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Das unabdingbare Wachstum?

Francisco d'Anconia, Samstag, 11.02.2012, 17:50 (vor 5049 Tagen) @ CalBaer

Auch gegen den Wachstumswahn lässt sich trefflich argumentiern.

Man muss nur herausarbeiten, dass das angeblich erforderliche, stetige Wachstum die alleinige Folge unseres falschen Geldsystem ist.

Hätten wir ein gesundes Geldsystem, dann wäre stetiges Wachstum obsolet.

Literatur:

"Entnationalisierung des Geldes"; Autor: Prof. Dr. Friedrich-August von Hayek, Nobelpreisträger für Wirschftswissenschaften
http://www.amazon.de/Gesammelte-Schriften-Entnationalisierung-W%C3%A4hrungspolitik-W%C3...


"Vom schlechten Staatsgeld zum guten Marktgeld"; Autoren: Prof, Dr. Thorsten Polleit und Dr. Michael von Prollius
http://www.amazon.de/Geldreform-schlechten-Staatsgeld-guten-Marktgeld/dp/3939562203/ref...

Besonders deutlich wird die am Beispiel unserer kränkelnden Missgeburt, des Euro
"Der Euro plündert Deutschland"; Autor: Prof. Dr. Dr. Dieter Spethmann

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/dieter-spethmann/der-euro-pluender...

-----------------------------------------------------


„Während Deutschland mehr und mehr Kompromisse bei der
Währungsunion eingeht, wird es der deutschen Öffentlichkeit
wohl nach und nach klar werden, daß Helmut Kohl sie in die Niederlage
führt, nicht zum Triumph. Die Deutschen könnten anfangen zu denken,
daß der Vertrag von Maastricht in der Geschichte als Deutschlands
dritte Kapitulation vor Frankreich in weniger als einem Jahrhundert
beurteilt werden wird: Als natürlicher Nachfolger der Verträge von
Versailles und Potsdam.“

Anatole Kaletsky, Finanzkommentator
Times, 19.11.1996


„Wer eine höhere Neuverschuldung als 3 % aufweist,
kann der Währungsunion nicht angehören. Hierbei ist einem
offenen Verfehlen dieses Referenzwertes dessen nur scheinbare
Erreichung durch Bilanzierungstricks oder sonstige
Manipulationen gleichzusetzen.“

Ministerpräsident Dr. E. Stoiber, München, 20.01.1997


„Der Euro ist eine kränkelnde Frühgeburt.“
Gerhard Schröder
- Ministerpräsident von Niedersachsen -
- Winter 1998 –


„Die Währungsunion ist ein großer Irrtum, ein abenteuerliches, waghalsiges und verfehltes Ziel,
das Europa nicht eint, sondern spaltet.
Prof. Dr. Ralf Dahrendorf
- Dezember 1995 –


"Deutschland wird zahlen, sagte man in den zwanziger Jahren.
Heute zahlt es.
Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg."
Le Figaro, 18. September 1992
(Leitartikel von Franz-Olivier Giesbert, Chefredakteur)


„Es ist historisch erwiesen, dass Staaten sich weder an die
Verfassung noch an Gesetze oder Verordnungen gebunden fühlen,
wenn sie das für opportun halten. Sie setzen sie außer Kraft,
oder ignorieren sie einfach. Hat sich der Staat bis an seine Grenze
verschuldet, so geht er mit seinen freiwilligen und seinen
gezwungenen Geldgebern nicht mehr zimperlich um.“

Prof. Dr. Walter Wittmann
-2001 –
- Das globale Desaster – Politik und Finanzen im Bankrott -

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    • Hysterie? - M. S., 11.02.2012, 11:31
      • "verfälschte" Kurve - BBouvier, 11.02.2012, 13:08
        • Danke, wieder was gelernt! (oT) [ [ kein Text ] ] - Slinky, 11.02.2012, 13:33
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            • @azur - M. S., 11.02.2012, 16:42
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