Integration ohne Ende

Gernot , Freitag, 15.12.2017, 13:13 (vor 2669 Tagen) @ Tünnes

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Auch Schulen in Österreich sind "herausgefordert":
http://m.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Wien-Schulverbot-fuer-Christkind-Nikolo/31157...
" Türkischunterricht ist freilich wiederum verpflichtend, wie der
staunende Vater erkennen musste: „Beim Durchsehen der Hausaufgaben
stellte ich fest, dass mein Sohn einen Türkisch-Sprachkurs machen muss.
Auf Nachfrage erfuhr ich, dass das sowohl Teil des Deutsch- als auch des
Sachunterrichts sei. Die Direktorin findet das sehr positiv. Wir Eltern
sagen, dass nicht unsere Kinder in die türkische Community, sondern die
türkischen Kinder in Wien integriert werden sollen.“

FPÖ-Stadtrat Toni Mahdalik fordert Stadtrat Jürgen Czernohorszky zum
Handeln auf: „Die Unterwerfung vor dem Islam wird immer bizarrer. So kann
Integration nicht funktionieren, so weiten sich Parallelgesellschaften
immer mehr aus.“"

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Solche Eltern und selbst FPÖ-ler, die immer noch nach "Integration" schreien, haben überhaupt nichts begriffen.
Integration würde natürlich das, was manche den"großen Austausch" nennen, noch stärker fördern als multikulturelles Nebeneinander.
Da aber Ethnografie sinnvoll nur dynamisch verstanden werden kann, wäre die Integration der Deutschstämmigen in die neue Bevölkerung erforderlich.

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