Dottorescher Debitismus aus dem Ur-Soll hergeleitet
Hi,
Hallo Moneymind
Beim Dottore findest Du sogar, dass der Kapitalismus immer ein
Machtbastard/Staatsbastard ist und so etwas wie Wirtschaft und
Markt
in
ausser- und vorstaatlicher Umgebung nicht vorkommt.
Einerseits ja, andererseits schreibt er dann:"Je näher an der Stammesgesellschaft, desto näher am freien Markt."
Wie soll man das verstehen?
Derart, dass der Stamm komplett frei ist vor den Zwängen des Marktes.
Das hätte man auch so sagen können. Ich kann das da so nicht
herauslesen. Eher: "je freier der Markt, desto mehr haben wir
stammesgesellschaftliche Verhältnisse". Und das ist, mit Verlaub,
natürlich gerade nicht der Fall.
Doch, das ist der Fall, denn je weniger Du vom Zwingherrn gegängelt wirst, desto freier bist Du.
Wenn Du einen Sozialstaat hast, der Dir die Rente sichert bei Invalidität oder Altersschwäche, dann führt dies automatisch dazu, dass nicht mehr Deine Nächsten für Dich sorgen (müssen), wenn Du in Not bist, sondern das anonyme Hyperkollektiv, in dessen Versenkung Du einsam und verlassen verschwindest im Greisenalter.
Der Stamm ist ein Solidarsystem, und in
einer Geld-/Marktwirtschaft kann nur der Staat die "Solidarfunktion"
übernehmen, die der Markt aus sich heraus gerade nicht hervorbringt - dort
ist jeder sich selbst der Nächste.
s.o.
Ich sehe die dottore-Aussage eher als mißglückten Versuch, trotz seiner
Einsichten in Stammesgesellschaften seine radikal liberalen Ideale zu
retten.
Sein Ideal ist tatsächlich radikal liberal, und zwar wesentlich radikaler als das Ideal der Klassisch- und Neoliberalen, weil es konsequent zu Ende gedacht ist: bis zur Aufhebung von Staat und Markt.
Das sehe ich auch so, denn der Herz-Jesu-Kapitalismus mit seinem
Sozialstaat bucht die unsozialen Ergebnisse durch Aufschuldung lediglich
in
die Zukunft hoch, auf die Kinder und Enkel der heute sozial
Beglückten,
mit einer mittlerweile impliziten Staatsverschuldung in Höhe von sage
und
schreibe des elffachen BIP.
Das ist der dottore'sche Versuch, die Sinnlosigkeit jeglichen Sozialstaats
nachzuweisen. Kann ich so nicht teilen. Schulden sind ja Schall und Rauch
und können annulliert werden.
Könnten. Werden sie aber nicht,weil der Debitismus ein Machtsystem ist, in welchem man sich an die Macht wählen lässt. Schulden können in Dottores Debitismus nur in der Ausbuchung oder durch finalen Konsum verschwinden, genau dies geschieht nicht, und zwar systemimmanent nicht.
Ausbuchung wird politisch verhindert, und der vollständige Konsum der Gläubiger durch das Grenznutzengesetz. All diese Phänomene sind Teilaspekte des dottoreschen Debitismus, und nicht nur der fehlende Zins, wie Du hier immer wieder suggerierst. Dottore hat im alten Forum unzählige male auf diesen zentralen Aspekt im Debitismus hingewiesen. Schulden (auch Zinsschulden) verschwinden durch Konsum, und daran fehlt es im Laufe der Zeit. Die Gläubiger akzeptieren die Leistungen der Schuldner im Laufe der Zeit immer weniger (Grenznutzen) und akkumulieren stattdessen monetäre Guthaben, und zuletzt fliehen sie allenfalls in Assets. Siehe meine Signatur.
Das ist dann aber nicht die Rettung, sondern das Ende der Veranstaltung.
Der materielle Wohlstand und seine
Verteilung sind letztendlich entscheidend: Haben ganz wenige fast alles und
fast alle nichts, oder gibt es einen gewissen Ausgleich.
Es gibt den Ausgleichsversuch und Umverteilungsaktionen. Diese Ströme ergeben sich aus dem Wettstreit der lobbygesteuerten Regulierer und kann demnach zum vornherein nichts sein, was mehrheitlich funktioniert.
Man lese hierzu Laurence Kotlikoff. Dass die
etatistischen Wirtschaftsdirigenten ernsthaft so tun, als hätten die
Kinder und Kindeskinder ihrer Wählerschaft noch etwas zu erwarten von
ihrem Sozialstaat, ist schlicht kriminell.
Die Lohnarbeiter unterlaufen das System (einschließlich des Staats) ja in
erster Linie dadurch, daß sie
Geburtenstreik
machen.
Ja, das ist ein weiterer systemimmanenter Determinismus, der die Dysfunktionalität des Kollektivismus und dessen zwangsläufigen Untergang belegt. Danke.
Die reale historische Entwicklung des Sozialstaates ist derart, dass er
immer weiter hochbucht und in immer mehr Regionen die Bonitätsgrenze
(=
Aufschuldungslimit, dessen Höhe an das Vertrauen des Marktes gebunden
ist)
überschreitet, sodass dessen Bankrott (sozialer Super Gau) bekanntlich
nur
auf jene Weise noch aufgeschoben werden kann, wie es Dottore und
niemand
sonst schon lange voraussagte:
„Alle Staaten werden für alle Staaten, alle Notenbanken für alle
Notenbanken haften, einschließlich Währungsfonds und Weltbank und
vielen
anderen internationalen Institutionen. Und alle Staaten werden für
alle
Banken geradestehen, aber auch alle Notenbanken für alle Staaten und
alle
Staaten für alle Notenbanken. Alle, alle, alle werden für alle, alle,
alle dasein. Und alle wissen, dass keinem von allen etwas passieren
darf,
weil dann allen etwas zustößt."
Das sind in meinen Augen inhaltsleere Großverallgemeinerungen (in meinen
Augen typisch für die Denke des dottore). Island hat z.B. seine Banken
pleite gehen lassen, und das ging auch.
Du siehst eben mal wieder nur das Einzelwirtschaftliche und sitzt in der Rationalitätenfalle.
Island als klitzekleine Einzelwirtschaft innerhalb der globalisierten Gesamtwirtschaft mag sich auf diese Weise rausmogeln können, aber gesamtwirtschaftlich geht das eben nicht, sonst wäre das Imperium Romanum und alle anderen früheren ehemaligen Gesamtwirtschaften nicht kollabiert. Viele junge Isländer gehen dann halt ins noch nicht ausbuchende Ausland und schicken von dort Devisen nach Hause.
Aber auch Dottore stellte immer klar, dass Ausbuchungs-Veranstaltungen nicht in den Untergang führen, solange sie regelmässig und frühzeitig zugelassen werden. Die Verschuldungsquote hat im 19. Jahrhundert beispielsweise kaum zugenommen, da dies eine Phase war, in der Bankrotte und Ausbuchungen zugelassen wurden. Und schon gar nicht gab es ein Inflationsziel, mit fortwährender Inflation. Folglich kam man damals nie in die Nähe des zivilisatorischen Abgrunds, denn dazu bedarf es einer bestimmten Fallhöhe, ab der ein circulus vitiosus nicht mehr gestoppt werden kann, wenn er einmal ins Trudeln gerät. Weil solche Phasen aber nicht die Norm sind, kommt es in einer Zivilisation jedoch im Laufe der Zeit früher oder später zu einer Phase, während der diese Ausbuchungen politisch verhindert werden, und dann ist das Ende vorprogrammiert.
Sein 'Marktfundamentalismus' gilt nur innerhalb eines Marktsystems,
welches immer ein Staatssystem, eben ein Staatsbastard ist.
Daß ein absolut freier Markt immer zu den bestmöglichen Ergebnissen
führt, halte ich für reine Ideologie, und ich habe mehrfach - z.B.
oben -
begründet, warum. Stützel hat das in seinem "Paradoxa..." sogar
systematisiert.
Absolut frei kann ein Machtbastard sowieso nie sein.
Du siehst es also offensichtlich auch so, daß ein absolut freier Markt
gerade nicht zu sozialen Ergebnissen und "Stammessolidarität" führt. Das
ließe sich wohl auch schwerlich leugnen.
Ja, und das sieht auch Dottore so. Man wird allenfalls freier. Absolut frei von Fremdbestimmung ist man erst, wenn die grösstmögliche Marktfreiheit in die Aufhebung des Marktes und dessen Fundament, des Staates, übergeht.
Er kann nur in
unterschiedlichen Graden frei sein. Frei von supra-gemeinschaftlicher
Fremdbestimmung ist nur die Blutsgemeinschaft.
Es ist gerade die "Arbeiterklasse" (Lohnabhängige), die ihre Lage
nur
über den Staat verbessern konnte (angefangen mit der
Fabrikgesetzgebung).
Auf Kosten ihrer Kinder und Enkel.
Ihre Kinder vernachlässigen die Lohnabhängigen und geben sie an den
Staat (Erziehung etc.), weil die Lohnarbeiterfamilie keine ökonomische
Reproduktionseinheit ist (siehe z.B. den oben verlinkten Niquet-Beitrag).
Die konsequenteste Ausprägung der Kindesvernachlässigung (und die beste
für die Kinder) ist der Kinderverzicht, der sich mehrheitlich durchsetzt.
So ist es, und diese Entwicklungen sind absolut folgerichtig. Du belegst doch selber die Dysfunktionalität des Kollektivismus. Das ist ja das schöne an Deinen Beiträgen.
Vermutlich müsste erst einmal eine Diskussion darüber geführt
werden,
was unter Marktfreiheit und Marktfundamentalismus überhaupt gemeint
ist.
Ablehnung aller staatlichen Regulierung und Intervention, Deregulierung
und Liberalisierung bis zum reinen Nachtwächterstaat. Das möchte der
dottore,
Nein, der Dottore möchte noch weiter gehen, nämlich bis zur Beseitigung auch des Nachtwächterstaats. Es wäre schön, wenn Du dies irgendwann einmal zur Kenntnis nehmen könntest. Er hat die Chose zu Ende gedacht. Der Nachtwächterstaat ist nur zweite Wahl.
und das wird derzeit offiziell angestrebt - nicht allerdings vor
allem für den Arbeitsmarkt, also die Lohnarbeiter und Habenichtse, nicht
für die Finanzindustrie, die ganz "sozial" gerettet wird (weil sie über
lobbyistische Beeinflussung der Politiker denen das "TINA" ins Hirn
gepflanzt haben - die Isländer haben es nicht geglaubt und es anders
gemacht und die Banken krachen lassen).
Da versteht doch jeder etwas anderes.
Was denn anderes als obiges? Ich finde das völlig eindeutig.
Es ist eben nicht eindeutig. Du behauptest beispielsweise, die Rettung der Finanzindustrie sei neoliberal. Das ist schlicht falsch. Lies einmal den Wikipedia-Artikel über den Neoliberalismus und die Gesinnung von dessen Urvätern.
Lohnarbeiter sind ja Bestandteil des
Marktes, und wenn sie frei sind, ihren Mehrheitswillen zu organisieren
und
sich in einem Machtkampf gegebenenfalls durchzusetzen, dann ist das
marktfreundlich und nicht marktfeindlich. Wenn dagegen der Staat diese
Versammlungs- und Organisationsfreiheit zu Gunsten der Arbeitgeber
einseitig sanktioniert, dann ist das marktfeindlich. Die Arbeitgeber
können genauso wie die Arbeitnehmer ihre Macht nur dann einseitig zur
Geltung bringen, wenn der Staat sie entsprechend unterstützt.
Deswegen führen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite einen ideologischen
Kampf um Politikerköpfe, u.a. mithilfe von "Wirtschaftstheorien". Auch auf
dem Feld der schuldgeldbasierten Wirtschaftstheorien gibt es diesen Kampf.
Ja, den Machtkampf. Der Debitismus ist ein dysfunktionales Machtsystem. Machtkampfsystem. Kampfsystem. Organisierte Gewalt.
Ansonsten
ist es eben ein Markt, und auf einem Markt wechseln die
Machtverhältnisse.
Je nach Wirtschaftssituation gibt es Zeiten, da die Nachfrage nach
Arbeitskräften grösser ist als die Nachfrage nach Arbeit. Mal sind
die
Arbeitgeber im Vorteil, mal die Arbeitnehmer.
Die Wirtschaftssituation läßt sich aber staatlich beeinflussen,
Und die staatlichen Beeinflusser lassen sich ihrerseits beeinflussen von ihren Wählern einerseits und von den Lobbies andererseits. Ein komplexes, positiv und negativ rückkoppelndes System, das aufgrund dieser chaotischen Einflüsse irgendwie dahindriftet, ins Nirgendwo, da diese mannigfaltigen Einflüsse nie und nimmer die Vernunft spiegeln können, sondern den Durchschnitt oder die Summe widerstreitender Kräfte. Das KANN nicht funktionieren.
und eine
einseitig stabilitätsorientierte Zentralbankstrategie ohne
Beschäftigungsziel, wie sie die EZB verfolgt (die FED nicht!), erlaubt es,
den Lohndruck nach unten auf die Arbeitnehmer zu verschärfen und die
Deregulierung des Arbeitsmarkts voranzutreiben. Ich muß wohl nicht sagen,
wer das tut, indem er über Wirtschaftstheorien Politikerköpfe
entsprechend ideologisiert, und daß dabei natürlich das Schüren
irrationaler Inflationsängste eine wichtige Rolle spielt (dagegen sagte
Helmut Schmidt mal, ihm seien 5% Inflation lieber als 5% Arbeitslosigkeit).
Der grosse Aufschulder. Das ist so ziemlich das Einfachste und Billigste zu Beginn eines debitistischen Durchlaufs.
Und falls jemand glaubt, die Arbeitgeber seien im Vorteil, dann steht
es
jedem frei, ein paar Lohnarbeiter zu beschäftigen in diesen angeblich
neoliberalen Zeiten. Da winken doch die allermeisten dankend ab und
lassen
sich lieber beschäftigen, als dass sie andere beschäftigen.
Eine Stabilitätspolitik erhöht eben auch den Schuldendruck auf die
Unternehmen und damit deren Risiko, ist doch klar.
Die politischen Verhältnisse, die wir aktuell beinahe weltweit
bestaunen
dürfen, sind nicht neoliberal, sondern faschistisch; „the merger of
corporate and state power“, welche nicht den klassischen Unternehmern
zugute kommt, sondern den Kartellen, Oligarchen und too-big-to-fails.
Da ist was dran.
Hier noch ein Beitrag, aus dem ersichtlich wird, worin sich Dottores Debitismus von anderen schuldgeldbasierten Theorien unterscheidet, nämlich bereits beim Fundament, dem Ur-Soll, das man ihm gerne als religiös motiviert unterstellt, was es jedoch nicht ist. Das Ur-Soll ist das Fundament, das sich die Organisierte Gewalt zu Nutze gemacht und zu einem Ismus konstruiert hat. Seither haben wir den Dreck.
„Die Religionen bauen auf dem Phänomen der Urschuld auf, indem sie Erlösung versprechen. jede Erlösung wäre aber hinfällig, wenn es nichts gäbe, wovon der Mensch erlöst werden könnte. Dies aber ist die Urschuld bzw. das Ur-Soll.Â
Da bekanntlich (siehe Debitismus) alle Schulden nur per Konsum verschwinden können (!, sonst sind es immer nur Umbuchungen, Zessionen usw.) hat hat die christliche Religion dabei den Vogel abgeschossen, indem sie den Konsum des"Leibes Christi" in der Kommunion als den zentralen Erlösungsvorgang aufgetischt hat.“
http://www.dasgelbeforum.de.org/ewf2000/forum_entry.php?id=17856
Danke und beste Grüsse
Zara
gesamter Thread:
- Der Widerstand gegen den Euro-Wahnsinn: Handlungsoptionen für den Einzelnen -
Albrecht,
02.04.2013, 17:36
- Rettung bis das Spiel sich nicht verlängern lässt oder sofortiger freiwilliger Selbstmord -
Morpheus,
02.04.2013, 18:00
- Ich habe schon länger nichts mehr von Dir gelesen, -
Positiv,
02.04.2013, 18:16
- Welche "süße Illusion" meinst Du? Doch nicht etwa wie ich: den Status Quo. (oT) -
Morpheus,
02.04.2013, 18:27
- "In D können wir mit der jetzigen Situation mehr als glücklich sein." (oT) - Positiv, 02.04.2013, 22:36
- Welche "süße Illusion" meinst Du? Doch nicht etwa wie ich: den Status Quo. (oT) -
Morpheus,
02.04.2013, 18:27
- Aus meiner Sicht eine zynische und egoistische Sichtweise von Dir. -
Albrecht,
02.04.2013, 18:33
- Über dieses Stadium bin ich seit einigen Jahren hinaus -
Morpheus,
02.04.2013, 20:08
- Zustimmung, aber... -
WhiteEagle,
03.04.2013, 22:10
- Überzeugende Argumente -
Nico,
05.04.2013, 01:42
- Was soll denn dieser Beitrag? Keine Argumente nur billige Polemik? (oT) -
Morpheus,
05.04.2013, 03:37
- Und ich staune über die Masse von Argumenten in deinem (oT)-Beitrag (oT) - Nico, 05.04.2013, 04:22
- Ich hoffe, das war der letzte Beitrag dieser Art von dir… - Moderator, 05.04.2013, 11:33
- Was soll denn dieser Beitrag? Keine Argumente nur billige Polemik? (oT) -
Morpheus,
05.04.2013, 03:37
- Überzeugende Argumente -
Nico,
05.04.2013, 01:42
- Noch weiter denken... -
Waldläufer,
04.04.2013, 13:16
- Ja, aber bitte nicht wichtige Zusammenhänge übersehen -
Morpheus,
04.04.2013, 19:24
- Leider haben Sie sich vor Antwort gedrückt -
Waldläufer,
05.04.2013, 02:24
- Das will so oder so keiner wissen / lesen -
Morpheus,
05.04.2013, 03:34
- Deine Ueberzeugungen bringen dich um den Schlaf -
chiron,
05.04.2013, 12:17
- Tja, das könnte man denken -
Morpheus,
05.04.2013, 13:03
- Das Nachhaltigste was man tun kann, ist wenig zu brauchen, um glücklich zu sein -
chiron,
05.04.2013, 14:10
- Es bleibt noch Zeit -
el_mar,
06.04.2013, 12:45
- Erst Deflation, aber der Kollaps kommt durch Inflation -
WhiteEagle,
06.04.2013, 15:41
- Warum "absolut grenzenloses" Gelddrucken? -
moneymind,
06.04.2013, 16:01
- Siehe in Japan... -
WhiteEagle,
06.04.2013, 20:34
- Du hast meine Frage nicht beantwortet -
moneymind,
07.04.2013, 11:07
- Der ideologische Untergangskult des Moneymind -
Zarathustra,
07.04.2013, 13:20
- Heißt das, ... ? -
Nico,
07.04.2013, 22:30
- Das erscheint mir ein bisschen weit hergeholt, Nico -
Zarathustra,
07.04.2013, 23:11
- Ideale - Nico, 10.04.2013, 02:32
- Das erscheint mir ein bisschen weit hergeholt, Nico -
Zarathustra,
07.04.2013, 23:11
- Heißt das, ... ? -
Nico,
07.04.2013, 22:30
- Ich glaube nicht an Planwirtschaft -
WhiteEagle,
07.04.2013, 13:58
- Spitzen-Antwort - danke für die Steilvorlage mitten ins Schwarze -
moneymind,
07.04.2013, 15:45
- moneymind auf unterstem Niveau -
Elli,
07.04.2013, 16:08
- Lieber Elli -
moneymind,
07.04.2013, 16:56
- @moneymind - Nico, 08.04.2013, 00:03
- Die "dottore'sche Variante des Debitismus" irritiert mich jetzt aber doch sehr. -
neptun,
08.04.2013, 00:11
- Mit "debitismus" meinte ich hier allgemeiner "Schuld-Theorie des Geldes" und Kritik des Tauschparadigmas -
moneymind,
08.04.2013, 20:34
- Abgrenzung des Debitismus zur Vermeidung des "Stille-Post-Prinzips" -
neptun,
09.04.2013, 00:39
- ok - "schuldgeldbasierte Wirtschaftstheorien" wäre der bessere Begriff gewesen -
moneymind,
09.04.2013, 10:40
- Alles richtig, moneymind, und noch mehr -
Mieses von Ludwig,
09.04.2013, 23:02
- Idee des Debitimus - Nico, 10.04.2013, 04:11
- Kleine, aber wichtige Korrektur -
Mieses von Ludwig,
10.04.2013, 09:16
- Ergänzung zur Machttheorie der Forderungen und seiner Banalität -
Leserzuschrift,
10.04.2013, 12:18
- Ja, okay, hat aber nichts mit meinem Posting zu tun, oder? (oT) - Mieses von Ludwig, 10.04.2013, 23:38
- Ergänzung zur Machttheorie der Forderungen und seiner Banalität -
Leserzuschrift,
10.04.2013, 12:18
- Verstehst Du unter "Machttheorie des Geldes" nicht was falsches? -
Aljechin,
10.04.2013, 12:33
- Wieso Missverständnis? -
Mieses von Ludwig,
10.04.2013, 23:47
- Das lässt sich wohl nur bei den verbliebenen Naturvölkern überprüfen -
Aljechin,
11.04.2013, 10:44
- Überschuß wegen "der Abgaben"? -
moneymind,
11.04.2013, 13:21
- Wenn jemand was haben will, muss es hergestellt werden -
Aljechin,
11.04.2013, 13:34
- Überschuß ist nicht gleich "immer wachsender Überschuß" -
moneymind,
11.04.2013, 21:28
- Marx erklärt es doch recht gut - Aljechin, 12.04.2013, 10:24
- Überschuß ist nicht gleich "immer wachsender Überschuß" -
moneymind,
11.04.2013, 21:28
- Wenn jemand was haben will, muss es hergestellt werden -
Aljechin,
11.04.2013, 13:34
- Überschuß wegen "der Abgaben"? -
moneymind,
11.04.2013, 13:21
- Das lässt sich wohl nur bei den verbliebenen Naturvölkern überprüfen -
Aljechin,
11.04.2013, 10:44
- Wieso Missverständnis? -
Mieses von Ludwig,
10.04.2013, 23:47
- Geld vs. Kredit -
moneymind,
10.04.2013, 22:06
- Begriffe sind nie falsch, sie können höchstens falsch verwendet werden -
Mieses von Ludwig,
11.04.2013, 00:06
- Verstehe schon, was Du meinst, sehe es aber anders - moneymind, 11.04.2013, 11:22
- Begriffe sind nie falsch, sie können höchstens falsch verwendet werden -
Mieses von Ludwig,
11.04.2013, 00:06
- Alles richtig, moneymind, und noch mehr -
Mieses von Ludwig,
09.04.2013, 23:02
- ok - "schuldgeldbasierte Wirtschaftstheorien" wäre der bessere Begriff gewesen -
moneymind,
09.04.2013, 10:40
- Abgrenzung des Debitismus zur Vermeidung des "Stille-Post-Prinzips" -
neptun,
09.04.2013, 00:39
- Mit "debitismus" meinte ich hier allgemeiner "Schuld-Theorie des Geldes" und Kritik des Tauschparadigmas -
moneymind,
08.04.2013, 20:34
- Der dottoresche Debitismus ist nicht das, als was er aufgrund Deiner altbekannten Quellenarbeitsweise ... -
Zarathustra,
08.04.2013, 08:26
- Stamm = Solidarität, Markt = Konkurrenz. Dottores "Je näher am Stamm, desto freier der Markt" ist also Unsinn -
moneymind,
08.04.2013, 21:11
- Wir haben keinen Neoliberalismus, sondern Faschismus -
Zarathustra,
08.04.2013, 23:04
- Hm -
moneymind,
09.04.2013, 11:04
- Dottorescher Debitismus aus dem Ur-Soll hergeleitet -
Zarathustra,
09.04.2013, 12:34
- aha, dann ist der dottore ja Marxist - moneymind, 11.04.2013, 13:15
- Ur-Soll = Nebelkerze. Um Lohnarbeit geht es -
moneymind,
14.04.2013, 14:11
- Lohnarbeit - iiiih - Mephistopheles, 14.04.2013, 17:17
- Sozialistische Nebelkerzen - Zarathustra, 15.04.2013, 10:01
- Danke, auch @Zara - Morpheus, 09.04.2013, 13:24
- Dottorescher Debitismus aus dem Ur-Soll hergeleitet -
Zarathustra,
09.04.2013, 12:34
- Hm -
moneymind,
09.04.2013, 11:04
- Wir haben keinen Neoliberalismus, sondern Faschismus -
Zarathustra,
08.04.2013, 23:04
- Stamm = Solidarität, Markt = Konkurrenz. Dottores "Je näher am Stamm, desto freier der Markt" ist also Unsinn -
moneymind,
08.04.2013, 21:11
- Lieber moneymind - Elli, 08.04.2013, 13:09
- Lieber Elli -
moneymind,
07.04.2013, 16:56
- Nun allerdings wissen wir bestens Bescheid - MausS, 07.04.2013, 21:13
- moneymind auf unterstem Niveau -
Elli,
07.04.2013, 16:08
- Spitzen-Antwort - danke für die Steilvorlage mitten ins Schwarze -
moneymind,
07.04.2013, 15:45
- Der ideologische Untergangskult des Moneymind -
Zarathustra,
07.04.2013, 13:20
- Verrentung -
Nico,
07.04.2013, 21:13
- Volle Zustimmung - WhiteEagle, 07.04.2013, 22:35
- Du hast meine Frage nicht beantwortet -
moneymind,
07.04.2013, 11:07
- Siehe in Japan... -
WhiteEagle,
06.04.2013, 20:34
- Warum "absolut grenzenloses" Gelddrucken? -
moneymind,
06.04.2013, 16:01
- Es gibt auch andere Szenarien -
chiron,
06.04.2013, 20:31
- Das führt dann aber direkt zum deflationären Kollaps, oder? (oT) -
WhiteEagle,
06.04.2013, 20:36
- Nein -
chiron,
07.04.2013, 00:04
- Jede Verringerung von Vermögen mindert die Kaufkraft - Deflation (oT) -
WhiteEagle,
07.04.2013, 00:08
- Wer behauptet das? (oT) - chiron, 07.04.2013, 00:15
- Jede Verringerung von Vermögen mindert die Kaufkraft - Deflation (oT) -
WhiteEagle,
07.04.2013, 00:08
- Nein -
chiron,
07.04.2013, 00:04
- Vorsicht vs. Sorglosigkeit -
Zarathustra,
06.04.2013, 23:26
- Den Staat gibt es seit 5000 Jahren und er ist noch nie untergegangen. Vorsicht vor den Sorgen! -
Mephistopheles,
07.04.2013, 10:21
- Es gibt / gab kein alternatives Modell und die Risiken von Staatsgebilden waren unbekannt -
Morpheus,
07.04.2013, 12:30
- Wie habt ihr denn das Problem des Gewaltmonopols gelöst? - Mephistopheles, 07.04.2013, 18:52
- Mann, Mephisto! -
Zarathustra,
07.04.2013, 12:53
- Hallo Zara, gehe in dich, kehre um, tue Buße und sündige fortan nicht mehr -
Mephistopheles,
07.04.2013, 18:47
- Irrläufer - Zarathustra, 07.04.2013, 20:06
- Mephistopheles: Sie vermischen immer wieder Kultur mit Natur -
Leserzuschrift,
07.04.2013, 20:50
- Unsere Natur IST die Kultur -
Mephistopheles,
07.04.2013, 21:27
- Nach dem Motto: „Hauptsache, ich habe mal wieder widersprochen“… -
Moderator,
07.04.2013, 21:36
- Ich habe nicht widersprochen; ich kenne nur Leute -
Mephistopheles,
07.04.2013, 21:58
- zum Leben von und mit der Natur -
Positiv,
08.04.2013, 08:21
- Erst mal vielen Dank für deine Links; ich werde sie mir ansehen - Mephistopheles, 08.04.2013, 20:48
- zum Leben von und mit der Natur -
Positiv,
08.04.2013, 08:21
- Ich habe nicht widersprochen; ich kenne nur Leute -
Mephistopheles,
07.04.2013, 21:58
- Die Überschrift sagt schon alles aus:“ UNSERE Natur ist die Kultur (oT) - Leserzuschrift, 07.04.2013, 21:40
- Nach dem Motto: „Hauptsache, ich habe mal wieder widersprochen“… -
Moderator,
07.04.2013, 21:36
- Weitere Gedanken zu Natur und Kultur - Leserzuschrift, 08.04.2013, 12:54
- Unsere Natur IST die Kultur -
Mephistopheles,
07.04.2013, 21:27
- Hallo Zara, gehe in dich, kehre um, tue Buße und sündige fortan nicht mehr -
Mephistopheles,
07.04.2013, 18:47
- Es geht für mich um das Vorbereitet sein, damit man gerade nicht kopflos handeln muss. -
WhiteEagle,
07.04.2013, 14:10
- Zufall - Mephistopheles, 07.04.2013, 19:07
- Zur Gattung Staat - Werden und Vergehen -
Silke,
07.04.2013, 15:24
- Komplexität - ich bin mir unsicher, was damit gemeint ist -
Mephistopheles,
07.04.2013, 20:20
- Zu den Optionen eines "Weiter wie bisher" weil Staat "nie" untergeht -
Silke,
08.04.2013, 07:58
- Passende Zitate hierzu -
Sorrento,
08.04.2013, 08:46
- genial, danke sehr (oT) -
Silke,
08.04.2013, 08:55
- Buchtipp - el_mar, 08.04.2013, 09:18
- genial, danke sehr (oT) -
Silke,
08.04.2013, 08:55
- Passende Zitate hierzu -
Sorrento,
08.04.2013, 08:46
- Zu den Optionen eines "Weiter wie bisher" weil Staat "nie" untergeht -
Silke,
08.04.2013, 07:58
- Komplexität - ich bin mir unsicher, was damit gemeint ist -
Mephistopheles,
07.04.2013, 20:20
- Es gibt / gab kein alternatives Modell und die Risiken von Staatsgebilden waren unbekannt -
Morpheus,
07.04.2013, 12:30
- Den Staat gibt es seit 5000 Jahren und er ist noch nie untergegangen. Vorsicht vor den Sorgen! -
Mephistopheles,
07.04.2013, 10:21
- Das führt dann aber direkt zum deflationären Kollaps, oder? (oT) -
WhiteEagle,
06.04.2013, 20:36
- Erst Deflation, aber der Kollaps kommt durch Inflation -
WhiteEagle,
06.04.2013, 15:41
- Es bleibt noch Zeit -
el_mar,
06.04.2013, 12:45
- Zukunft der Arbeit -
Leserzuschrift,
05.04.2013, 19:00
- Luxus -
nemo,
06.04.2013, 00:24
- Bis 50 mag das reichen ... - NaturalBornKieler, 06.04.2013, 00:48
- Luxus -
nemo,
06.04.2013, 00:24
- Plausible Antwort -
Mephistopheles,
05.04.2013, 20:15
- Der Wächter ist ein Nebenprodukt der Arbeit -
Morpheus,
05.04.2013, 21:54
- Das klingt mir ein bisschen sehr nach Marxismus -
Mephistopheles,
05.04.2013, 23:51
- Du verwechselst Angreifer und Verteidiger, letztere gehören zu den Arbeitern (oT) -
Morpheus,
06.04.2013, 04:16
- Arbeiter sind eine Art, die im natürlichen Schöpfungsplan nicht vorkommt (oT) - Mephistopheles, 06.04.2013, 07:09
- Subsistenzwirtschaft vs. Mehrwert - Morpheus, 06.04.2013, 13:07
- Du verwechselst Angreifer und Verteidiger, letztere gehören zu den Arbeitern (oT) -
Morpheus,
06.04.2013, 04:16
- Das klingt mir ein bisschen sehr nach Marxismus -
Mephistopheles,
05.04.2013, 23:51
- Der Wächter ist ein Nebenprodukt der Arbeit -
Morpheus,
05.04.2013, 21:54
- Das Nachhaltigste was man tun kann, ist wenig zu brauchen, um glücklich zu sein -
chiron,
05.04.2013, 14:10
- Tja, das könnte man denken -
Morpheus,
05.04.2013, 13:03
- Deine Ueberzeugungen bringen dich um den Schlaf -
chiron,
05.04.2013, 12:17
- Das will so oder so keiner wissen / lesen -
Morpheus,
05.04.2013, 03:34
- Leider haben Sie sich vor Antwort gedrückt -
Waldläufer,
05.04.2013, 02:24
- Ja, aber bitte nicht wichtige Zusammenhänge übersehen -
Morpheus,
04.04.2013, 19:24
- Zustimmung, aber... -
WhiteEagle,
03.04.2013, 22:10
- Einheizen - ohne Ende bis zum Ende - el_mar, 03.04.2013, 19:30
- Über dieses Stadium bin ich seit einigen Jahren hinaus -
Morpheus,
02.04.2013, 20:08
- Ist eine Diktatur selbstlos und nur Der Ordnung verpflichtet und wer definiert in dieser, was Ordnung ist? (oT) - Apollon, 02.04.2013, 18:40
- Starke Währung ist nicht schlecht! -
BennyF,
02.04.2013, 19:50
- Da musst du nur mal in die Schweiz gucken -
Morpheus,
02.04.2013, 20:12
- Der Vergleich hinkt -
BennyF,
02.04.2013, 23:14
- Die Schweiz hat keine Exportwirtschaft? -
Zarathustra,
02.04.2013, 23:35
- Im Verhältnis -
BennyF,
03.04.2013, 07:54
- Schweiz exportiert pro Kopf 50 Prozent mehr als der vermeintliche Exportweltmeister -
Zarathustra,
03.04.2013, 08:50
- Es kommt auf die Definition an... - Sorrento, 03.04.2013, 08:58
- Schweiz exportiert pro Kopf 50 Prozent mehr als der vermeintliche Exportweltmeister -
Zarathustra,
03.04.2013, 08:50
- Im Verhältnis -
BennyF,
03.04.2013, 07:54
- Die Schweiz hat keine Exportwirtschaft? -
Zarathustra,
02.04.2013, 23:35
- Der Vergleich hinkt -
BennyF,
02.04.2013, 23:14
- Da fällt mir nur noch der Leitspruch der Montagsdemos ein "WIR SIND DAS VOLK!" -
Albrecht,
02.04.2013, 20:13
- In welcher Branche bist du denn tätig? -
Morpheus,
02.04.2013, 20:32
- Zur Zwangswirtschaft und Unterjochung via "EURO" gibt es immer bessere Alternativen. (oT) -
Albrecht,
02.04.2013, 20:53
- sagte das dreijährige Kind und stampfte wütend mit dem Fuß auf -
Morpheus,
02.04.2013, 22:14
- Es geht darum den Euro als die Zwietracht schaffende Währung abzuschaffen und wieder durch nationale Währungen zu ersetzen. -
Albrecht,
02.04.2013, 23:22
- Es geht um das Weiterlaufen der Gesamtwirtschaft mittels des Hochbuchens auf größere Einheiten - Morpheus, 03.04.2013, 00:28
- Es geht darum den Euro als die Zwietracht schaffende Währung abzuschaffen und wieder durch nationale Währungen zu ersetzen. -
Albrecht,
02.04.2013, 23:22
- sagte das dreijährige Kind und stampfte wütend mit dem Fuß auf -
Morpheus,
02.04.2013, 22:14
- Zur Zwangswirtschaft und Unterjochung via "EURO" gibt es immer bessere Alternativen. (oT) -
Albrecht,
02.04.2013, 20:53
- In welcher Branche bist du denn tätig? -
Morpheus,
02.04.2013, 20:32
- Da musst du nur mal in die Schweiz gucken -
Morpheus,
02.04.2013, 20:12
- Gold -
Nico,
03.04.2013, 01:39
- Es bleibt die Frage: "Wer sind SIE?" -
neptun,
03.04.2013, 02:10
- Wenn der Busfahrer einen Fahrfehler macht, sind dann verletzte Insassen wofür verantwortlich -
azur,
03.04.2013, 02:43
- Auch wenn das viele hier nicht nachvollziehen werden: DU weißt schon, was Karma ist, ... -
neptun,
03.04.2013, 03:12
- Täter müssen dennoch bennannt werden -
azur,
03.04.2013, 03:21
- Ja, und das tue ich auch hin und wieder sehr, sehr deutlich, ... - neptun, 03.04.2013, 03:58
- Täter müssen dennoch bennannt werden -
azur,
03.04.2013, 03:21
- Auch wenn das viele hier nicht nachvollziehen werden: DU weißt schon, was Karma ist, ... -
neptun,
03.04.2013, 03:12
- Wenn der Busfahrer einen Fahrfehler macht, sind dann verletzte Insassen wofür verantwortlich -
azur,
03.04.2013, 02:43
- Es bleibt die Frage: "Wer sind SIE?" -
neptun,
03.04.2013, 02:10
- Zu den „brutalst“ Aufwertungs- und „kollabierenden“ Export-Schreckensszenarien -
baba,
03.04.2013, 11:47
- Danke, baba! - Naclador, 03.04.2013, 17:03
- Ich habe schon länger nichts mehr von Dir gelesen, -
Positiv,
02.04.2013, 18:16
- Nächster Versuch... - nemo, 02.04.2013, 19:01
- Käse, gelöscht vom Moderator (oT) - Chrysostomos, 03.04.2013, 16:52
- "Alternative fuer Deutschland"gegen Euro-Wahnsinn - Peppercorn, 04.04.2013, 16:37
- Rettung bis das Spiel sich nicht verlängern lässt oder sofortiger freiwilliger Selbstmord -
Morpheus,
02.04.2013, 18:00