Ach was, Schmerzen?

Joe68 , Donnerstag, 14.12.2017, 21:05 (vor 2916 Tagen) @ Sylvia

"William Eichouh bürgte für zwei Syrer, damit diese nach Deutschland
kommen können. Jetzt sitzt er auf Schulden von 40.000 Euro. „Ich bin
ruiniert“, sagt er. Ihm droht das Inkassobüro mit Vollstreckung.
..."

Im Artikel steht dass er die Kosten für seinen Bruder (und Frau) zu übernehmen hat. Williams Chef hat zu dem die Bürgschaft für deren Kind übernommen.
Dieser syrische Christ müsste doch innerlich sehr glücklich sein, was sind die 40.000€ ggü der Rettung seiner engsten Verwandten?

Es ist nur ärgerlich wenn wirklich jeder dahergelaufene Flüchling komplett auf Kosten des Sozialstaates aufgenommen wird und William alleine aufkommen muss. Wobei, soweit mir bekannt kann er die Unterstützung bedürftiger Verwandter in diesem Fall wohl komplett von der Steuer absetzen. Wir zahlen also indirekt einen Teil der Kosten mit.

William ist Bau-Ing, hat ein (kreditfinanziertes?) Haus, und jetzt monatlich ca 500€ mehr Kosten (bis sein Bruder eine Arbeit findet). Sicher nicht einfach, aber im Vergleich zu den wirklich Bedürftigen IN Syrien gehst ihm noch sehr gut.

Er hätte einfach seine Verwandten im eigenen Haus aufnehmen sollen und hätte so schon die Miete gespart.

Viel Rauch um eigentlich wenig Substanzielles.