Anti-Aging-Programm schon eingebaut
> Guten Tag,
Hallo,
ich bin praktisch gleich alt wie du und scheint wir haben auch sonst ein paar Gemeinsamkeiten, aber auch ein paar frappante Unterschiede. Insbesondere war ich nie ein Bewegungstiger wie du, schon gar nicht während meiner 25jährigen exzessiven Kifferphase. Da war freiwillige körperliche Betätigung für mich tabu, bis auf das samstagabendliche bis sonntagnachmittägliche Abtanzen auf chemieinduzierten Natur-Partys.
> ich weiß zwar nicht, welcher Jahrgang du bist, ich plaudere als Jahrgang
[quote]67 in meinem jugendlichen Wahnsinn aber einfach mal drauflos:
[/quote]
So, nun frag ich dich, wenn du für 4 Euro's am Tag deine Gesundheit
aufrechterhalten kannst, in dem du eine Handvoll Pillen schluckst,
würdest
du es tun oder nicht? Und daneben mit 3x20-30 Minuten Training
wöchentlich
deine Muckis wachsen lassen kannst und dich erst noch gut dabei
fühlst,
tun oder lassen?
Diese Fragen haben sich mir bisher nie gestellt. Für 4 Euro's habe ich
mir immer Zigaretten geholt.
> Aber: Fußball, Joggen, Schwimmen, Fahrradfahren - aus irgendwelchen
[quote]Gründen war ich bisher lebenslang immer in Bewegung. Es ist mir irgendwie
ein inneres Bedürfnis und es scheint mit den Jahren schlimmer zu werden.[/quote]
Fussball, ist mir die Verletzungsgefahr in meinem fortgeschrittenen Alter zu gross, Joggen machen meine Füsse nicht mit (scheint eine Schwachstelle zu sein), schwimmen und biken tu ich gerne, allerdings muss ich auch zugeben, dass ich wenns um Ausdauersport geht am allerliebsten Indoor auf dem Velo oder Crosstrainer bin und ein gutes Sportprogramm im TV sehe. Die unverpixelte Welt kann mich schnell langweilen, leider.
[quote]Dabei geht es auch um ganz alltägliche Anstrengungen wie Treppenlaufen
statt Fahrstuhlfahren, ins Büro joggen und nicht mit den Öffentlichen
oder Taxi zur 25 km entfernten Pokerrunde fahren, sondern bei Wind und
Wetter das Fahrrad nehmen - Spikesreifen machen’s möglich. Es gibt
sowieso kaum was coolers, als auf dem vereisten Radweg mit Vollgas eine
rote Ampel anzusteuern, um dann eine Vollbremsung hinzulegen. Da ich mich
mit meinen 47 Jahren noch an derart kindischen Spielereien erfreue, fehlt
es mir vermutlich an der nötigen Reife -
wie klein
Artur.
Einkäufe werden seit Jahr und Tag
mit dem
Fahrradanhänger abgearbeitet. Für einen Städter gibt es da
keinerlei blöde Ausreden. Letztes Jahr habe ich es sogar fast geschafft,
ganz unbemerkt und ohne Not, kein einziges Mal in einem PKW zu sitzen.
Mitte Dezember 2015 wurde meiner Frau leider von irgendwelche Leuten auf
einer „Veranstaltung“ angeboten, uns auf dem Nachhauseweg mit dem Auto
mitzunehmen. Meine Frau fand’s dufte und ich bin zugestiegen, weil ich
mich nicht mit meinen merkwürdigen Ambitionen outen wollte.
Wenn es sich organisatorisch einrichten lässt und die äußeren
Bedingungen halbwegs mitspielen, wird jeder Ausflug ins Flachland bis 300km
als Tagestour mit dem Fahrrad abgewickelt. Laufen oder Fahrradfahren ist
die adäquate Art des Reisens. Solche Touren kommen bei mir aber nur drei-
bis viermal im Jahr vor. Und ab 250 km ist dann auch spätestens Schluss
mit lustig. Im Delirium erwische ich mich dann manchmal dabei, wie ich mit
Chewbacca Zwiesprache halte –
das
ist der mit dem Pelz. Der macht mir dann immer klar, dass ich mir
wegen solcher Lappalien nicht gleich ins Hemd machen soll.
Darüber hinaus, ich erwähnte es bereits, arbeite ich auf dem Tempelhofer
Flughafengelände immer noch verzweifelt an der Einstellung des ersten
offiziellen Stundenweltrekords auf dem Fahrrad. Der datiert von 1893 und
beläuft sich auf knapp 36 km. Dabei kommt ein extrem weitsichtiges James
Bond Zitat zum Tragen: „Du bist entweder trainiert oder du bist nicht
trainiert“. Die Erfahrung trainiert zu sein ist fast unbeschreiblich.
Bei meinen Stundenweltrekord-Versuchen fangen die Oberschenkel spätestens
nach 5 Minuten an zu brennen. Bist du trainiert, befreit dich dieser
Umstand keine Sekunde von diesem Schmerz. Er sorgt nur dafür, dem Schmerz
länger standhalten zu können. Und es ist unglaublich geil zu erleben, wie
der Körper über einen längeren Zeitraum hohe Leistung abliefert.
In vier Wochen fahre ich mit zwei Buddelkastenfreunden nach Gran Canaria.
Die sind zwar eher auf saufen, fressen und abhängen spezialisiert, ich
werde daneben aber auch noch ein paar Höhenmeter klar machen. Im
Bergfahren habe ich, als Berliner Flachländer nämlich bisher nicht viel
Erfahrung. Von der
Bettenburg am Meer über 50 km von 0 auf 2000 Höhenmeter – ich
freue mich schon auf ein Wiedertreffen mit Chewbacca.[/quote]
Ich seh schon, bei dir ist das Anti-Aging-Programm quasi schon eingebaut. Kein Wunder kannst du dich entspannt über die amüsieren, die Pillen einschmeissen und Ernährungsbücher lesen müssen, um ihre Form einigermassen zu behalten.
> Was jetzt das ganze wissenschaftliche Anti-Aging angeht, so muss ich
[quote]gestehen, dass ich mit körperlichen Verfall bisher keine großen
Erfahrungen habe. Die Leistungsfähigkeit lässt natürlich nach und
Zipperlein stellen sich ein. Dann strebt man statt nach Rekorden eben nach
andern, neuen Zielen. Ein bisschen Rücken habe ich auch und mit dem linken
Knie habe ich gewisse Probleme. Nachdem ich mich aber beim Joggen auf
Vorfuß umgestellt habe, entsteht der Eindruck, dass mit dem Knie noch
etliche Kilometer drin sind. Als „älterer Herr“ habe ich mir nun auch
angewöhnt, ein bisschen Gymnastik einzustreuen. Einer meiner älteren
Extrem- Sportsfreunde (Ultraläufe über 100 km und so‘n Quatsch) wird
als Privatpatient häufig für irgendwelche Luxusbehandlungen bei seinem
Physiotherapeuten vorstellig. Der ergreift dann irgendwelche
therapeutischen Maßnahmen, versäumt es aber nie zu erwähnen, dass
Bewegung die beste Therapie ist und bleibt.[/quote]
Bewegung ist sicher gut, aber optimal wäre mE schon auch Krafttraining. Der körperliche Verfall, der ja stark mit Muskelabbau im Zusammenhang steht, lässt sich so wahrscheinlich am effektivsten aufhalten.
[quote]Mittlerweile habe ich gewisse Probleme mir meiner Gesichtshaut. Die
regiert ganz gerne auf’s „draußen im kalten sein“, vielleicht auch
auf Überdosen Vitamin C die ich mir eine Zeitlang eingepfiffen habe(?) [/quote]
Hättste halt ein natürliches Produkt wie z.B. Camu-Camu genommen.
> die ganze Chemie in den Hygieneartikeln macht meiner Gesichtshaut auch zu
[quote]schaffen. Mittlerweile benutze ich nur noch Rasul Shampoo. [/quote]
Das Seife und Shampoo keinen grossen Effekt auf die Hygiene haben, hat schon ein amerikanischer Student bewiesen. Ich brauch Seife auch nur zum Hände waschen, geduscht wird nur mit Wasser. Nur bei meinen Haaren hab ich das Gefühl, es geht nicht ohne. Ich bekomme Juckreiz ohne Shampoo.
Das ist so’ne
[quote]Art afrikanischer Seifenschlamm. Dann hatte ich schon immer eine gewisse
Anfälligkeit für Entzündungen in den Nebenhöhlen und irgendwann mal
einen Bänderriss im Fußgelenk. Der wurde damals noch operiert und im
Viererzimmer des Krankenhaues durfte ich im Bett rauchen. Das war’s dann
aber auch vorerst mit meinem Aging-Kleinkram. Ich bin mir aber darüber im
klaren, dass es mich jeden Tag zerreißen kann. Bandscheibenvorfall,
Herzattacke, Krebs, vom LKW überrollt. Mit ärztlichen Untersuchungen habe
ich nichts am Hut. Von meinen Blutwerten und irgendwelchen Hormonspiegeln
habe ich keine Ahnung. [/quote]
Vielleicht kümmere ich mich auch nur darum, weil ich mich nach meinem fast 30jährigen, üblen Lebensstil, was Alkohol, Drogen, Zigaretten, Essen und durchgemachte Nächte anbelangt wirklich froh und dankbar bin, dass bis auf meinen Reflux, der sich nun auch schon länger stillhält, immer noch gesund bin. Da ich weiss, dass ich kein Lemmy Kilmister bin, der bis ins hohe Alter eine halbe Flasche Whiskey täglich trinken kann und sich grammweise Speed durch die Nase zieht, versuche ich meine Vergangenheit nun so gut es geht zu kompensieren.
> So…, nun zur Ernährung:
[quote]
Von gewissen Aspekten habe ich mich durchaus auch anstecken lassen. Pillen
und Mittelchen sind mir aber zu blöde. Und meine Frau, die sich als
studierte Biologin mit Laktoseintoleranz auf diesem Gebiet ebenfalls zur
Spezialistin ernannt hat, macht mich immer zur Schnecke, wenn ich das Wort
„Nahrungsergänzungsstoffe“ in den Mund nehme. Stattdessen sagt sie
ihrem Küchenboy – also mir - quasi 365 Tage im Jahr per Wochenplan, was
er zu Kochen hat, wenn er vom faullenzen aus dem Büro nachhause kommt.
Über diesen Tatbestand ist „Küchenboy“ zu einer meiner weiteren
Leidenschaften geworden, wobei ich in der Küche schon immer über ein
gewisses Naturtalent verfügte. Die Leidenschaft ist so schlimm, dass ich
beim Kochen bereits Probleme habe, nicht selbstgemachten Gemüse-,
Geflügel- oder Fischfond zu verwenden. Und Gewürze werden, wenn irgendwie
möglich, im Ganzen erworben und bei Bedarf im Mörser gemahlen. Wenn
Gewürze gemahlen rumstehen, verliert das Zeug zu schnell an Aroma und
vorgefertigte Gewürzmischungen (von Curry mal abgesehen) kommen mir
sowieso nicht ins Haus.
Wie die Gerichte, die mir meine Frau in Auftrag gibt, aussehen, kannst du
dir sicherlich ungefähr vorstellen. Da wird abwechslungsreich alles
durchdekliniert, was irgendwie als essbar gilt, Fleisch gibt es nur einmal
die Woche, Vegan ist nicht ungewöhnlich, Sahne kommt nicht in die Soße,
sondern ein Sojaersatzzeug und als Fett wird meist Olivenöl verwendet und
natürlich gilt auch beim Kochen die Regel „so viel wie nötig, so
wenig wie möglich“. Also nicht alles durch rumgepansche versauen.
Der Rosenkohl darf ruhig noch nach Rosenkohl schmecken. Unsere Kinder
kotzen natürlich meistens ab und wenn ich den Vorschlag mache: „wir
können doch mal wieder Nudeln essen“ heißt es vom Familienoberhaut
„aber Nudeln hatten wir doch vor zwei Wochen schon!?“
Davon unbenommen lasse ich es mir nicht nehmen, mir darüber hinaus
hin und wieder mal zwischendurch eine Scheibe Speck anzubraten, die ich mir
dann mit einem festen italienischen Weißbrot und einer Überdosis Oliven
(natürlich nicht irgendwelche) einpfeife. Darüber hinaus bin ich seit ca.
2 Jahren auf dem Chili-Trip. Manchmal frage ich mich, wieso meine Hände
kribbeln, so als ob ich Durchblutungsstörungen hätte. Dabei sind es nur
die Nachwirkungen der Habanero, die ich am Tag zuvor geschnippelt habe.
Werktags spiele ich hier im Büro neuerdings oft „Kohlenhydratdiät“.
Morgens, vor den 21 km-Lauf ins Büro, ziehe ich mir nur ein Glas Wasser
mit Kurkuma, Ingwer und einem Löffelchen Lein-Hanf-Nachtkerzenöl rein. Im
Büro verbringe ich dann den Tag damit Obst und Gemüse zu knabbere -
Mohrrüben, Stangensellerie, Kohlrabi, Äpfel, Orange usw. Als
gelerntes
Hausschwein esse ich aber auch oft die Sachen, die zuhause übrig
bleiben oder das Verfallsdatum überschritten habe.[/quote]
Alles sehr vorbildlich, da kann ich nicht mithalten. Bei dir würden wahrscheinlich NEMs für 2 Euro pro Tag schon reichen.
> Damit kein falscher Eindruck aufkommt: Ich habe auch meine dunklen Seiten.
[quote]Mein Vater hat mir nämlich eine gewisse genetische Disposition zum
Suchtverhalten mitgegeben, die ja auch durchaus auf sportliche Aktivitäten
übergreifen kann. 20 Jahre exzessive Kifferei habe ich allerdings mit Ende
30 an den Nagel gehängt. Eine Pokerrunde ohne Bier und Zigaretten ist
allerdings weiterhin vollkommen undenkbar und so werde ich vermutlich dem
anheimfallen, was mir eine ältere Kollegin mal zur Kenntnis gegeben hat:
„Männer sind solange kerngesund, bis sie tot umfallen.“[/quote]
So schlimm scheint deine Suchtdisposition nicht zu sein, wenn du es schaffst, nur gelegentlich Suchtmittel zu "geniessen". Für einen wirklich Süchtigen gibts nur Alles oder Nichts. Oft im Wechsel miteinander, bis sich im besten Falle die 0:0 Regel durchsetzt. Insofern scheinst du zumindest sehr gut weggekommen zu sein mit deiner Suchtdisposition.
Ich bin nach einer anständig langen Abstinenz von den letzten Laster, die mich noch verfolgen (Alkohol und Zigaretten) anlässlich einer lang im Voraus geplanten Ferienreise, die mich dann Tage zuvor ins Elend gestürzt haben (will nicht fliegen und schon gar nicht zu den Moslems) wieder rückfällig geworden. Das Trinken hab ich inzwischen wieder aufgehört aber an die 2-3 Zigarillos täglich hab ich mich schon wieder gewöhnt. Aber bald wird auch das wieder eingestellt, und solange ich meine tägliche Vitamindosis habe, kann mir das bisschen Gequalme sowieso nichts anhaben.
Beste Grüsse Nonpopulo
--
Mich widern alle Ideologien an, egal ob sie von links oder rechts kommen, sie ignorieren die Natur des Menschen. (Claude Cueni, Script Avenue)
Blue Moon Baby
gesamter Thread:
- Ernährungsempfehlung DGE: Gewollt und nicht gekonnt oder gekonnt und nicht gewollt? + Frage -
Ikonoklast,
03.02.2015, 08:51
- Diät ist sekundär -
Fussgänger,
03.02.2015, 10:22
- Es ändert sich langsam etwas in Europa... -
wollodbo,
03.02.2015, 11:05
- Einige Bedenken -
Watson,
03.02.2015, 11:08
- Zustimmung zum wichtigsten Punkt. Ständiges Essen und immer zu viel -
Ankawor,
03.02.2015, 13:16
- Bekommt man für einen Euro auch einen ganzen Büffel? -
Mephistopheles,
03.02.2015, 14:20
- Vielen Dank! Ich ergänze mein Konzept -
Ankawor,
03.02.2015, 14:40
- Bitte keine Geschichtsklitterung, Mephisto -
Zarathustra,
03.02.2015, 14:41
- Vielen Dank! Ich ergänze mein Konzept -
Ankawor,
03.02.2015, 14:40
- Bekommt man für einen Euro auch einen ganzen Büffel? -
Mephistopheles,
03.02.2015, 14:20
- Zustimmung zum wichtigsten Punkt. Ständiges Essen und immer zu viel -
Ankawor,
03.02.2015, 13:16
- Weil sie nicht jeden Modetrend mitmacht... -
Leserzuschrift,
03.02.2015, 12:26
- Frage zur Low-Fat Vegan Diet -
Ikonoklast,
03.02.2015, 14:01
- Ketogene Ernährung langfristig ungesund -
Leserzuschrift,
04.02.2015, 12:30
- Wie genau ernährst du dich? -
Ikonoklast,
04.02.2015, 12:49
- High-Carb Low-Fat -
Leserzuschrift,
05.02.2015, 12:30
- High-Carb Low-Fat -
Leserzuschrift,
05.02.2015, 12:30
- Was genau ist an Ketose ungesund? -
Nonpopulo,
05.02.2015, 21:31
- Hinweis an die Diskussionsrunde um Diaeten -
SchlauFuchs,
06.02.2015, 00:45
- Zur Ketose -
Leserzuschrift,
06.02.2015, 12:37
- Ketose - Glukose die einzige Energiequelle für das Gehirn? -
Chekov,
06.02.2015, 14:11
- Dazu: Studie: Ketonkörper schützen das Gehirn -
Chekov,
06.02.2015, 14:15
- @Chekov: Danke für den Hinweis auf Ketose und Epilepsie (oT)
- Ankawor, 06.02.2015, 14:56
- @Ankawor: Ketose - Epilepsie -
Chekov,
06.02.2015, 15:42
- @Ankawor: Ketose - Epilepsie -
Chekov,
06.02.2015, 15:42
- Ketose als Ersatzenergiequelle -
Leserzuschrift,
07.02.2015, 16:03
- Dazu: Studie: Ketonkörper schützen das Gehirn -
Chekov,
06.02.2015, 14:15
- Ketose - Glukose die einzige Energiequelle für das Gehirn? -
Chekov,
06.02.2015, 14:11
- Hinweis an die Diskussionsrunde um Diaeten -
SchlauFuchs,
06.02.2015, 00:45
- Wie genau ernährst du dich? -
Ikonoklast,
04.02.2015, 12:49
- Ketogene Ernährung langfristig ungesund -
Leserzuschrift,
04.02.2015, 12:30
- Frage zur Low-Fat Vegan Diet -
Ikonoklast,
03.02.2015, 14:01
- »Low-Carb-Diät« seit 5 Monaten praktiziert -
Leserzuschrift,
03.02.2015, 21:08
- Sieht bei mir ähnlich aus -
Ikonoklast,
04.02.2015, 07:21
- Sieht bei mir ähnlich aus -
Ikonoklast,
04.02.2015, 07:21
- Der Staat hat's gegeben, der Staat hat's genommen - Hiob 1:21 -
trosinette,
04.02.2015, 12:29
- Sich tatenlos in die Vergreisung treiben lassen - nein danke! -
Nonpopulo,
05.02.2015, 22:16
- Wenn der Körper Leistung abliefert -
trosinette,
06.02.2015, 16:19
- Anti-Aging-Programm schon eingebaut -
Nonpopulo,
07.02.2015, 22:09
- Vielen Dank für die offene Rückmeldung -
trosinette,
11.02.2015, 16:49
- Vielen Dank für die offene Rückmeldung -
trosinette,
11.02.2015, 16:49
- Sieben auf einen Streich...ganz schön cool :-) (oT)
- Silke, 11.02.2015, 18:02
- Anti-Aging-Programm schon eingebaut -
Nonpopulo,
07.02.2015, 22:09
- Wenn der Körper Leistung abliefert -
trosinette,
06.02.2015, 16:19
- Sich tatenlos in die Vergreisung treiben lassen - nein danke! -
Nonpopulo,
05.02.2015, 22:16
- "US-Mediziner geben Entwarnung bei Cholesterin" - "streichen den Passus aus ihren Ernährungsempfehlungen" ... -
CrisisMaven,
21.02.2015, 16:16
- Diät ist sekundär -
Fussgänger,
03.02.2015, 10:22