Der Unterschied ist die Beherrschung der Geldbasis
Hi PE,
nachdem Du hier ja mal wieder zu grosser Form aufgelaufen bist, bin ich froh, dass Du eine Zwangspause verordnet bekommen hast. Man kommt ja sonst gar nicht mehr nach mit den neuesten Erkenntnissen.
Die klassische Wirtschafttheorie stammt aus einer Zeit, in der Geld
tatsaechlich eher dinglich war
NIcht wirklich. Die Prinzpien des Kredits gelten, sobald es Verträge und
Vertragssicherheit gibt - dann gibt es auch Kreditgeld, Verrechnung und
Zahlung per Gläubigerwechsel, völlig unabhängig, was als "Geld" gilt und
als Geldstandard genutzt wird (sei es nun Gold, Gerste oder dreckige
Unterwäsche).
Schon richtig, aber bei physikalischen Ankern war auf der obersten Stufe der Geldpyramide, der Emission von 'high powered money', von gesetzlichem Zahlungsmittel, dem Emittenten ein aeusseres Limit gesetzt, dass sich an physikalischen Gegebenheiten, und nicht an wirtschaftspolitischen Notwendigkeiten orientierte.
und sich daher die Vorstellung von Geld als
Ding/Schatz/Netto-Reichtum durchaus anbot.
Nein, die stammt durchweg von Nicht-Bankern. Unter Bankern gab wenig
überraschenderweise es immer "debitisten", die kapierten, was läuft und
wie, natürlich haben die das nicht immer so an die große Glocke gehängt
wie Mitchell Innes, L. Albert Hahn, Ralph Hawtrey, Hans Gestrich oder
Wilhelm Lautenbach.
Alle auffaelligerweise Oekonomen aus dem 20.Jahrhundert. Es wuerde mein Argument besser entkraeften, wenn Du mit ein paar Oekonomen aus dem 19.Jahrhundert kontern wuerderst
Seit dem 20.Jahrhundert mit der
flaechendeckenden Einfuehrung des 2-stufigen Bankensystems und der
Aufgabe
der Goldbindung ist dies jedoch anachronistisch.
Nein, ist anachronistisch, sobald es Vertragssicherheit gibt und damit die
Möglichkeit, Forderungen wechselseitig zu verrechnen und weiterzureichen.
Wechsel gelten als ältestes Kreditzahlungsmittel, normalerweise werden sie
aufs 12. Jhd. datiert, tatsächlich gab es die (ebenso wie Kreditbanken)
schon in der Antike, wie hier von moneymind mehrfach dokumentiert.
Wechsel sind aber kein gesetzliches Zahlungsmittel. Und werden auch nicht von einer uebergeordneten, nichtprivaten Monopol-Instanz zu geldpolitischen Zwecken emittiert.
Dafuer braucht es die moderne Notenbank. Modern im Gegensatz zu klassisch weil:
1) Geldemissions-Monopol (ges. Zahlungsmittel, Geldbasis)
2) keinerlei materielle Geldbindung
Und so koennen moderne Notenbanken heute effektiv eingreifen, wenn das Netting auf unteren Verrechnungsebenen (Banken, auch Nichtbanken)nicht mehr funktioniert bzw. die verbleibenden Salden nicht mehr finanziert werden koennen.
Tja, warum wohl? Zum einen sicherlich, weil ihre Protagonisten das
staatliche "BIldungssystem" niemals verlassen haben (Grundschule,
Gymnasium, Universität lebenslänglich) und schon von daher keinerlei
Schimmer vom praktischen Kredit- und Bankwesen hatten. Doch hatten gerade
die Banker eauch einen enormen Nutzen davon, hier ein Wissensmonopol nutzen
und ausbeuten zu können. Entsprechend wurden bestimmte "ökonomische
Theorien" auch großzügig gefördert ...
Banken sind im Debitismus, oder meinentwegen einer kreditgesteuerten Volkswirtschaft nun einmal das zentrale Steuerelement. Eher unrealistisch zu erwarten, dass aus so einer exponierten Position nicht auch Profit geschlagen wird.
Der Debitismus beschreibt das moderne Geld- und Wirtschaftssystem
erheblich besser, indem er Schulden & Verpflichtungen in den
Mittelpunkt
aller Betrachtungen stellt: Geld ist damit nicht mehr materiell,
sondern
ein Produkt aus Recht, Verpflichtung/Zwang, Macht.
Nein, KREDIT - nicht "Geld".
Danke fuer die Richtigstellung.
Kredit konnte immer schon als Geld fungieren,
egal was immer konkret als materielles Geld diente.
Im Gegensatz zu gesetzlichem Zahlungsmittel fakultativ. Ein Wechsel kann angenommen werden, muss aber nicht. Ein Wechsel kann platzen, womit dann Zahlungvorgaenge rueckabgewickelt werden. Bei gesetzlichem Zahlungsmittel unmoeglich. Kredit ist nicht identisch mit Geld.
Es war eine logische
Entwicklung, aus diesem Doppelsystem ein ausschließliches Kreditgeldsystem
zu entwickeln - mit einer mehrstufigen Kreditpyramide, bei der auf jeder
Ebene zunächst ein clearing-/Verrechnugnsprozess stattfindet, bevor die
Restsalden im Kredit der nächsthöheren Ebene beglichen werden.
Ja, und die Innovation, die ich anspreche, ist jene, dass auf der allerhoechsten Ebene, samtliche physikalischen/materiellen Grenzen eliminiert wurden und somit auf dieser hoechsten Ebene der Verbleib eines Restsaldos, und somit eine Insolvenz, ausgeschlossen werden kann, was nun seinerseits die geldpolitischen Moeglichkeiten erheblich erweitert.
Was genau meinst Du mit Debitismus? Der dottore'sche ist weder einzigartig
noch leistungsfähig, sondern eine Vermischung von Beschreibung der
Realität mit erzkatholischen Glaubensfragmenten und Dogmen der
Österreichischen Schule zu einem geschlossenen Weltbild, das Prediger und
eine Gemeinde hat.
Was kann Jesus dafuer, dass auf seiner persoenlichen Lebensphilosophie Prediger ritten und Gemeinden konstruierten, welche das gesamte Abendland umfassten?
Das Prinzip, Wirtschaften vom Kredit her zu erklären,
ist alt und es gibt weitaus schlauere und v.a. leistungsfähigere
"debitistische" Ansätze.
Mag sein. Dottore war auch nicht primaer als Wirtschaftswissenschaftler taetig, sondern als Wirtschaftspublizist, und verbaute dabei Heinsohn auf der einen Seite, Einfluesse von Marx, Friedman und Mieses/Hayek auf anderen Seiten zu einem brilliant geschriebenen populaerwissenschaftlichen Werk voller historischer Anekdoten, und erlangte so im deutschen Sprachraum im Allgemeinen, und in diesem Forum im Besonderen, eine Reichweite fuer kreditwirtschaftliche Zusammenhaenge, die ihm im Wissenschaftsbetrieb absolut nicht zugaenglich gewesen waere. Vermutlich hat er auch Deinen Erkenntnisgang dadurch ganz entscheidend beeinflusst, unabhaengig davon, ob Du mit ihm heute in allen oder auch einigen Punkten seiner Thesen uebereinstimmst. Dem Anspruch der Unfehlbarkeit wird er wohl nicht gerecht worden sein. Das Wirtschaftsverstaendnis vieler seiner Leser wird sich allerdings im Vergleich zu vorher erheblich verbessert haben, einige hat es sogar motiviert, weiter zu denken.....
Die Moeglichkeit des allgemeinen
Nichtsparens oder permanenten Saldenausgleichs schliesst er implizit
aus,
aber eben nicht explizit und wissenschaftlich umfassend.
Ist gar nicht nötig. In der Höhe, in der die private Wirtschaft sparen
will, kann ein "ewiger Schuldner" das ermöglichen - der Staat. Sein
Schuldenstand ist Spiegel der Sparneigung der Privaten
Auch hier gibt es natuerlich eine Wechselwirkung: einerseits erlaubt die Verschuldung des Staates dem Privatsektor steigende Sparguthaben, andererseits erzeugt die Verschuldung des Staates diese auch erst.
Über jede Zinssenkung jubeln bekanntlich nur - die Banken und Börsen
(die Realwirtschaft pfeift aufs reale Investieren und geht mit den
Sparguthaben EBENFALLS zocken).
Der ein oder andere Staat duerfte auch erleichtert sein.
Oder sogar - wenn er vielleicht ausreichend Bemuehen zu
wirtschaftlicher
Leistung bei Dir feststellt - ein Meta-Akteur mit Nettochips
(Regulationsgeld), dessen Interesse es ist, die gesamtwirtschaftliche
Leistung am Optimum zu halten und dich vom Absturz in die Insolvenz und
das
Betteltum zu bewahren.
Verständlicherweise möchte nun jeder möglichst risikofrei und leicht an
solches Geld kommen. Doch wer kommt am leichtesten und besten dran? Wer
kennt sich am besten aus mit dem Kreditwesen? Wer hat die ZB und den Staat
zueinander in Widerspruch gebracht ("unabhängige Zentralbank")?
Richtig. Die GBen. Können die zum allgemeinen "Geldsparen" animieren und
anhalten?!? Sie können.
Und worin 'sparen' Banken vor allem, wenn sie nicht Kredite in die Realwirtschaft geben? In Staatstiteln?
M.E. ebenfalls einem Fehlverstaendnis von 'Geld' geschuldet. Reichtum
entsteht seit der Entmaterialisierung des Geldes nicht mehr durch
Zurueckhaltung, sondern erst durch Verwendung des Geldes. Nicht die
Akkumulation, sondern die Kreislaufwirtschaft des Geldes fuehrt zu
Reichtum.
> Zur Akkumulation von Gütern also. Geldhorterei dagegen ... macht die
[quote]Gesellschaft ärmer, wenn keine Nachschuldner auftreten? [/quote]
Nett pointiert.
Gaebe es eine VWL, welche die ueberlegene allgemeine Profitabilitaet
einer
Kreislaufwirtschaft des Geldes, eines permanenten wirtschaftlichen
Ausgleichs von Glaeubiger- und Schuldnerpositionen, sowohl im
Makrobereich
(aussenwirtschaftliches Gleichgewicht, oder funktionierendes surplus
recycling) wie auch im Mikrobereich (wo die Saldenmechanik ganz genauso
anwendbar ist) demonstrieren und belegen
Im Mikrobereich nicht sinnvoll - da soll und kann Konkurrenz herrschen.
Ja, aber S sollte auch I entsprechen. Oder umgekehrt. Wenn jedoch einzelne Player immer groessere Geldvermoegen anhaeufen, die unoeglich noch verkonsumiert werden koennen, wird S zwangslaeufig immer groesser. I jedoch in Relation immer kleiner, weil die Konsumnachfrage nicht mitwaechst.
Es muss m.E. also auch auf Mikroebene einen 'surplus recyling mechanism' geben, der dieser Fehlentwicklung sachte entgegenwirkt.
Gruss,
mp
--
Everything is ok
gesamter Thread:
- Experimentelle Studien: VWL-Studium produziert aggressive Soziopathen -
politicaleconomy,
16.02.2015, 12:24
- Weitergedacht: Ökonomie ist ... -
KK,
16.02.2015, 13:18
- Unterschied? -
Geminus,
16.02.2015, 14:15
- Harmonie der Täuschungen (Ludwik Fleck) - politicaleconomy, 16.02.2015, 14:33
- Unterschied ist nicht so wichtig. - KK, 16.02.2015, 22:24
- Unterschied? -
Geminus,
16.02.2015, 14:15
- Die heutige BWL und VWL .. -
Beo2,
16.02.2015, 13:35
- BWL und VWL sind per Definiton "Sozialwissenschaften" -
Philip Marlowe,
16.02.2015, 23:01
- Oekonomie ist per defintionem DERER "Sozial"-Wissenschaft, die Gesetzmaessigkeiten nicht anerkennen moechten! -
CrisisMaven,
17.02.2015, 13:03
- Wirtschaftswissenschaft ist "sozial konstruiert" -
LLF,
17.02.2015, 14:49
- Du kennst halt den Begriff "ceteris paribus" nicht. Lies bitte woanders nach. Das in Deinem Beitrag ist schlicht Unsinn. (oT) - CrisisMaven, 17.02.2015, 14:52
- Also, bevor den Beitrag auch noch jemand "gut" findet, will ich mich doch noch erbarmen ... -
CrisisMaven,
18.02.2015, 14:12
- Schlussfolgerung -
LLF,
18.02.2015, 17:59
- Das zweite Gut setzt den Regelmechanismus der ersten 'ausser Kraft'??? -
CrisisMaven,
18.02.2015, 18:55
- Es gibt noch andere Wirtschaftsformen -
LLF,
18.02.2015, 22:15
- Entschuldige, aber das ist alles Unsinn ... Schwerkraft gilt auch in der Planwirtschaft und im Tantenclan ... -
CrisisMaven,
19.02.2015, 08:58
- Lebensmittelkarten und Schenkwirtschaft -
LLF,
19.02.2015, 20:20
- EINSPRUCH: Der Marktmechanismus laesst sich NIE ausser Kraft setzen ... - CrisisMaven, 19.02.2015, 21:34
- Lebensmittelkarten und Schenkwirtschaft -
LLF,
19.02.2015, 20:20
- Entschuldige, aber das ist alles Unsinn ... Schwerkraft gilt auch in der Planwirtschaft und im Tantenclan ... -
CrisisMaven,
19.02.2015, 08:58
- Es gibt noch andere Wirtschaftsformen -
LLF,
18.02.2015, 22:15
- Das zweite Gut setzt den Regelmechanismus der ersten 'ausser Kraft'??? -
CrisisMaven,
18.02.2015, 18:55
- Schlussfolgerung -
LLF,
18.02.2015, 17:59
- Wirtschaft ist keine "Natur", sondern Kultur .. -
Beo2,
17.02.2015, 20:51
- Du hast wieder recht - mir fehlt das Basiswissen. Ich versteh' nicht mal Deine Beitraege. Das ist das Traurige des Tages ... (oT) -
CrisisMaven,
17.02.2015, 20:57
- "Basiswissen" kannst du hier nachlesen -
Philip Marlowe,
17.02.2015, 21:17
- "Habe das Buch zwar selbst nicht gelesen" ... danke, keine Fragen mehr, Kienzle ... -
CrisisMaven,
17.02.2015, 22:07
- Und du "belegst" deine Argumente mit lauter Links auf deine eigenen Beiträge... "Wissenschaft" a la CrisisMaven (oT) -
Philip Marlowe,
17.02.2015, 22:19
- Wenn Du belegtaugliche Beitraege haettest, koenntest Du das auch ... aber dennoch: ich harre DEINER Belege ... -
CrisisMaven,
17.02.2015, 22:23
- Welch eine Hybris... (oT) -
Philip Marlowe,
17.02.2015, 22:26
- Danke fuer den Beleg ... So in etwa hatte ich mir das (leider) gedacht ... (oT) - CrisisMaven, 17.02.2015, 22:27
- Welch eine Hybris... (oT) -
Philip Marlowe,
17.02.2015, 22:26
- Wenn Du belegtaugliche Beitraege haettest, koenntest Du das auch ... aber dennoch: ich harre DEINER Belege ... -
CrisisMaven,
17.02.2015, 22:23
- Und du "belegst" deine Argumente mit lauter Links auf deine eigenen Beiträge... "Wissenschaft" a la CrisisMaven (oT) -
Philip Marlowe,
17.02.2015, 22:19
- "Habe das Buch zwar selbst nicht gelesen" ... danke, keine Fragen mehr, Kienzle ... -
CrisisMaven,
17.02.2015, 22:07
- "Basiswissen" kannst du hier nachlesen -
Philip Marlowe,
17.02.2015, 21:17
- M.E. ein schöner Beitrag – ich kann die Reaktion/Einstellung von CM leider nicht nachvollziehen (oT) - Elli, 17.02.2015, 21:07
- Ok, wenn der Chef es sagt, dann woll'n mer mal ... -
CrisisMaven,
17.02.2015, 21:58
- Ich wollte auch gerade zum Schlag ausholen.. ist Debitismus nur Sozialklimbim? -
Centao,
17.02.2015, 23:54
- Vielleicht machen die fehlenden 20% Wissenschaft den Kohl fett -
trosinette,
18.02.2015, 09:50
- Astronomie ist zur Wissenschaft erhoben wurden.. - Centao, 18.02.2015, 13:16
- Wirtschaft ohne Mensch -
Rybezahl,
18.02.2015, 15:08
- Grundsätzlich - Rybezahl, 18.02.2015, 22:13
- Zu "Moralische Wertfreiheit von Unternehmenskennzahlen" .. -
Beo2,
18.02.2015, 10:28
- Wem dient die Wissenschaft? - Centao, 18.02.2015, 12:47
- Vielleicht machen die fehlenden 20% Wissenschaft den Kohl fett -
trosinette,
18.02.2015, 09:50
- Ich wollte auch gerade zum Schlag ausholen.. ist Debitismus nur Sozialklimbim? -
Centao,
17.02.2015, 23:54
- Du hast wieder recht - mir fehlt das Basiswissen. Ich versteh' nicht mal Deine Beitraege. Das ist das Traurige des Tages ... (oT) -
CrisisMaven,
17.02.2015, 20:57
- Über Nachfrage und Preise -
Leserzuschrift,
19.02.2015, 16:20
- Oh je, oh je, da fallen manche aus unterschiedlichen Hoehen und Newton ist widerlegt ... -
CrisisMaven,
19.02.2015, 16:35
- Über Nachfrage und Preise 2 -
Leserzuschrift,
19.02.2015, 19:07
- Das einzige ist: ceteris paribus - ein Zauberwort ... -
CrisisMaven,
19.02.2015, 20:16
- Über Nachfrage und Preise 3 -
Leserzuschrift,
20.02.2015, 12:25
- Auskoemmliche Preise sind solche, mit denen das Unternehmen auskommt, sonst geht es irgendwann unter ... - CrisisMaven, 20.02.2015, 13:46
- Über Nachfrage und Preise 3 -
Leserzuschrift,
20.02.2015, 12:25
- Das einzige ist: ceteris paribus - ein Zauberwort ... -
CrisisMaven,
19.02.2015, 20:16
- Über Nachfrage und Preise 2 -
Leserzuschrift,
19.02.2015, 19:07
- Oh je, oh je, da fallen manche aus unterschiedlichen Hoehen und Newton ist widerlegt ... -
CrisisMaven,
19.02.2015, 16:35
- Danke - Mercury, 25.02.2015, 22:59
- Wirtschaftswissenschaft ist "sozial konstruiert" -
LLF,
17.02.2015, 14:49
- Oekonomie ist per defintionem DERER "Sozial"-Wissenschaft, die Gesetzmaessigkeiten nicht anerkennen moechten! -
CrisisMaven,
17.02.2015, 13:03
- BWL und VWL sind per Definiton "Sozialwissenschaften" -
Philip Marlowe,
16.02.2015, 23:01
- The Psychological Consequences of Money -
Fabio,
16.02.2015, 14:00
- Geld macht seinen Besitzer (Gläubiger) frei, indem es den Schuldner unfrei macht -
politicaleconomy,
16.02.2015, 14:19
- "Geld" macht nicht frei, sondern ist Schuld! -
baisse-man,
16.02.2015, 14:46
- Zahlen ist Leisten im Sinne des BGB und Geld ist kein Versprechen - siehe auch: § 270 BGB Zahlungsort -
azur,
17.02.2015, 08:31
- Blöde Frage mal zwischendurch... -
Fabio,
17.02.2015, 09:47
- Geld ist keine Person und damit -
azur,
17.02.2015, 10:18
- Zahlungsmittel bedeutet "Mittel zum Zweck der Zahlung" | Das Mittel ist kein Ding -
Ashitaka,
17.02.2015, 21:14
- Bezahlung mit Zahlungsmitteln bewirkt Erlöschen einer konkreten Geldschuld - azur, 17.02.2015, 23:34
- Zahlungsmittel bedeutet "Mittel zum Zweck der Zahlung" | Das Mittel ist kein Ding -
Ashitaka,
17.02.2015, 21:14
- Es bringt nichts mit Azur darüber zu diskutieren -
Ashitaka,
17.02.2015, 19:50
- Haha, staatlich examiniert - azur, 17.02.2015, 23:48
- Geld ist keine Person und damit -
azur,
17.02.2015, 10:18
- Blöde Frage mal zwischendurch... -
Fabio,
17.02.2015, 09:47
- Zahlen ist Leisten im Sinne des BGB und Geld ist kein Versprechen - siehe auch: § 270 BGB Zahlungsort -
azur,
17.02.2015, 08:31
- Das ist das typische Nachschuldner-Rondo, der Turbo des Kapitalismus -
Miesespeter,
16.02.2015, 23:53
- Geld ist ein Forderungs-/Verbindlichkeitspaar (Forderungs-/Verbindlichkeitsverhältnis) -
Zarathustra,
17.02.2015, 11:16
- Falsch, man klagt z. B. auf Leistung, auf Zahlung, nicht auf Geld -
azur,
17.02.2015, 11:51
- Geld-Dingens -
Zarathustra,
17.02.2015, 12:09
- Versuch es doch praktisch -
azur,
17.02.2015, 12:32
- Verzerrte Sicht durch Studium -
Zarathustra,
17.02.2015, 13:44
- Dass Du keine Kenntnis vom Recht hast, wissen wir nun auch verbindlich -
azur,
17.02.2015, 22:41
- Vom Verlöschen -
Zarathustra,
18.02.2015, 00:06
- Lieber von Grund auf - Geld ist keine Forderung, sondern damit kann man Forderungen bedienen. - azur, 18.02.2015, 01:03
- Geld = Schuldverhältnis / Funktion des Geldes = Schuldentilgungsmittel / Eurobanknote = Inhaberpapier -
Ashitaka,
18.02.2015, 01:47
- Dein Betreff ist wieder nur falsch. Wenn etwas ins Leere führt... -
azur,
18.02.2015, 02:35
- Eine Biotonne für den azurschen Gedankensalat -
Ashitaka,
18.02.2015, 17:45
- Was Du Dir zu diesem Thema wieder ausdenkst, ist für die Tonne - azur, 18.02.2015, 22:56
- Eine Biotonne für den azurschen Gedankensalat -
Ashitaka,
18.02.2015, 17:45
- Hirnwäsche funktioniert -
Zarathustra,
18.02.2015, 10:05
- Verdreht ist es gültige Regelungen und Definitionen zu ignorieren -
azur,
18.02.2015, 10:46
- Ja, Blasphemie, die Gebote des 'Neuen Götzen' zu entlarven - Zarathustra, 18.02.2015, 11:32
- Gehirngewaschener Mickymaus-Idiot, der sich keine weiteren Gedanken macht, lässt zum Thema Geld unqualifiziert was vom Stapel -
trosinette,
18.02.2015, 12:03
- Ja, Forderung bleibt bestehen, auch wenn sich die Spur verliert -
Zarathustra,
18.02.2015, 12:22
- @Schneider: Das ist leider absolut falsch - Forderung von nirgendwen gegen nirgendwen gibt es nicht -
azur,
18.02.2015, 22:54
- Immer das selbe Vorgehen -
Zarathustra,
18.02.2015, 23:31
- Immer Deine Masche: Wenn man sachlich nicht durchkommt, dann andere Versuche -
azur,
18.02.2015, 23:38
- Du wirst nie begreifen -
Zarathustra,
18.02.2015, 23:49
- Du kannst nicht begreifen, was einfache Begrifflichkeiten bedeuten -
azur,
19.02.2015, 00:10
- Exakt, die Begrifflichkeiten der Herrschaften sind uns wurscht -
Zarathustra,
19.02.2015, 23:19
- "uns"? - So ein Unfug! - azur, 19.02.2015, 23:54
- Exakt, die Begrifflichkeiten der Herrschaften sind uns wurscht -
Zarathustra,
19.02.2015, 23:19
- Du kannst nicht begreifen, was einfache Begrifflichkeiten bedeuten -
azur,
19.02.2015, 00:10
- Du wirst nie begreifen -
Zarathustra,
18.02.2015, 23:49
- Immer Deine Masche: Wenn man sachlich nicht durchkommt, dann andere Versuche -
azur,
18.02.2015, 23:38
- Immer das selbe Vorgehen -
Zarathustra,
18.02.2015, 23:31
- @Schneider: Das ist leider absolut falsch - Forderung von nirgendwen gegen nirgendwen gibt es nicht -
azur,
18.02.2015, 22:54
- Ja, Forderung bleibt bestehen, auch wenn sich die Spur verliert -
Zarathustra,
18.02.2015, 12:22
- Verdreht ist es gültige Regelungen und Definitionen zu ignorieren -
azur,
18.02.2015, 10:46
- Dein Betreff ist wieder nur falsch. Wenn etwas ins Leere führt... -
azur,
18.02.2015, 02:35
- Vom Verlöschen -
Zarathustra,
18.02.2015, 00:06
- Dass Du keine Kenntnis vom Recht hast, wissen wir nun auch verbindlich -
azur,
17.02.2015, 22:41
- Jetzt hattest Du es fast... -
Silke,
17.02.2015, 14:21
- Danke -
azur,
17.02.2015, 23:17
- "gegen die Macht wird das Recht nicht gefasst sein, denn es liegt ja in den Händen der Machthaber" Klasse! (oT) -
Silke,
18.02.2015, 18:05
- So isses, deswegen müssen ja die Machthaber ausgewechselt werden -
politicaleconomy,
18.02.2015, 18:09
- Vielleicht hast Du ein Problem mit dem Dottore... -
Silke,
18.02.2015, 19:53
- Ja, er hat offenbar ein persönliches Problem mit dottore… -
Elli,
18.02.2015, 20:46
- Aber, aber! nur mit seiner Religion ... -
politicaleconomy,
19.02.2015, 01:10
- Verständnisfrage zu "Guthaben" -
Fabio,
19.02.2015, 08:17
- Klärung -
politicaleconomy,
19.02.2015, 10:32
- Guthaben gegenüber Bankinstituten -
Ashitaka,
19.02.2015, 18:31
- FALSCH: Eine Forderung ist eine Forderung und kein Guthaben -
azur,
19.02.2015, 21:47
- Wirst Du da jetzt nicht ein bisschen ... fordernd? ;-) Nachdenkliche Gruesse ... (oT) -
CrisisMaven,
19.02.2015, 22:01
- Über... ;) - War leider wieder erforderlich - Das ist doch ein Boersenforum - azur, 19.02.2015, 22:38
- Nicht wieder absichtlich verdrehen: Ich habe erklärt, was ein Bankguthaben ist, nicht was eine Forderung ist -
Ashitaka,
19.02.2015, 23:59
- Das ist doch von Dir: "Das Guthaben ist eine Forderung gegen ein Bankinstitut." - Das ist doch nur schlicht falsch -
azur,
20.02.2015, 00:05
- @azur -
Ashitaka,
20.02.2015, 00:16
- Früher aufstehen -
azur,
20.02.2015, 00:41
- Es gähnt mir in Anbetracht deiner Verdrehungen -
Ashitaka,
20.02.2015, 08:20
- Forderung gegen eine Bank -
Fabio,
20.02.2015, 08:33
- Siehe mein Antwort an A - Man greift mittels Forderungen auf ein Guthaben zu - azur, 20.02.2015, 11:31
- Eine Forderung ist eine Forderung - und kein Guthaben -
azur,
20.02.2015, 11:19
- Du kommst einfach nicht auf den grünen Zweig -
Ashitaka,
20.02.2015, 15:19
- Lächerlich, Du erzählt schon wieder nur Falsches - und kannst es noch nicht mal lesen -
azur,
20.02.2015, 15:54
- Beispielhafte Umkreisung -
Ashitaka,
20.02.2015, 16:55
- Alles nur, mit Verlaub, Schmarrn - Wir lassen das besser, denn es bringt mit Dir nichts (oT) - azur, 20.02.2015, 16:59
- Beispielhafte Umkreisung -
Ashitaka,
20.02.2015, 16:55
- Lächerlich, Du erzählt schon wieder nur Falsches - und kannst es noch nicht mal lesen -
azur,
20.02.2015, 15:54
- Du kommst einfach nicht auf den grünen Zweig -
Ashitaka,
20.02.2015, 15:19
- Forderung gegen eine Bank -
Fabio,
20.02.2015, 08:33
- Es gähnt mir in Anbetracht deiner Verdrehungen -
Ashitaka,
20.02.2015, 08:20
- Früher aufstehen -
azur,
20.02.2015, 00:41
- @azur -
Ashitaka,
20.02.2015, 00:16
- Das ist doch von Dir: "Das Guthaben ist eine Forderung gegen ein Bankinstitut." - Das ist doch nur schlicht falsch -
azur,
20.02.2015, 00:05
- Wirst Du da jetzt nicht ein bisschen ... fordernd? ;-) Nachdenkliche Gruesse ... (oT) -
CrisisMaven,
19.02.2015, 22:01
- FALSCH: Eine Forderung ist eine Forderung und kein Guthaben -
azur,
19.02.2015, 21:47
- Guthaben gegenüber Bankinstituten -
Ashitaka,
19.02.2015, 18:31
- Klärung -
politicaleconomy,
19.02.2015, 10:32
- Um mal bißchen nachzulegen - politicaleconomy, 19.02.2015, 11:52
- Verständnisfrage zu "Guthaben" -
Fabio,
19.02.2015, 08:17
- Aber, aber! nur mit seiner Religion ... -
politicaleconomy,
19.02.2015, 01:10
- Nein, nur mit seiner Religion (von der ich nicht mal weiß, ob und wie er überhaupt noch an sie glaubt) - politicaleconomy, 19.02.2015, 00:34
- Ja, er hat offenbar ein persönliches Problem mit dottore… -
Elli,
18.02.2015, 20:46
- Vielleicht hast Du ein Problem mit dem Dottore... -
Silke,
18.02.2015, 19:53
- Es gibt ja eine Menge kritischer Juristen und ehemaliger Staatsgegner - azur, 18.02.2015, 23:05
- So isses, deswegen müssen ja die Machthaber ausgewechselt werden -
politicaleconomy,
18.02.2015, 18:09
- "gegen die Macht wird das Recht nicht gefasst sein, denn es liegt ja in den Händen der Machthaber" Klasse! (oT) -
Silke,
18.02.2015, 18:05
- Danke -
azur,
17.02.2015, 23:17
- Verzerrte Sicht durch Studium -
Zarathustra,
17.02.2015, 13:44
- Geld Dingens -
Fabio,
17.02.2015, 12:34
- Welches Problem denn? -
azur,
17.02.2015, 12:48
- Problem mit der gegenteiligen Ansicht -
Fabio,
17.02.2015, 13:32
- Was gilt? - azur, 17.02.2015, 23:56
- Problem mit der gegenteiligen Ansicht -
Fabio,
17.02.2015, 13:32
- Welches Problem denn? -
azur,
17.02.2015, 12:48
- Versuch es doch praktisch -
azur,
17.02.2015, 12:32
- Geld-Dingens -
Zarathustra,
17.02.2015, 12:09
- Nicht alle Wirtschaftsteilnehmer sind gleich -
Miesespeter,
22.02.2015, 14:51
- Ja, einige sind gleicher - Zarathustra, 22.02.2015, 22:02
- Falsch, man klagt z. B. auf Leistung, auf Zahlung, nicht auf Geld -
azur,
17.02.2015, 11:51
- Schöne Zusammenfassung meiner Sicht von vor 3-4 Jahren -
politicaleconomy,
17.02.2015, 23:29
- Der Unterschied ist die Beherrschung der Geldbasis - Miesespeter, 22.02.2015, 18:47
- Geld ist ein Forderungs-/Verbindlichkeitspaar (Forderungs-/Verbindlichkeitsverhältnis) -
Zarathustra,
17.02.2015, 11:16
- entfernt, da falscher Ort (oT) - FESTAN, 17.02.2015, 13:55
- "Geld" macht nicht frei, sondern ist Schuld! -
baisse-man,
16.02.2015, 14:46
- Geld macht seinen Besitzer (Gläubiger) frei, indem es den Schuldner unfrei macht -
politicaleconomy,
16.02.2015, 14:19
- Ich bin bloss froh ... - CrisisMaven, 17.02.2015, 20:13
- Weitergedacht: Ökonomie ist ... -
KK,
16.02.2015, 13:18