Köln wird jetzt wehrhaft.

nereus , Donnerstag, 14.12.2017, 08:18 (vor 2669 Tagen)

Das Jahr neigt sich dem Ende und die Silvesterparty ist in Sichtweite.
Da hat der OB – nee, die OB – ne ziemlich gute Idee, wie man „Vorkommnisse“ vermeidet.

„Köln muss endlich wieder nach vorne schauen. Man darf nicht jedes Jahr Silvester zu einem Angst-Event hochstilisieren.“

Quelle: https://www.express.de/koeln/koeln-startet-bunte-kampagne-comics-und-respekt-baender-fu...

Genau!

Köln habe mehr als nur diese eine schlimme Silvesternacht zu bieten.
Lange hatten daher im Vorfeld Bundes- und Landespolizei, Feuerwehr, Stadtverwaltung, KVB, Flüchtlingshilfe, Künstler, Fraueninitiative oder Streetworker zusammen gesessen und nach einem Erfahrungsaustausch der letzten beiden Silvesternächte ein Programm auf die Beine gestellt.

Gaaanz wichtig für den Schutz der Bürger sind Künstler, Streetworker und Fraueninitiativen.
Da kommt dann auch so etwas heraus.

3D-Lichtinstallationen an Gebäuden und auf dem Roncalliplatz, Gospelchor, Singen in der Friedenskirche für Jedermann – die Stadt bietet den Feiernden ein buntes Programm, um den Jahreswechsel erlebnisreich zu gestalten.

Und was machen die, die Ficki-Ficki machen wollen?
Singen die in der Friedenskirche oder im Gospel-Chor?
Nein, denen wird gesagt, wo es lang geht.

Nämlich so:

oder so:

oder am besten so:

Das haben nämlich die Frauen damals übersehen – die hatten vergessen Nein zu sagen und keinen Sticky auf der Jacke.

Aufgrund der Erfahrungen des Vorjahres wird erstmals auch der Bahnhofsvorplatz nicht mehr zum Verweilen und Feiern zur Verfügung stehen.

Trotz der Stickys?

mfG
nereus