehrfacher Sicht(!) viel näher stand.
"Nach starker Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude bis 1955 wiederhergestellt und 1960 und nochmals 1969 im Innern als Mahnmal für die Opfer des Faschismus und Militarismus neu gestaltet. Bis zur deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 standen tagsüber zwei Soldaten des Wachregiments Friedrich Engels als Ehrenwache vor der Neuen Wache. Jeden Mittwoch und Samstag um 14:30 Uhr zog eine Ehrenformation des Wachregiments zum „Großen Wachaufzug unter den Linden“ auf."
https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Wache#Geschichte
https://de.wikipedia.org/wiki/Wachregiment_Friedrich_Engels
Eine weitere Parallele wurde erst am Ende der DDR angesprochen, welche tatsächlich spaltete. Die Jungen fanden es klasse, etliche Ältere fühlten sich verraten:
"Am 4. November 1989 hielt sie auf dem Berliner Alexanderplatz während der Alexanderplatz-Demonstration eine Rede vor rund einer halben Million Menschen und sprach sich gegen die Arroganz der Macht und für die Freiheit ihrer Nachkommen aus: „Ich wünsche für meine Urenkel, dass sie aufwachsen ohne Fahnenappell, ohne Staatsbürgerkunde und dass keine Blauhemden mit Fackeln an den hohen Leuten vorübergehen!“
https://de.wikipedia.org/wiki/Steffie_Spira#Biographie
Hier zu sehen: Video: 2 min 48 - Demo Alex 04.11.1989 30 Steffi Spira ***
Dass das niemandem auffiel: Dieses direkte Anbinden an die Traditione der Traaditionen und Verbände in der Weimaer Zeit (Stahlhelm, Reichsbanner, RofFrontKämpfer, SA) und der NS-Zeit: Uniformierte Aufmärsche vor Führern (Jungend), Fakelmärsche usw., t. w. martialische Rituale bei SED-Parteitagen usw.
Und da ließe sich sicher noch mehr zum Thema finden.
Danke noch einmal und
Herzliche Grüße
azur
* das Denkmal perfektioniert die Sichtachse an den UdL ganz erstaunlich.
Immer wieder wird übrigens amüsiert die Tatsache zur Kenntnis gebracht, dass die berühmtesten Wissenschaftler und Geistesgrößen seiner Zeit, ausgerechnet unter dem Ort dargestellt sind, von dem das Pferd seines euphemistisch als Äpfel bezeichneten Exkremente fallen lässt. Auf dem Relief, dass den Sockel umgibt:
"Es sind bedeutende Militärs der Schlesischen Kriege, wie auch die Relieffiguren dazwischen, mit Ausnahme der Rückseite, die Politikern, Wissenschaftlern und Künstlern, beispielsweise Immanuel Kant und Gotthold Ephraim Lessing gewidmet sind. Insgesamt sind hier 74 Männer dargestellt, davon 21 als lebensgroße Vollplastiken."
Preußen hat eine hervorragende Geschichte hinsichtlich akademischer Leistungen. Aber das Verhältnis von Macht zum Geist war doch eher rustikal, wie sich schon an der berühmten Geschichte Voltaier-FdG zeigt: https://de.wikipedia.org/wiki/Voltaire#Am_Hof_Friedrichs_II._von_Preu.C3.9Fen
(siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Humboldt-Universit%C3%A4t_zu_Berlin#Friedrich-Wilhelms-Un... )
** Franz Mehring ist ohnehin lesenswert:
https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Mehring#Schriften
Das müsste man sich ruhig mal ansehen:
Weltkrach und Weltmarkt. Eine weltpolitische Skizze. Vorwärts, Berlin 1900 Digitalisat
(wobei man dazu ruhig das hier lesen kann - die geistige Gegenzentralen zur Sozialdemokratie:
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Vaterlandspartei
Innenpolitisch kündigte die Vaterlandspartei den „Burgfrieden“ von rechts auf. Sie plädierte für einen repressiven Kurs gegenüber der Arbeiterbewegung und griff auch bürgerliche Politiker heftig an, die sich – wie Matthias Erzberger – für eine Reform des politischen Systems unter Einbeziehung der SPD aussprachen. Die Parteiführung verfolgte den Plan, mit Hilfe eines „starken Mannes“ einen autoritären Staatsumbau einzuleiten und dabei den Reichstag und die Linksparteien auszuschalten.
Geführt wurde die Vaterlandspartei von Alfred von Tirpitz (1. Vorsitzender) und Wolfgang Kapp (2. Vorsitzender). Ehrenvorsitzender der Partei war Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg. Der Partei gehörten – oft in zumindest regional herausgehobener Position – viele führende Industrielle, Großgrundbesitzer und Wirtschaftsverbandsfunktionäre an, darunter Max Roetger, Wilhelm von Siemens, Carl Duisberg, Carl Ziese, Ernst von Borsig, Hugo Stinnes, Emil Kirdorf, Jakob Wilhelm Reichert, Alfred Hugenberg, Ernst Schweckendieck, Conrad Freiherr von Wangenheim, Johann Christian Eberle und Hermann Röchling."
https://de.wikipedia.org/iki/Deutsche_Vaterlandspartei#Das_Kriegsende_und_die_Aufl.C3.B...
"als „Rettungsanker“ gehandelte Ludendorff eine offene Diktatur zu diesem Zeitpunkt ausdrücklich ablehnte.[47] Mitte Oktober legte der DVLP-Vorstand das Konzept einer „nationalen Verteidigung“ oder „nationalen Erhebung“ vor, in das – ein völliges Novum – die SPD ausdrücklich einbezogen worden war. Am 17. Oktober richtete Tirpitz einen einschlägigen Brief an Max von Baden, Hindenburg und Scheidemann.[48] Parallel machte er sich allerdings auch noch in den letzten Kriegswochen im kaiserlichen Umfeld für eine Kanzlerdiktatur stark, für die er Max von Gallwitz oder Hugo Stinnes empfahl.[49] Wohl auch wegen dieser Inflexibilität – vor allem aber wegen der totalen Diskreditierung des Personals der Partei[50] – wurde der Führungskreis der DVLP zunächst nicht in die konservativen Reorganisationsbestrebungen einbezogen, die im Oktober 1918 von den Deutschkonservativen ausgingen, vorrangig auf die Freikonservative Partei, die Christlich-soziale Partei und die Deutschvölkische Partei zielten und schließlich zur Gründung der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) führten.
Die Novemberrevolution beendete faktisch die Existenz der DVLP. Erst am 28. November trat der Vorstand wieder zusammen und kam überein, jede „öffentliche Tätigkeit“ einzustellen.
Die Mitglieder wurden aufgefordert, für die baldige Einberufung einer Nationalversammlung zu agitieren, für eine umfassende Sammlung der „nationalen Kräfte“ Sorge zu tragen und vorerst den Rat der Volksbeauftragten bei der „Aufrechterhaltung der Ordnung“ zu unterstützen.[51] (Anm. azur: !!!)
Am 10. Dezember beschloss der nur noch von etwa 20 Personen besuchte Reichsausschuss der DVLP die Auflösung der Partei. Bei dieser Gelegenheit wurde ein dreiköpfiger Liquidationsausschuss eingesetzt, der die Übertragung des Parteivermögens an die DNVP in die Wege leitete und seine Tätigkeit am 1. Februar 1919 einstellte.
Organisation, Mitglieder, Finanzierung und Presse
Die Vaterlandspartei veranstaltete zwei Parteitage (am 24. September 1917 und am 19. April 1918 in Berlin). Ein Delegationsverfahren war im Statut nicht vorgesehen, jedes Parteimitglied konnte an den Parteitagen, die reine Akklamationsforen waren, teilnehmen. Die Einberufung eines Parteitages erfolgte „nach Bedarf“ durch den Engeren Ausschuss. Daneben bestand ein Reichsausschuss, der aus dem Vorstand, dem Engeren Ausschuss und 50 vom Parteitag zu bestimmenden Einzelpersonen zusammengesetzt war, aber nur dreimal zusammenkam. Den Vorstand der DVLP bildeten neben Tirpitz, Johann Albrecht und Kapp folgende Personen: Gottfried Traub, August Rumpf, Heinrich Beythien, Carl Pfeiffer (ein „wirtschaftsfriedlicher“ Arbeiter der A.G. Weser), Lambert Brockmann, Wilhelm von Siemens, Dietrich Schäfer, Franz von Reichenau, Ernst Schweckendieck, Otto Hoffmann, Ulrich von Hassell und Stephan von Nieber (seit Juni 1918). Der Parteivorstand der DVLP hatte eine sehr starke, beinahe unabhängige Stellung – er konnte aus der Partei heraus nicht verändert werden und wählte neue Mitglieder bei Bedarf selbst zu. Entscheidungen wurden im kleinen Kreis getroffen, das Gremium war laut Statut bereits bei zwei (ab April 1918 drei) anwesenden Mitgliedern beschlussfähig.[52]
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Vaterlandspartei#Das_Kriegsende_und_die_Aufl.C3....
Leiter der mit zuletzt neun Abteilungen und bis zu 137 Mitarbeitern auffällig großen Hauptgeschäftsstelle der Partei waren (nacheinander) der enge Kapp-Vertraute Georg Wilhelm Schiele, Franz Ferdinand Eiffe und Konrad Scherer. Für Unterhalt und Tätigkeit des Parteiapparats der DVLP fielen gewaltige, bei anderen zeitgenössischen Parteien vollkommen unübliche Summen an. Zudem gab die Partei die Masse ihres Schrifttums und ihrer sonstigen Propagandamittel völlig unentgeltlich ab. Dieser Aufwand konnte unmöglich nur aus Mitgliedsbeiträgen und gelegentlichen Spenden gedeckt werden. Im Frühjahr 1918 belief sich allein die Summe der vorerst ungedeckten Ausgaben im Monatsdurchschnitt auf 142.000 Mark. Die Parteiführung führte intern fortwährend Klage über zu geringe Finanzmittel. Für deren Beschaffung war ein dreiköpfiger, ausschließlich mit Industriellen besetzter Ausschuss (Wilhelm von Siemens, Max Roetger und Max Fuchs) verantwortlich. Die naheliegende Frage, welche Geldgeber genau die kontinuierliche Arbeit der Partei ermöglichten, wurde schon von Zeitgenossen intensiv diskutiert, konnte mangels aussagekräftiger Quellen aber bislang auch historiographisch nicht völlig geklärt werden. Bekannt ist, dass am 24. September 1917 – parallel zu den beiden Großveranstaltungen der DVLP – eine Gruppe von Mitgliedern des Vereins Deutscher Eisen- und Stahlindustrieller im Berliner Hotel Adlon zusammenkam und ihre Bereitschaft erklärte, die Partei zu unterstützen.[53] Im DVLP-Parteivorstand wurde am 9. März 1918 mit Blick auf die umlaufenden Gerüchte vorgeschlagen, „den [Finanz-]Ausschuss [nicht] nur aus der Industrie zu wählen wegen des Vorwurfes, dass hinter der Partei die Schwerindustrie stecke.“[54]
Nach eigenen Angaben hatte die DVLP im März 1918 450.000, im Juli 1.250.000 und im September 800.000 Mitglieder. Diese Zahlen gelten allerdings als stark übertrieben. Mindestens, sehr wahrscheinlich aber mehr als die Hälfte der Mitglieder gehörte „vaterländischen“ Vereinen und Verbänden an, die sich der Vaterlandspartei korporativ angeschlossen hatten. Auch ist bekannt, dass mehrfach höhere Beamte – bis hin zu preußischen Regierungspräsidenten – das Personal der von ihnen geleiteten Dienststellen und Behörden zum Eintritt in die Partei zwangen. Im Juli 1918 bestanden 32 Landes-, 237 Kreis- und 2.536 Ortsvereine.[55] Der Großteil der „echten“ Individualmitglieder rekrutierte sich aus dem gehobenen protestantischen Besitz- und Bildungsbürgertum. Bereits Handwerker und kleine Kaufleute waren kaum, Arbeiter fast überhaupt nicht vertreten.[56] Die Partei bemühte sich vor allem nach dem Januarstreik verstärkt darum, Arbeiter anzuziehen. In einer Richtlinie für Parteiredner war schon zuvor ausgeführt worden, dass der Arbeiter „die Einsicht gewinnen [müsse], dass er sich selber dient, wenn er Mitglied unserer Partei wird; weil nämlich unsere Partei ganz besonders dem Wohle des Arbeiters dient, indem sie für einen Frieden eintritt, der unsere wirtschaftliche Zukunft sichert.“[57] Offiziell behauptete die Partei schon im Januar 1918, über 290.000 „eingeschriebene Arbeitermitglieder“ in ihren Reihen zu haben.[58] Diese prätentiöse Phantasiezahl unterstreicht, für wie wichtig die DVLP-Führung einen Einbruch in die Arbeiterbewegung hielt."
Denke, dass sie wirklich einen Teil der Arbeiterschaft auf ihrer Seite hatten, so wie die Konservativen anderswo. Das muss Unternehmern auch noch heute sehr gefallen „wirtschaftsfriedlicher“ Arbeiter" (Genosse der Bosse).
"Für ihre Mitglieder und Anhänger gab die Vaterlandspartei ein Mitteilungs- und Korrespondenzblatt heraus, über eine eigene Tageszeitung verfügte sie nicht. Die Hauptgeschäftsstelle veröffentlichte in schneller Folge Broschüren und Flugblätter. Zahlreiche regional und überregional einflussreiche konservative bzw. alldeutsche Blätter vertraten die Linie der DVLP, darunter die Deutsche Tageszeitung, Die Post, die Tägliche Rundschau und die Deutsche Zeitung. Die im Rheinland einflussreiche und dem rechten Flügel des Zentrums nahestehende Kölnische Volkszeitung sympathisierte ebenfalls offen mit der Vaterlandspartei."
Die MSM der Oligarchen dieser Zeit.
(Die berühmte, aktuell Kabarettfigur - superamüsant und geistreich, des Kaiser in Österreich würde da sagen: "Die Patzer!", so wie er über die Habsburger redet. Kann man bei YT sehen und sollte das ruhig auch.)
Die besagte Industriellentruppe hing enge mit dem Alldeutschen Verein usw. zusammen, der unter anderen den sogenanten Bäderantisemitismus mit zu verantworten hatte:
https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%A4der-Antisemitismus
„Und wer da naht vom Stamm Manasse ist nicht begehrt, dem sei’s verwehrt. Wir mögen keine fremde Rasse! Fern bleibt der Itz von Zinnowitz.“
Selbst auf Norderney wurden jüdische Gäste in den 1920er Jahren eher geduldet als gern gesehen. Die Weimarer Flagge in den Nationalfarben Schwarz-Rot-Gold galt in den Seebädern als „Judenlappen“, hier hisste man lieber die Hohenzollern-Flagge in Schwarz-Weiß-Rot
Auch von Wangerooge gab es im Sommer 1920 Berichte, dass überall Zettel mit antisemitischen Parolen des „Deutschvölkischen Schutz- und Trutz-Bundes“ hingen und am Strand Hakenkreuz-Flaggen gehisst würden."
Schon damals als Hakenkreuzflaggen, lange vor den Nazis.
*** Die Spira war übrigens die Vertraute der berühmten Anna Seghers, die schon im Kriege von Holywood verfilmt worden war: Das siebte Kreuz, das den NS-Terror zeigte, aber vor allem auch im Buch auch vom Leben im deutschen Reich in dieser Zeit berichtet.
Diese war die 2. Präsidentin des DDR-Verbandes, nach Bodo Uhse, der erst in der schwarzen Reichswehr war und dem linken Flügel der NSdAP angehörte, und dann die Seiten gewechselt hat: https://de.wikipedia.org/wiki/Bodo_Uhse#Engagement_auf_der_.C3.A4u.C3.9Ferst_Rechten_un...
(Auch klasse - der Kampf gegen Finanzämter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Landvolkbewegung_(Schleswig-Holstein)
Auftakt bildete am 6. April 1929 ein Anschlag in der Dithmarscher Kleinstadt Wesselburen, wo zwei Handgranaten auf Bauernhäuser geworfen wurden, deren Besitzer Gegner der Landvolkbewegung waren. Beide Handgranaten zündeten allerdings nicht. Danach organisierte er bis zum 6. September zahlreiche Anschläge auf Landrats- und Finanzämter, unter anderem in Schleswig, Niebüll und Lüneburg. Auch in den Privathäusern einzelner Regierungsbeamter wurden Bomben deponiert.
Bodo Uhse berichtet in seinem autobiografischen Roman Söldner und Soldat (1935) aus der Perspektive des Gegners, der sich immer stärker annähert. Uhse war Chefredakteur der nationalsozialistischen Schleswig-Holsteinischen Tageszeitung in Itzehoe, die in ideologischer und journalistischer Konkurrenz zur Tageszeitung Das Landvolk (ebenfalls Itzehoe) stand. Er wurde nach seiner Entlassung für die Landvolkbewegung aktiv.
Die Landvolkbewegung ist der Gegenstand von Hans Falladas Buch Bauern, Bonzen und Bomben (1931). Es handelt davon, wie Ehrhardt-Leute und Stahlhelm-Aktivisten sich bemühen, die Aktionen der Landvolkbewegung in ihr Modell einer konservativen Revolution umzudeuten." )
PS: Pollacken: Die hatten ja ein hoch attraktives Staatssystem, dass sie einerseits in die Kathastrophe führte (dem Verlust der Eigenstaatlichkeit und dem über 100jährigem Verschwinden von der Landkarte bis 1918!), aber für die Begünstigten der so besonderen Adelsrepublik natürlich ein Segen:
"Die Goldene Freiheit (Polnisch ZÅ‚ota Wolność, Latein Aurea Libertas) war ein Begriff aus der Zeit der polnisch-litauischen Adelsrepublik, der sich auf ein in Europa einzigartiges aristokratisch-politisches System im Königreich Polen und später, nach der Union von Lublin 1569, in Polen-Litauen (Rzeczpospolita Korony Polskiej i Wielkiego KsiÄ™stwa Litewskiego) bezieht.
Dieses System sicherte jedem Adeligen (in Polen Szlachcic genannt) außerordentliche Rechte und Privilegien zu. Jeder Adelige war einem anderen, auch dem Magnaten, rechtlich ebenbürtig (Ebenbürtigkeitsprinzip). Der polnisch-litauische Adel kontrollierte die Legislative im Sejm, dem polnischen Parlament, und hatte ein Stimmrecht bei der Wahl der polnisch-litauischen Wahlkönige.
Rechte und Privilegien beinhalteten unter anderem:
Ebenbürtigkeit des Adels
persönliche Immunität
Steuerfreiheit
Mitsprache des Sejms beim Erlass neuer Gesetze
Liberum Veto
Wahlfreiheit bei Königswahl
Widerstandsrecht gegen den König"
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Freiheit
Es waren stelleweise mehr als 10 % der Bevölkerung adlig, von harter Arbeit und Steuernpflichten freigestellt - und eine miltitärische Macht, die man brauchte! (damit waren auch viele Kraft gegeben für das Kunst- und Kulturschaffen)
https://de.wikipedia.org/wiki/Szlachta !!
Der polnische Adel sicherte auch den Zugang zur Adligkeit in anderen Ländern, wie der Donaumonarchie K&K, in Deutschland und Russland.
Edit: https://de.wikipedia.org/wiki/Aristokratische_Republik
Aristokratische Republik bezeichnet eine Herrschaftsform, in welcher idealtypisch die Besten im Rahmen einer republikanischen Staatsform herrschen. Oft wird aber aristokratische Herrschaft mit der des Adels gleichgesetzt. Man spricht auch von einer Adelsrepublik als einer besonderen Form des Ständestaates. Abweichend davon existierten jedoch auch bürgerliche Patrizierherrschaften im Rahmen der Städtearistokratien.
Solche ständestaatliche Tendenzen waren im 16. Jahrhundert in ganz Europa verbreitet. Sie waren Erbe hochmittelalterlicher Städtegründungen, Stadtwirtschaften und Ständebildungen in schwach organisierten Ländern oder Ergebnis eines erfolgreichen Abwehrkampfes gegen zentralistische Herrschaftsbestrebungen führender Fürsten. Es existierten jedoch bereits zuvor im antiken Kontext ähnliche Staatsgebilde (vgl. z. B. römischer Senat, germanische Adelsherrschaften). Vom Wesen her ein autonomer Ständestaat, waren aristokratische Republiken dadurch gekennzeichnet, dass sie nur von einem privilegierten Stand, dem Patriziat, ratsfähigen Familien oder einer Adelsschicht dominiert wurde. Letztlich unterlagen sie dem Expansionsdrang absolutistischer Staaten, den sich herausbildenden Nationalstaaten sowie neuem demokratischen Gedankengut und scheiterte am fehlenden Reformwillen der führenden Schicht."
Einzigartig war auch das: https://de.wikipedia.org/wiki/Liberum_Veto
Es galt das Prinzig der Einstimmigkeit aller Beschlüsse (vermutlich systemisch auch notwendig, bei den zerplitterten Verhältnissen und massenhaften Einflussmöglichkeiten der Anrainer). Jeder noch so geringe Adlige konnte alles blockieren, und das kam auch nicht selten vor. Anrainer nutzten dies aus:
"Diese Besonderheit der politischen Ordnung wurde von den polnischen Magnaten-Parteien und von Polens Nachbarstaaten (Russland, Preußen usw.) ausgenutzt, um Reformvorschläge der Gegenpartei und unliebsame Beschlüsse im Sejm zu blockieren, indem sie einzelne Landboten für sich gewannen."
und die Systemmängel führten in den Untergang:
"In der Folge stagnierte der politische Verkehr im Land bzw. drehte sich um höchst rudimentäre und wenig durchdachte Reformvorschläge oder wurde von einer Atmosphäre der Gewalt (z.B. auf den Landtagen nach dem Scheitern des Krontribunals in Petrikau 1749) begleitet. Das Scheitern der Reichstage förderte auch den Amtsmissbrauch, da die Minister keine Rechenschaft ablegen mussten. Nach 1764 wurde das liberum veto angesichts der zunehmenden Auflösung des Staates nicht mehr angewendet."
(Es gab auch zeitweilig furchtbare Verhältnisse wo anders, wie korrupte und unsolide Kabinette in Preußen, die ebenfalls keine Rechenschaft ablegen mussten, und das Land ausplünderten.
Der Junkerstaat Preußen, hat auch an vielen Stellen versagt, aber auch hervorragende Verwaltungsmittel geschaffen und genutzt.)
Bonus: https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_Gereke
Im Kabinett von Schleicher wurde Gereke Reichskommissar für Arbeitsbeschaffung und Ostsiedlungskommissar und behielt dieses Amt auch bis Anfang 1933 über den Regierungswechsel hinaus. Er gehörte somit, wenn auch nur für wenige Monate, dem ersten Kabinett Hitler an.
Nach dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur wurde er 1945 von der sowjetischen Besatzungsmacht zum Präsidialdirektor bei der Provinzialregierung von Sachsen-Anhalt und Leiter der Innenabteilung ernannt.
Im Sommer 1946 übersiedelte er in einem britischen Militärfahrzeug in Offiziersuniform nach Celle und fand zunächst Aufnahme bei seinem Weggefährten aus gemeinsamer CNBL-Zeit, dem Celler CDU-Kreisvorsitzenden Wilhelm Brese in Marwede. Dort trat er der CDU bei und wurde später zum Vorsitzenden des CDU-Landesverbandes Hannover gewählt. 1946/47 war er Mitglied des ersten, noch von der Besatzungsmacht ernannten Landtages von Niedersachsen. Am 9. Dezember 1946 wurde er zum niedersächsischen Innenminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten von Niedersachsen ernannt. Am 12. Februar 1947 wurde er von diesem Amt beurlaubt und am 11. April 1947 entlassen. Vom 9. Juni 1948 bis zum 21. Juni 1950 amtierte er als niedersächsischer Landwirtschaftsminister.
Schon 1946 hatte Adenauer Bedenken gegen die Wahl Gerekes geäußert, weil dieser 1932 in eine Unterschlagungsaffäre verwickelt gewesen sein soll, nahm ihn aber bei einer Sitzung der CDU der britischen Zone noch in Schutz. Anfang 1949 kam es dann zu Auseinandersetzungen und zum Zerwürfnis zwischen Adenauer und Gereke,
Gereke lehnte die Westintegration als Hemmnis für eine Wiedervereinigung strikt ab und bezeichnete die Bundesregierung öffentlich als „Spalterregierung“.[9]
Am 26. Juli 1952 siedelte Gereke in die DDR über. Er begründete seinen Übertritt mit unüberbrückbaren Differenzen zur Bonner Politik und einer Kampagne des Volksbunds für Frieden und Freiheit, namentlich durch Jürgen Hahn-Butry und Eberhard Taubert, die nicht vor seiner physischen Vernichtung zurückschrecken würden, so Gereke auf einer Pressekonferenz des DDR-Informationsamtes in Ost-Berlin. In der DDR wurde er propagandistisch gegen die Bundesrepublik und seinen Kontrahenten Adenauer tätig. Er wurde Mitglied der Blockpartei CDU und saß für diese im Präsidium des Nationalrates der Nationalen Front der DDR. Er war Vorsitzender des Bezirksausschusses der Nationalen Front im Bezirk Frankfurt (Oder). Außerdem widmete er sich von 1953 bis 1969 als Präsident der Zentralstelle für Zucht- und Leistungsprüfungen der Vollblut- und Traberpferde in der DDR der Pferdezucht."
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ENJOY WEALTH
(Groß-Leucht-Reklame am Gebäude Lehmann-Brothers/NY)
Meide das Destruktive - suche das Konstruktive.
gesamter Thread:
- DDR sei Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches - „Rügen bekommt ihr nach dem Dritten Weltkrieg" -
azur,
29.08.2015, 06:23
- Danke....ein sehr schöner Überblick (oT) - allesnurspielgeld, 29.08.2015, 07:34
- "Und überhaupt, werden wir uns alles zurückholen, was uns die Pollacken geraubt haben, ..." -
Griba,
29.08.2015, 11:33
- Sehr interessante Geschichte, vielen Dank - Stalins hätte auch Unfrieden wahren wollen (Bonus: Marsch auf Berlin) -
azur,
29.08.2015, 12:26
- Mich verwundert immer wieder der unverkrampfte Umgang polnischer "Normalbürger" mit ihrer eigenen Geschichte. (oT) -
Griba,
29.08.2015, 13:09
- Die Polen könnten doch den "Molotow-Ribbentrop-Pakt" voll hochgehn lassen... -
Reffke,
29.08.2015, 13:40
- Sir Winston, der hat mehr Vaseline verbraucht als Whisky! -
Monterone,
29.08.2015, 14:47
- Stalin - Domac, 30.08.2015, 08:06
- Sir Winston, der hat mehr Vaseline verbraucht als Whisky! -
Monterone,
29.08.2015, 14:47
- Die Polen könnten doch den "Molotow-Ribbentrop-Pakt" voll hochgehn lassen... -
Reffke,
29.08.2015, 13:40
- Mich verwundert immer wieder der unverkrampfte Umgang polnischer "Normalbürger" mit ihrer eigenen Geschichte. (oT) -
Griba,
29.08.2015, 13:09
- Sehr interessante Geschichte, vielen Dank - Stalins hätte auch Unfrieden wahren wollen (Bonus: Marsch auf Berlin) -
azur,
29.08.2015, 12:26
- Klasse, Azur! Dazu die Verfassung der DDR von 1949 und ein frommer Wunsch! - Reffke, 29.08.2015, 12:58
- DDR = Deutsches Reich -
dottore,
29.08.2015, 17:03
- Lieber dottore, eine Bitte/Frage, die sicher viele Forumsmitglieder und Leser unterstützen - Migration -
Medicus,
29.08.2015, 18:15
- Leider, -
dottore,
29.08.2015, 19:28
- Meine volle Zustimmung zu jedem Wort... soweit ist es gekommen! -
Hasso,
29.08.2015, 19:49
- Und trotzdem bricht es mir fast das Herz, -
TurnAround,
29.08.2015, 20:46
- Genau so ist es............ -
ottoasta,
29.08.2015, 21:35
- Die deutsche NPS-Herrlichkeit: Katzen, Roller, Haus, Bier, Computer, Fitness-Spökes -
Hasso,
29.08.2015, 21:45
- Wo ist der Unterschied? -
siggi,
29.08.2015, 22:02
- Den Unterschied erkennst Du nicht? -
Hasso,
29.08.2015, 22:11
- Ach so, darum gehts... -
siggi,
30.08.2015, 00:19
- Es geht um ein kleines Lebenswerk (NPS kannst du googlen) -
Hasso,
30.08.2015, 01:01
- Hasso, bei allem Respekt -
Philip Marlowe,
30.08.2015, 01:14
- Hast Du Kinder? -
Sylvia,
30.08.2015, 01:30
- Die meisten "Spitzen-Gelben" haben beim Thema "Kinder" ins Gummi geschossen -
Hasso,
30.08.2015, 01:47
- Mal schaun wo meine mal hinschießen -
Sylvia,
30.08.2015, 02:11
- Mit zwei Söhnen bist Du voll bei der Musik... -
Hasso,
30.08.2015, 02:31
- "Let's Spend The Night Together" TOTP '67 - Reffke, 30.08.2015, 02:42
- Hab auch zwei Söhne! - Reffke, 30.08.2015, 02:37
- Mit zwei Söhnen bist Du voll bei der Musik... -
Hasso,
30.08.2015, 02:31
- Blubb - Ashitaka, 30.08.2015, 19:51
- Tief durchdachte Posting haben nichts mit Trefferquote oder Kinderkümmern zu tun -
Silke,
30.08.2015, 21:13
- Es war unfaires Polarisieren. Silke... Du hast Recht -
Hasso,
30.08.2015, 21:37
- So ein Friedensangebot tät mir von so einem im Grunde sympathischen Brummelbär reichen :-) (oT) - Silke, 31.08.2015, 00:00
- Es war unfaires Polarisieren. Silke... Du hast Recht -
Hasso,
30.08.2015, 21:37
- Mal schaun wo meine mal hinschießen -
Sylvia,
30.08.2015, 02:11
- Die meisten "Spitzen-Gelben" haben beim Thema "Kinder" ins Gummi geschossen -
Hasso,
30.08.2015, 01:47
- Nein, das habe ich nicht nötig.. Aber mein "Fallbeil" ist wachsam... - Hasso, 30.08.2015, 01:32
- Das ist doch nicht so persönlich gemeint: einfach ein ==> Phänomen! - Reffke, 30.08.2015, 02:21
- Dein Landsmann Schröder hat es auch nur "zum Spaß" gemacht - Hasso, 30.08.2015, 02:44
- Hast Du Kinder? -
Sylvia,
30.08.2015, 01:30
- Hasso, bei allem Respekt -
Philip Marlowe,
30.08.2015, 01:14
- Es geht um ein kleines Lebenswerk (NPS kannst du googlen) -
Hasso,
30.08.2015, 01:01
- Ach so, darum gehts... -
siggi,
30.08.2015, 00:19
- Den Unterschied erkennst Du nicht? -
Hasso,
29.08.2015, 22:11
- Lieber @Hasso............. -
ottoasta,
29.08.2015, 22:07
- Um Deine knallharten Defizite schreibst Du sehr geschickt drum rum -
Hasso,
29.08.2015, 23:38
- Warum gehst du mich so an?.......... -
ottoasta,
30.08.2015, 14:23
- Lieber ottoasta, ich bitte um Entschuldigung! -
Hasso,
30.08.2015, 17:45
- Ist schon OK!........... - ottoasta, 30.08.2015, 20:35
- Lieber ottoasta, ich bitte um Entschuldigung! -
Hasso,
30.08.2015, 17:45
- Warum gehst du mich so an?.......... -
ottoasta,
30.08.2015, 14:23
- Um Deine knallharten Defizite schreibst Du sehr geschickt drum rum -
Hasso,
29.08.2015, 23:38
- Komische Haltung -
Zarathustra,
31.08.2015, 12:45
- Ach Zara... reden wir mal kurz über das reale Leben - Hasso, 31.08.2015, 21:25
- Wo ist der Unterschied? -
siggi,
29.08.2015, 22:02
- Das gönne ich Dir von ganzem Herzen, -
TurnAround,
29.08.2015, 22:09
- Ja, ich bin hier im nördlichen Landkreis Cham......... -
ottoasta,
29.08.2015, 22:21
- Auf meinem Nummernschild steht DEG, - TurnAround, 29.08.2015, 23:55
- Dann sollten wir diese Keith-Jahrhundert-Meisterarbeit auch allen gönnen -
Hasso,
29.08.2015, 22:30
- Leider kann ich das von Dir verlinkte Video nicht genießen, -
TurnAround,
30.08.2015, 00:17
- Ist auch für "Deutsche" frei gegeben.... absolut must see! (oT) -
Hasso,
30.08.2015, 00:25
- Kennst du Feeling B? - Reffke, 30.08.2015, 02:07
- Probier doch mal da hier... -
Reffke,
30.08.2015, 01:34
- Bei mir fliegen die Bit's infrastrukturbedingt einzeln ein, - TurnAround, 30.08.2015, 09:55
- Ist auch für "Deutsche" frei gegeben.... absolut must see! (oT) -
Hasso,
30.08.2015, 00:25
- Naja - Domac, 30.08.2015, 08:37
- Leider kann ich das von Dir verlinkte Video nicht genießen, -
TurnAround,
30.08.2015, 00:17
- Ja, ich bin hier im nördlichen Landkreis Cham......... -
ottoasta,
29.08.2015, 22:21
- Die deutsche NPS-Herrlichkeit: Katzen, Roller, Haus, Bier, Computer, Fitness-Spökes -
Hasso,
29.08.2015, 21:45
- Genau so ist es............ -
ottoasta,
29.08.2015, 21:35
- Und trotzdem bricht es mir fast das Herz, -
TurnAround,
29.08.2015, 20:46
- Danke - es ist wirklich schon soweit, man sollte sich nur noch still als Beobachter zurückziehen -
Medicus,
29.08.2015, 20:18
- Nur "beobachten" war 1933ff die falsche Entscheidung -
Hasso,
29.08.2015, 20:51
- IF ... THEN ... ELSEr ... -
CrisisMaven,
29.08.2015, 21:06
- Erkläre mir Deine Botschaft in einfachen Worten. Dankbare Grüße! (oT) -
Hasso,
29.08.2015, 21:10
- Einfache Worte fallen mir schwer angesichts der Dimension der Katastrophe ... -
CrisisMaven,
29.08.2015, 21:20
- Es ist sehr schwer, aber kluge Männer/Frauen benutzen kurze Sätze - Hasso, 29.08.2015, 21:35
- Einfache Worte fallen mir schwer angesichts der Dimension der Katastrophe ... -
CrisisMaven,
29.08.2015, 21:20
- Und wo ist ein 'Elser' heute?.......... -
ottoasta,
29.08.2015, 21:53
- Und wo ist ein 'Elser' heute? - Wuerde er sich nicht vor Scham verkriechen? - CrisisMaven, 29.08.2015, 22:46
- Wenn du so weiterschreibst, macht die Gestapo dieses nette Forum bald dicht ;) - Kirov, 29.08.2015, 23:01
- Erkläre mir Deine Botschaft in einfachen Worten. Dankbare Grüße! (oT) -
Hasso,
29.08.2015, 21:10
- IF ... THEN ... ELSEr ... -
CrisisMaven,
29.08.2015, 21:06
- Nur "beobachten" war 1933ff die falsche Entscheidung -
Hasso,
29.08.2015, 20:51
- Was unser Alter anbelangt, liegen wir ja nicht weit auseinander......... -
ottoasta,
29.08.2015, 21:18
- Meine Mutter pflegte zu sagen ... -
CrisisMaven,
29.08.2015, 21:22
- Pfarrers Kinder - Slinky, 29.08.2015, 22:37
- Meine Mutter pflegte zu sagen ... -
CrisisMaven,
29.08.2015, 21:22
- Das kann die Merkel nicht packen - Wo sind die Konservativen ? - Bürgerkrieg ante portas? (ed) -
azur,
30.08.2015, 16:05
- Pfuschi 2019 - Sylvia, 30.08.2015, 16:14
- Bitte das Beurteilungsraster überdenken -
Monterone,
30.08.2015, 16:16
- Super! Das gehört in die Sammlung!!! (oT) - Hochtaunus, 08.09.2015, 08:14
- Merkel: "Alles muss schnell gehen!" - Medicus, 30.08.2015, 19:02
- Sehr interessante Beurteilung................ doch......... - ottoasta, 30.08.2015, 20:57
- Das Abducken der Feiglinge... - Orodara, 15.11.2015, 16:39
- Meine volle Zustimmung zu jedem Wort... soweit ist es gekommen! -
Hasso,
29.08.2015, 19:49
- Leider, -
dottore,
29.08.2015, 19:28
- Parallen in der DDR zum Deutschen Reich (Pollacken, ed.) - azur, 30.08.2015, 15:33
- Lieber dottore, eine Bitte/Frage, die sicher viele Forumsmitglieder und Leser unterstützen - Migration -
Medicus,
29.08.2015, 18:15
- Danke für die interessante Übersicht. - TurnAround, 30.08.2015, 19:48