Schöne Zusammenfassung meiner Sicht von vor 3-4 Jahren
Hi MP,
Die klassische Wirtschafttheorie stammt aus einer Zeit, in der Geld
tatsaechlich eher dinglich war
NIcht wirklich. Die Prinzpien des Kredits gelten, sobald es Verträge und Vertragssicherheit gibt - dann gibt es auch Kreditgeld, Verrechnung und Zahlung per Gläubigerwechsel, völlig unabhängig, was als "Geld" gilt und als Geldstandard genutzt wird (sei es nun Gold, Gerste oder dreckige Unterwäsche).
und sich daher die Vorstellung von Geld als
Ding/Schatz/Netto-Reichtum durchaus anbot.
Nein, die stammt durchweg von Nicht-Bankern. Unter Bankern gab wenig überraschenderweise es immer "debitisten", die kapierten, was läuft und wie, natürlich haben die das nicht immer so an die große Glocke gehängt wie Mitchell Innes, L. Albert Hahn, Ralph Hawtrey, Hans Gestrich oder Wilhelm Lautenbach.
Seit dem 20.Jahrhundert mit der
flaechendeckenden Einfuehrung des 2-stufigen Bankensystems und der Aufgabe
der Goldbindung ist dies jedoch anachronistisch.
Nein, ist anachronistisch, sobald es Vertragssicherheit gibt und damit die Möglichkeit, Forderungen wechselseitig zu verrechnen und weiterzureichen. Wechsel gelten als ältestes Kreditzahlungsmittel, normalerweise werden sie aufs 12. Jhd. datiert, tatsächlich gab es die (ebenso wie Kreditbanken) schon in der Antike, wie hier von moneymind mehrfach dokumentiert.
Knapp 100 Jahre spaeter
hat sich die VWL jedoch immer noch nicht vollstaendig auf die neuen
Gegebenheiten eingestellt und verweilt mit ihrer Theorie in weiten Teilen
im materiellen Denken (welches einer einzelwirtschaftlichen Betrachtung
eher gleicht als einer dialektischen Analyse).
Tja, warum wohl? Zum einen sicherlich, weil ihre Protagonisten das staatliche "BIldungssystem" niemals verlassen haben (Grundschule, Gymnasium, Universität lebenslänglich) und schon von daher keinerlei Schimmer vom praktischen Kredit- und Bankwesen hatten. Doch hatten gerade die Banker eauch einen enormen Nutzen davon, hier ein Wissensmonopol nutzen und ausbeuten zu können. Entsprechend wurden bestimmte "ökonomische Theorien" auch großzügig gefördert ...
Der Debitismus beschreibt das moderne Geld- und Wirtschaftssystem
erheblich besser, indem er Schulden & Verpflichtungen in den Mittelpunkt
aller Betrachtungen stellt: Geld ist damit nicht mehr materiell, sondern
ein Produkt aus Recht, Verpflichtung/Zwang, Macht.
Nein, KREDIT - nicht "Geld". Kredit konnte immer schon als Geld fungieren, egal was immer konkret als materielles Geld diente. Es war eine logische Entwicklung, aus diesem Doppelsystem ein ausschließliches Kreditgeldsystem zu entwickeln - mit einer mehrstufigen Kreditpyramide, bei der auf jeder Ebene zunächst ein clearing-/Verrechnugnsprozess stattfindet, bevor die Restsalden im Kredit der nächsthöheren Ebene beglichen werden.
Damit ist Debitismus
schon mal der klassischen VWL weit voraus, und kommt mir daher bei Deinen
Ueberlegungen oft zu schlecht weg.
Was genau meinst Du mit Debitismus? Der dottore'sche ist weder einzigartig noch leistungsfähig, sondern eine Vermischung von Beschreibung der Realität mit erzkatholischen Glaubensfragmenten und Dogmen der Österreichischen Schule zu einem geschlossenen Weltbild, das Prediger und eine Gemeinde hat. Das Prinzip, Wirtschaften vom Kredit her zu erklären, ist alt und es gibt weitaus schlauere und v.a. leistungsfähigere "debitistische" Ansätze.
Der extreme Fokus des Debitismus auf die Schuldenseite fuehrt m.E
allerdings zu einer Vernachlaessigung der Analyse der spiegelbildlichen
Guthabenseite und der sich daraus ergebenen Zusammenhaenge und Dynamiken.
Das sowieso - genereller fehlt JEGLICHE Dialektik.
Da ist zb das (ja durchaus empirisch beobachtbare und auch benannte)
Element des Sparens und monetaeren Akkumulierens, welches er aber nicht
klar als Grundbedingung fuer die apodiktische Notwendigkeit des wachsenden
Nachschuldnerbedarfs herausstellt.
Habe ich zur Genüge betont.
Die Moeglichkeit des allgemeinen
Nichtsparens oder permanenten Saldenausgleichs schliesst er implizit aus,
aber eben nicht explizit und wissenschaftlich umfassend.
Ist gar nicht nötig. In der Höhe, in der die private Wirtschaft sparen will, kann ein "ewiger Schuldner" das ermöglichen - der Staat. Sein Schuldenstand ist Spiegel der Sparneigung der Privaten - und heute sind bekanntlich nicht nur der Sektor der privaten Haushalte, sondern auch der Unternehmenssektor NettoSPARER (also Netto-KreditGEBER - also kleine Banken). Symptom einer generellen finanzkapitalistischen Spielanordnung im Bankeninteresse, zu der noch ganz andere Elemente gehören, die der dottore'sche "debitismus" zum Nonplusultra des freien Marktes im allgemeinen erklären will (wie z.B. die "unabhängige Zentralbank", die es den Geschäftsbanken ermöglicht, die Fiskal- und die Geldpolitik gegeneinander arbeiten zu lassen, sprich: fordert man ultrarestriktive Fiskalpolitik, erzwingt man ultralockere Geldpolitik sprich: money for the bankers zum Nulltarif (Nullzins/Negativzins), das zwar die Realwirtschaft nicht nachfragt - wer braucht Kredit, wenn er selber schon spart und somit KreditGEBER ist - aber mit dem prima gezockt werden kann.
Über jede Zinssenkung jubeln bekanntlich nur - die Banken und Börsen (die Realwirtschaft pfeift aufs reale Investieren und geht mit den Sparguthaben EBENFALLS zocken).
Der Frage, ob
monetaere Guthaben (und somit Schulden) nicht sehr lange sehr hoch oder gar
unbeschraenkt wachsen koennen (weil sich zb die Sparer an den hohen
Sparguthaben und des dadurch gewonnen Sicherheitsgefuehls mehr erfreuen als
am Konsum der Forderungen), ohne weitere wirtschaftliche Probleme zu
verursachen, geht er nicht nach.
Ja, da kommen nur von offensichtlichen Zielen inspirierte falsche Klischees und Fehlschlüsse.
Die Frage, ob Notenbanken nicht durch
Ankaeufe von 'gebrauchten Unterhosen' mittels Emission von
'Regulationsgeld' als permanenter Nachschuldner of last resort eine
tendenziell deflationaere Volkswirtschaft am Optimum steuern koennen ohne
dabei eine alternativlose Hyperinflation zu entfachen, wird durch
historischen Empirizismus verstellt, etc.
Ach woher denn. Genau diese Geldflut bei ultrarestriktiver Fiskalpolitik ist von den Banken gewollt und nur diese nützlich - plus das Geschäftsmodell der Systemrelevanz ist das das ultimative Mittel, die Steuerzahler auszupressen und von unten nach oben umzuverteilen.
Es waere sicherlich sehr interessant, die Forderungsseite des Geldes etwas
mehr zu beleuchten und besser zu verstehen, anstatt sich immer nur
ausschliesslich auf die Schulden zu konzentrieren. Onkel Ottos
'Guthabenkrise'-Ansatz ging ja in die Richtung, auch Varoufakis erwaehnt
das identisch.
AUf die Guthaben allein zu blicken ist ebenso verkürzt wie auf die Schulden allein. Auf das gesamte Regulationsmodell kommt es an - und das ist heute finanzkapitalistische Bankenherrschaft, vermittels antistaatlicher Ideologie.
Nun willst Du Dir den Kredit auszahlen lassen. Die Bank refinanziert
sich
nun bei der ZB, indem sie dieser die Forderung gegen Dich verkauft und
dafür ZB-Geld enthält, das sie an Dich auszahlt. Du bist damit
Schuldner
der ZB (und gleichzeitig Gläubiger). Jetzt gibtst Du das Geld aus und
kaufst Dir etwas dafür.
Vermutlich bei einem weiteren Schuldner, der sich aufgrund der Einnahme
jetzt seinerseits entschulden kann. Darin besteht die 'Freiheit' des
Glaeubigers.
Du mußt es ja aber in t1 zurückzahlen, sonst
wird zwangsvollstreckt. Derjenige, der es hat, hat nun Macht über Dich
derart, daß er Dir entweder für dieses Geld etwas abkaufen (=fordern)
kann; oder er kann sich dafür entscheiden, das Geld zu halten (sparen)
-
dann kannst Du es nicht zurückzahlen, und es wird zwangsvollstreckt.
Es sei denn es tritt ein neuer Nachschuldner auf und kauft.
Klaro - den braucht es so lange in Höhe des Sparbetrags, bis der Sparer mit seinem Guthaben bei einem Schuldner einkauft ("Konsum").
Oder sogar - wenn er vielleicht ausreichend Bemuehen zu wirtschaftlicher
Leistung bei Dir feststellt - ein Meta-Akteur mit Nettochips
(Regulationsgeld), dessen Interesse es ist, die gesamtwirtschaftliche
Leistung am Optimum zu halten und dich vom Absturz in die Insolvenz und das
Betteltum zu bewahren.
Verständlicherweise möchte nun jeder möglichst risikofrei und leicht an solches Geld kommen. Doch wer kommt am leichtesten und besten dran? Wer kennt sich am besten aus mit dem Kreditwesen? Wer hat die ZB und den Staat zueinander in Widerspruch gebracht ("unabhängige Zentralbank")?
Richtig. Die GBen. Können die zum allgemeinen "Geldsparen" animieren und anhalten?!? Sie können.
Reminders of money, relative to nonmoney reminders, led to reduced
requests for help and reduced helpfulness toward others. Relative to
participants primed with neutral concepts, participants primed with
money
preferred to play alone, work alone, and put more physical distance
between
themselves and a new acquaintance"
M.E. ebenfalls einem Fehlverstaendnis von 'Geld' geschuldet. Reichtum
entsteht seit der Entmaterialisierung des Geldes nicht mehr durch
Zurueckhaltung, sondern erst durch Verwendung des Geldes. Nicht die
Akkumulation, sondern die Kreislaufwirtschaft des Geldes fuehrt zu
Reichtum.
Zur Akkumulation von Gütern also. Geldhorterei dagegen ... macht die Gesellschaft ärmer, wenn keine Nachschuldner auftreten? Aber bitte! Wir wollen doch keine Sparparadoxa verbreiten! Das ist doch böser Keynesianismus! Pfui! Völlig anti-liberal! Schäm Dich!
Nichtverwendung des Geldes, exzessives Sparen (S > I), langfristiges
Zurueckhalten von Geld fuehrt vielmehr zu massiven wirtschaftlichen Risiken
fuer eben jene akkumulierten Guthaben, insbesondere dann, wenn selbst
Politiker den Staat nicht mehr als Nachschuldner of last resort verstehen
sollen ... wer empfiehlt das nochmal?
und Notenbanker alle Sparguthaben monetarisiert haben, auf dass diese
nunmehr in heimischen Tresoren anstatt auf Bankkonten akkumuliert werden.
Die können monetisieren, was sie nur wollen - was immer die GBen ihnen anzubieten haben - haben "die" z.B. bei Goldman Sachs gelernt (auch Herr Draghi war mal in diesem illustren Verein tätig).
Gaebe es eine VWL, welche die ueberlegene allgemeine Profitabilitaet einer
Kreislaufwirtschaft des Geldes, eines permanenten wirtschaftlichen
Ausgleichs von Glaeubiger- und Schuldnerpositionen, sowohl im Makrobereich
(aussenwirtschaftliches Gleichgewicht, oder funktionierendes surplus
recycling) wie auch im Mikrobereich (wo die Saldenmechanik ganz genauso
anwendbar ist) demonstrieren und belegen
Im Mikrobereich nicht sinnvoll - da soll und kann Konkurrenz herrschen. Regionen und Staaten dagegen sind keine Einzelunternehmen, hier braucht es andere Strategien (Varoufakis' "surplus recyling mechanisms", deren es ganz unterschiedliche Formen gibt und geben kann, von der Besteuerung bis zu einer internationalen clearing union).
wuerde / koennte, und dies ueber
100 Jahre popularisieren wuerde, dann wuerde vermutlich auch kein
'asozialisierender' Effekt durch das Studium der VWL oder der Betrachtung
von Geld eintreten.
Das wage ich stark zu bezweifeln. Würde die Dialektik von Konkurrenz und Kooperation besser verstanden, würde das vielleicht lindern. Daß wir trotzdem in einer Art individualisierendem Wahnsystem leben, dessen Letzkonsequenz eine Ansammlung isolierter, einzelner Single-Senioren darstellt, würde davon nicht berührt.
"Physical distance" - ja, weil Geld einen monetisierten rechtlich
durchsetzbaren Anspruch repräsentiert (es entsteht größtenteils,
indem
eine Bank den Schuldtitel eines Privaten ankauft), der zur
Machtausübung
über den Schuldner dessen physische Präsenz nicht voraussetzt.
Sprich: Geld individualisiert und ist ein unsichbares Machtinstrument.
Das ist so im gegenwaertigen Geldverstaendnis, welches im Materiellen
verblieben ist, in dem ein jeder einen Schatz aus Gold=Geld anzuhaeufen
wuenscht. Wenn es eine populaere MMT schaffen wuerde, diesen Canard ad acta
zu legen, und das moderne Geld und seine Funktionen zumindest einmal dem
Fachpublikum besser verstaendlich zu machen, koennte es sehr wohl sein,
dass sich auch 'einzelwirtschaftlich' andere Interpretationen und
Verhaltensweisen etablieren als das heutige Maximieren von monetaerer
Akkumulation.
Die grundlegenden Mechanismen der Invididualisierung wären dadurch etwas abgemildert, aber nicht aus der Welt (die Invididualisierung ging auch während der goldenen 50er und 60er, wo die von Dir beschriebenen Bedingungen im wesentlichen erfüllt waren, seinen Gang).
Du siehst, der Detailteufel und Du, ihr habt noch einiges zu tun!
Ja, Steckenpferde reiten.
Gruß
PE
gesamter Thread:
- Experimentelle Studien: VWL-Studium produziert aggressive Soziopathen -
politicaleconomy,
16.02.2015, 12:24
- Weitergedacht: Ökonomie ist ... -
KK,
16.02.2015, 13:18
- Unterschied? -
Geminus,
16.02.2015, 14:15
- Harmonie der Täuschungen (Ludwik Fleck) - politicaleconomy, 16.02.2015, 14:33
- Unterschied ist nicht so wichtig. - KK, 16.02.2015, 22:24
- Unterschied? -
Geminus,
16.02.2015, 14:15
- Die heutige BWL und VWL .. -
Beo2,
16.02.2015, 13:35
- BWL und VWL sind per Definiton "Sozialwissenschaften" -
Philip Marlowe,
16.02.2015, 23:01
- Oekonomie ist per defintionem DERER "Sozial"-Wissenschaft, die Gesetzmaessigkeiten nicht anerkennen moechten! -
CrisisMaven,
17.02.2015, 13:03
- Wirtschaftswissenschaft ist "sozial konstruiert" -
LLF,
17.02.2015, 14:49
- Du kennst halt den Begriff "ceteris paribus" nicht. Lies bitte woanders nach. Das in Deinem Beitrag ist schlicht Unsinn. (oT) - CrisisMaven, 17.02.2015, 14:52
- Also, bevor den Beitrag auch noch jemand "gut" findet, will ich mich doch noch erbarmen ... -
CrisisMaven,
18.02.2015, 14:12
- Schlussfolgerung -
LLF,
18.02.2015, 17:59
- Das zweite Gut setzt den Regelmechanismus der ersten 'ausser Kraft'??? -
CrisisMaven,
18.02.2015, 18:55
- Es gibt noch andere Wirtschaftsformen -
LLF,
18.02.2015, 22:15
- Entschuldige, aber das ist alles Unsinn ... Schwerkraft gilt auch in der Planwirtschaft und im Tantenclan ... -
CrisisMaven,
19.02.2015, 08:58
- Lebensmittelkarten und Schenkwirtschaft -
LLF,
19.02.2015, 20:20
- EINSPRUCH: Der Marktmechanismus laesst sich NIE ausser Kraft setzen ... - CrisisMaven, 19.02.2015, 21:34
- Lebensmittelkarten und Schenkwirtschaft -
LLF,
19.02.2015, 20:20
- Entschuldige, aber das ist alles Unsinn ... Schwerkraft gilt auch in der Planwirtschaft und im Tantenclan ... -
CrisisMaven,
19.02.2015, 08:58
- Es gibt noch andere Wirtschaftsformen -
LLF,
18.02.2015, 22:15
- Das zweite Gut setzt den Regelmechanismus der ersten 'ausser Kraft'??? -
CrisisMaven,
18.02.2015, 18:55
- Schlussfolgerung -
LLF,
18.02.2015, 17:59
- Wirtschaft ist keine "Natur", sondern Kultur .. -
Beo2,
17.02.2015, 20:51
- Du hast wieder recht - mir fehlt das Basiswissen. Ich versteh' nicht mal Deine Beitraege. Das ist das Traurige des Tages ... (oT) -
CrisisMaven,
17.02.2015, 20:57
- "Basiswissen" kannst du hier nachlesen -
Philip Marlowe,
17.02.2015, 21:17
- "Habe das Buch zwar selbst nicht gelesen" ... danke, keine Fragen mehr, Kienzle ... -
CrisisMaven,
17.02.2015, 22:07
- Und du "belegst" deine Argumente mit lauter Links auf deine eigenen Beiträge... "Wissenschaft" a la CrisisMaven (oT) -
Philip Marlowe,
17.02.2015, 22:19
- Wenn Du belegtaugliche Beitraege haettest, koenntest Du das auch ... aber dennoch: ich harre DEINER Belege ... -
CrisisMaven,
17.02.2015, 22:23
- Welch eine Hybris... (oT) -
Philip Marlowe,
17.02.2015, 22:26
- Danke fuer den Beleg ... So in etwa hatte ich mir das (leider) gedacht ... (oT) - CrisisMaven, 17.02.2015, 22:27
- Welch eine Hybris... (oT) -
Philip Marlowe,
17.02.2015, 22:26
- Wenn Du belegtaugliche Beitraege haettest, koenntest Du das auch ... aber dennoch: ich harre DEINER Belege ... -
CrisisMaven,
17.02.2015, 22:23
- Und du "belegst" deine Argumente mit lauter Links auf deine eigenen Beiträge... "Wissenschaft" a la CrisisMaven (oT) -
Philip Marlowe,
17.02.2015, 22:19
- "Habe das Buch zwar selbst nicht gelesen" ... danke, keine Fragen mehr, Kienzle ... -
CrisisMaven,
17.02.2015, 22:07
- "Basiswissen" kannst du hier nachlesen -
Philip Marlowe,
17.02.2015, 21:17
- M.E. ein schöner Beitrag – ich kann die Reaktion/Einstellung von CM leider nicht nachvollziehen (oT) - Elli, 17.02.2015, 21:07
- Ok, wenn der Chef es sagt, dann woll'n mer mal ... -
CrisisMaven,
17.02.2015, 21:58
- Ich wollte auch gerade zum Schlag ausholen.. ist Debitismus nur Sozialklimbim? -
Centao,
17.02.2015, 23:54
- Vielleicht machen die fehlenden 20% Wissenschaft den Kohl fett -
trosinette,
18.02.2015, 09:50
- Astronomie ist zur Wissenschaft erhoben wurden.. - Centao, 18.02.2015, 13:16
- Wirtschaft ohne Mensch -
Rybezahl,
18.02.2015, 15:08
- Grundsätzlich - Rybezahl, 18.02.2015, 22:13
- Zu "Moralische Wertfreiheit von Unternehmenskennzahlen" .. -
Beo2,
18.02.2015, 10:28
- Wem dient die Wissenschaft? - Centao, 18.02.2015, 12:47
- Vielleicht machen die fehlenden 20% Wissenschaft den Kohl fett -
trosinette,
18.02.2015, 09:50
- Ich wollte auch gerade zum Schlag ausholen.. ist Debitismus nur Sozialklimbim? -
Centao,
17.02.2015, 23:54
- Du hast wieder recht - mir fehlt das Basiswissen. Ich versteh' nicht mal Deine Beitraege. Das ist das Traurige des Tages ... (oT) -
CrisisMaven,
17.02.2015, 20:57
- Über Nachfrage und Preise -
Leserzuschrift,
19.02.2015, 16:20
- Oh je, oh je, da fallen manche aus unterschiedlichen Hoehen und Newton ist widerlegt ... -
CrisisMaven,
19.02.2015, 16:35
- Über Nachfrage und Preise 2 -
Leserzuschrift,
19.02.2015, 19:07
- Das einzige ist: ceteris paribus - ein Zauberwort ... -
CrisisMaven,
19.02.2015, 20:16
- Über Nachfrage und Preise 3 -
Leserzuschrift,
20.02.2015, 12:25
- Auskoemmliche Preise sind solche, mit denen das Unternehmen auskommt, sonst geht es irgendwann unter ... - CrisisMaven, 20.02.2015, 13:46
- Über Nachfrage und Preise 3 -
Leserzuschrift,
20.02.2015, 12:25
- Das einzige ist: ceteris paribus - ein Zauberwort ... -
CrisisMaven,
19.02.2015, 20:16
- Über Nachfrage und Preise 2 -
Leserzuschrift,
19.02.2015, 19:07
- Oh je, oh je, da fallen manche aus unterschiedlichen Hoehen und Newton ist widerlegt ... -
CrisisMaven,
19.02.2015, 16:35
- Danke - Mercury, 25.02.2015, 22:59
- Wirtschaftswissenschaft ist "sozial konstruiert" -
LLF,
17.02.2015, 14:49
- Oekonomie ist per defintionem DERER "Sozial"-Wissenschaft, die Gesetzmaessigkeiten nicht anerkennen moechten! -
CrisisMaven,
17.02.2015, 13:03
- BWL und VWL sind per Definiton "Sozialwissenschaften" -
Philip Marlowe,
16.02.2015, 23:01
- The Psychological Consequences of Money -
Fabio,
16.02.2015, 14:00
- Geld macht seinen Besitzer (Gläubiger) frei, indem es den Schuldner unfrei macht -
politicaleconomy,
16.02.2015, 14:19
- "Geld" macht nicht frei, sondern ist Schuld! -
baisse-man,
16.02.2015, 14:46
- Zahlen ist Leisten im Sinne des BGB und Geld ist kein Versprechen - siehe auch: § 270 BGB Zahlungsort -
azur,
17.02.2015, 08:31
- Blöde Frage mal zwischendurch... -
Fabio,
17.02.2015, 09:47
- Geld ist keine Person und damit -
azur,
17.02.2015, 10:18
- Zahlungsmittel bedeutet "Mittel zum Zweck der Zahlung" | Das Mittel ist kein Ding -
Ashitaka,
17.02.2015, 21:14
- Bezahlung mit Zahlungsmitteln bewirkt Erlöschen einer konkreten Geldschuld - azur, 17.02.2015, 23:34
- Zahlungsmittel bedeutet "Mittel zum Zweck der Zahlung" | Das Mittel ist kein Ding -
Ashitaka,
17.02.2015, 21:14
- Es bringt nichts mit Azur darüber zu diskutieren -
Ashitaka,
17.02.2015, 19:50
- Haha, staatlich examiniert - azur, 17.02.2015, 23:48
- Geld ist keine Person und damit -
azur,
17.02.2015, 10:18
- Blöde Frage mal zwischendurch... -
Fabio,
17.02.2015, 09:47
- Zahlen ist Leisten im Sinne des BGB und Geld ist kein Versprechen - siehe auch: § 270 BGB Zahlungsort -
azur,
17.02.2015, 08:31
- Das ist das typische Nachschuldner-Rondo, der Turbo des Kapitalismus -
Miesespeter,
16.02.2015, 23:53
- Geld ist ein Forderungs-/Verbindlichkeitspaar (Forderungs-/Verbindlichkeitsverhältnis) -
Zarathustra,
17.02.2015, 11:16
- Falsch, man klagt z. B. auf Leistung, auf Zahlung, nicht auf Geld -
azur,
17.02.2015, 11:51
- Geld-Dingens -
Zarathustra,
17.02.2015, 12:09
- Versuch es doch praktisch -
azur,
17.02.2015, 12:32
- Verzerrte Sicht durch Studium -
Zarathustra,
17.02.2015, 13:44
- Dass Du keine Kenntnis vom Recht hast, wissen wir nun auch verbindlich -
azur,
17.02.2015, 22:41
- Vom Verlöschen -
Zarathustra,
18.02.2015, 00:06
- Lieber von Grund auf - Geld ist keine Forderung, sondern damit kann man Forderungen bedienen. - azur, 18.02.2015, 01:03
- Geld = Schuldverhältnis / Funktion des Geldes = Schuldentilgungsmittel / Eurobanknote = Inhaberpapier -
Ashitaka,
18.02.2015, 01:47
- Dein Betreff ist wieder nur falsch. Wenn etwas ins Leere führt... -
azur,
18.02.2015, 02:35
- Eine Biotonne für den azurschen Gedankensalat -
Ashitaka,
18.02.2015, 17:45
- Was Du Dir zu diesem Thema wieder ausdenkst, ist für die Tonne - azur, 18.02.2015, 22:56
- Eine Biotonne für den azurschen Gedankensalat -
Ashitaka,
18.02.2015, 17:45
- Hirnwäsche funktioniert -
Zarathustra,
18.02.2015, 10:05
- Verdreht ist es gültige Regelungen und Definitionen zu ignorieren -
azur,
18.02.2015, 10:46
- Ja, Blasphemie, die Gebote des 'Neuen Götzen' zu entlarven - Zarathustra, 18.02.2015, 11:32
- Gehirngewaschener Mickymaus-Idiot, der sich keine weiteren Gedanken macht, lässt zum Thema Geld unqualifiziert was vom Stapel -
trosinette,
18.02.2015, 12:03
- Ja, Forderung bleibt bestehen, auch wenn sich die Spur verliert -
Zarathustra,
18.02.2015, 12:22
- @Schneider: Das ist leider absolut falsch - Forderung von nirgendwen gegen nirgendwen gibt es nicht -
azur,
18.02.2015, 22:54
- Immer das selbe Vorgehen -
Zarathustra,
18.02.2015, 23:31
- Immer Deine Masche: Wenn man sachlich nicht durchkommt, dann andere Versuche -
azur,
18.02.2015, 23:38
- Du wirst nie begreifen -
Zarathustra,
18.02.2015, 23:49
- Du kannst nicht begreifen, was einfache Begrifflichkeiten bedeuten -
azur,
19.02.2015, 00:10
- Exakt, die Begrifflichkeiten der Herrschaften sind uns wurscht -
Zarathustra,
19.02.2015, 23:19
- "uns"? - So ein Unfug! - azur, 19.02.2015, 23:54
- Exakt, die Begrifflichkeiten der Herrschaften sind uns wurscht -
Zarathustra,
19.02.2015, 23:19
- Du kannst nicht begreifen, was einfache Begrifflichkeiten bedeuten -
azur,
19.02.2015, 00:10
- Du wirst nie begreifen -
Zarathustra,
18.02.2015, 23:49
- Immer Deine Masche: Wenn man sachlich nicht durchkommt, dann andere Versuche -
azur,
18.02.2015, 23:38
- Immer das selbe Vorgehen -
Zarathustra,
18.02.2015, 23:31
- @Schneider: Das ist leider absolut falsch - Forderung von nirgendwen gegen nirgendwen gibt es nicht -
azur,
18.02.2015, 22:54
- Ja, Forderung bleibt bestehen, auch wenn sich die Spur verliert -
Zarathustra,
18.02.2015, 12:22
- Verdreht ist es gültige Regelungen und Definitionen zu ignorieren -
azur,
18.02.2015, 10:46
- Dein Betreff ist wieder nur falsch. Wenn etwas ins Leere führt... -
azur,
18.02.2015, 02:35
- Vom Verlöschen -
Zarathustra,
18.02.2015, 00:06
- Dass Du keine Kenntnis vom Recht hast, wissen wir nun auch verbindlich -
azur,
17.02.2015, 22:41
- Jetzt hattest Du es fast... -
Silke,
17.02.2015, 14:21
- Danke -
azur,
17.02.2015, 23:17
- "gegen die Macht wird das Recht nicht gefasst sein, denn es liegt ja in den Händen der Machthaber" Klasse! (oT) -
Silke,
18.02.2015, 18:05
- So isses, deswegen müssen ja die Machthaber ausgewechselt werden -
politicaleconomy,
18.02.2015, 18:09
- Vielleicht hast Du ein Problem mit dem Dottore... -
Silke,
18.02.2015, 19:53
- Ja, er hat offenbar ein persönliches Problem mit dottore… -
Elli,
18.02.2015, 20:46
- Aber, aber! nur mit seiner Religion ... -
politicaleconomy,
19.02.2015, 01:10
- Verständnisfrage zu "Guthaben" -
Fabio,
19.02.2015, 08:17
- Klärung -
politicaleconomy,
19.02.2015, 10:32
- Guthaben gegenüber Bankinstituten -
Ashitaka,
19.02.2015, 18:31
- FALSCH: Eine Forderung ist eine Forderung und kein Guthaben -
azur,
19.02.2015, 21:47
- Wirst Du da jetzt nicht ein bisschen ... fordernd? ;-) Nachdenkliche Gruesse ... (oT) -
CrisisMaven,
19.02.2015, 22:01
- Über... ;) - War leider wieder erforderlich - Das ist doch ein Boersenforum - azur, 19.02.2015, 22:38
- Nicht wieder absichtlich verdrehen: Ich habe erklärt, was ein Bankguthaben ist, nicht was eine Forderung ist -
Ashitaka,
19.02.2015, 23:59
- Das ist doch von Dir: "Das Guthaben ist eine Forderung gegen ein Bankinstitut." - Das ist doch nur schlicht falsch -
azur,
20.02.2015, 00:05
- @azur -
Ashitaka,
20.02.2015, 00:16
- Früher aufstehen -
azur,
20.02.2015, 00:41
- Es gähnt mir in Anbetracht deiner Verdrehungen -
Ashitaka,
20.02.2015, 08:20
- Forderung gegen eine Bank -
Fabio,
20.02.2015, 08:33
- Siehe mein Antwort an A - Man greift mittels Forderungen auf ein Guthaben zu - azur, 20.02.2015, 11:31
- Eine Forderung ist eine Forderung - und kein Guthaben -
azur,
20.02.2015, 11:19
- Du kommst einfach nicht auf den grünen Zweig -
Ashitaka,
20.02.2015, 15:19
- Lächerlich, Du erzählt schon wieder nur Falsches - und kannst es noch nicht mal lesen -
azur,
20.02.2015, 15:54
- Beispielhafte Umkreisung -
Ashitaka,
20.02.2015, 16:55
- Alles nur, mit Verlaub, Schmarrn - Wir lassen das besser, denn es bringt mit Dir nichts (oT) - azur, 20.02.2015, 16:59
- Beispielhafte Umkreisung -
Ashitaka,
20.02.2015, 16:55
- Lächerlich, Du erzählt schon wieder nur Falsches - und kannst es noch nicht mal lesen -
azur,
20.02.2015, 15:54
- Du kommst einfach nicht auf den grünen Zweig -
Ashitaka,
20.02.2015, 15:19
- Forderung gegen eine Bank -
Fabio,
20.02.2015, 08:33
- Es gähnt mir in Anbetracht deiner Verdrehungen -
Ashitaka,
20.02.2015, 08:20
- Früher aufstehen -
azur,
20.02.2015, 00:41
- @azur -
Ashitaka,
20.02.2015, 00:16
- Das ist doch von Dir: "Das Guthaben ist eine Forderung gegen ein Bankinstitut." - Das ist doch nur schlicht falsch -
azur,
20.02.2015, 00:05
- Wirst Du da jetzt nicht ein bisschen ... fordernd? ;-) Nachdenkliche Gruesse ... (oT) -
CrisisMaven,
19.02.2015, 22:01
- FALSCH: Eine Forderung ist eine Forderung und kein Guthaben -
azur,
19.02.2015, 21:47
- Guthaben gegenüber Bankinstituten -
Ashitaka,
19.02.2015, 18:31
- Klärung -
politicaleconomy,
19.02.2015, 10:32
- Um mal bißchen nachzulegen - politicaleconomy, 19.02.2015, 11:52
- Verständnisfrage zu "Guthaben" -
Fabio,
19.02.2015, 08:17
- Aber, aber! nur mit seiner Religion ... -
politicaleconomy,
19.02.2015, 01:10
- Nein, nur mit seiner Religion (von der ich nicht mal weiß, ob und wie er überhaupt noch an sie glaubt) - politicaleconomy, 19.02.2015, 00:34
- Ja, er hat offenbar ein persönliches Problem mit dottore… -
Elli,
18.02.2015, 20:46
- Vielleicht hast Du ein Problem mit dem Dottore... -
Silke,
18.02.2015, 19:53
- Es gibt ja eine Menge kritischer Juristen und ehemaliger Staatsgegner - azur, 18.02.2015, 23:05
- So isses, deswegen müssen ja die Machthaber ausgewechselt werden -
politicaleconomy,
18.02.2015, 18:09
- "gegen die Macht wird das Recht nicht gefasst sein, denn es liegt ja in den Händen der Machthaber" Klasse! (oT) -
Silke,
18.02.2015, 18:05
- Danke -
azur,
17.02.2015, 23:17
- Verzerrte Sicht durch Studium -
Zarathustra,
17.02.2015, 13:44
- Geld Dingens -
Fabio,
17.02.2015, 12:34
- Welches Problem denn? -
azur,
17.02.2015, 12:48
- Problem mit der gegenteiligen Ansicht -
Fabio,
17.02.2015, 13:32
- Was gilt? - azur, 17.02.2015, 23:56
- Problem mit der gegenteiligen Ansicht -
Fabio,
17.02.2015, 13:32
- Welches Problem denn? -
azur,
17.02.2015, 12:48
- Versuch es doch praktisch -
azur,
17.02.2015, 12:32
- Geld-Dingens -
Zarathustra,
17.02.2015, 12:09
- Nicht alle Wirtschaftsteilnehmer sind gleich -
Miesespeter,
22.02.2015, 14:51
- Ja, einige sind gleicher - Zarathustra, 22.02.2015, 22:02
- Falsch, man klagt z. B. auf Leistung, auf Zahlung, nicht auf Geld -
azur,
17.02.2015, 11:51
- Schöne Zusammenfassung meiner Sicht von vor 3-4 Jahren -
politicaleconomy,
17.02.2015, 23:29
- Der Unterschied ist die Beherrschung der Geldbasis - Miesespeter, 22.02.2015, 18:47
- Geld ist ein Forderungs-/Verbindlichkeitspaar (Forderungs-/Verbindlichkeitsverhältnis) -
Zarathustra,
17.02.2015, 11:16
- entfernt, da falscher Ort (oT) - FESTAN, 17.02.2015, 13:55
- "Geld" macht nicht frei, sondern ist Schuld! -
baisse-man,
16.02.2015, 14:46
- Geld macht seinen Besitzer (Gläubiger) frei, indem es den Schuldner unfrei macht -
politicaleconomy,
16.02.2015, 14:19
- Ich bin bloss froh ... - CrisisMaven, 17.02.2015, 20:13
- Weitergedacht: Ökonomie ist ... -
KK,
16.02.2015, 13:18