3 Trainingslehre - Theoretische Aspekte, Trainings- und Sportwissenschaft, Biomechanik, Biokybernetik usw.
3.1 Verbreitete Missverstaendnisse ueber Sport und Training
Leider herrscht durch unseren Schulsport mit seiner halben Million meldepflichtigen Unfaelle pro Jahr bei den meisten Menschen ein sehr eingeschraenktes Verstaendnis von "Sport". Der normale Sportlehrer, mit Ausnahme der an der Universitaet Mainz ausgebildeten Diplom-Sportlehrer, ist leider i.d.R. nur Schmalspur-Trainingswissenschaftler. Hinzu kommt, dass man ihn dann durch die Art des Lehrplanes zwingt (und er sich zwingen laesst!) gegen grundlegende Axiome der Sport- und Trainingslehre permanent zu verstossen, etwa auf das Aufwaermen zu verzichten (weil dann die Stunde bereits 'rum waere) usw.
Eine halbe Million Sportverletzungen im Jahr sind fuenf Millionen meldepflichtig Verletzte in zehn Schuljahren oder, bei vielleicht zwanzig Millionen Schuelern an deutschen Schulen, ein Viertel, die in dieser Zeit einen Sportunfall erleiden. Zum Vergleich: in meinen Jahrzehnten leistungssportlicher Praxis in meinen zwei Hauptsportarten habe ich keinen einzigen meldepflichtigen, ja nicht mal ueberhaupt einen ernsthaften Sportunfall im Training erlebt (also einen, den Sportler oder Trainer als "meldepflichtig" erachtet haetten). Das mag beim Boxen anders sein, aber es waren beides keine so "harmlosen" Sportarten wie etwa Kegeln oder Eisschiessen.
Die zwei ernsthaften Unfaelle, an die ich mich erinnern kann, entstanden nach dem Training durch Herumalbern, die waeren auch sonstwo passiert. Und: nach der Trainingserschoepfung ist man naturgemaess unfallgefaehrdeter!
Der Sportunterricht an oeffentlichen Schulen, so wie er von den 99% Nicht-Diplom-Sportlehrern praktiziert wird, ist also organisierte Koerperverletzung! Kein Wunder, dass unser Trainer uns vor wichtigen Wettkaempfen Entschuldigungen schrieb (die bei mir seitens der Schule immerhin stets akzeptiert wurden!).
(Zur Ehrenrettung des DDR-Sportunterrichts: aus Berichten, die ich aus der ehemaligen DDR hoere, wurde dort wissenschaftlicher an den Schulsport herangegangen. Egal, was man ueber Auswuechse im Hoechstleistungs-Sport [s.u.] in der DDR denken mag, die Leipziger Hochschule fuer Sportwissenschaft hat eine weltweite Fuehrungsrolle inne gehabt und die DDR-Sportlehrer, von deren Unterricht ich Berichte habe, haben nicht nur halbwegs auf Aufwaermen bestanden, sie haben vor allem Hilfestellung, z.B. bei Turnen am Barren etc., nur von dafuer geeigneten Schuelern oder Hilfskraeften ausfuehren lassen.)
Mit den im (westdeutsch gepaegten) Sportunterricht erworbenen Eindruecken, wie Sport moeglichst nicht sein sollte, beginnen viele Menschen also ihr spaeteres, darum relativ sportfreies Leben.
Viele sozusagen am "Stammtisch" und heutzutage im Internet tradierte "Sprueche" tun dann ihr Uebriges, um vieles, was an Freizeitsport betrieben wird, suboptimal zu gestalten. wenn man sich umsieht oder auch die verfuegbaren Statistiken heranzieht, so ist jedenfalls die Wirkung des "Breitensports" doch eher bescheiden. Jedenfalls wuerde mit aehnlich lueckenhafter Einfuehrung ins Autofahren nacktes Chaos auf unsern Strassen herrschen.
Fuehren wir uns zunaechst einmal vor Augen, wer ueberhaupt Sport treibt und wie bzw. warum.
3.1.1 Die Einteilung der Sporttreibenden, der "Sportler"
Es gibt unterschiedliche Sportarten und es gibt Arten von Sportlern, die man in allen Sportarten wiederfindet.
Man kann die Sporttreibenden in folgende vier ungefaehre Kategorien einteilen:
1) den Freizeitsportler (ihn nenne ich Sporttreibenden, nicht unbedingt Sportler im Wortsinne),
2) den Leistungssportler,
3) den Hochleistungssportler
und
4) den Hoechstleistungssportler.
Natuerlich koennen die Uebergaenge fliessend sein und insbesondere kommen natuerlich die meisten der "hoeheren" Kategorien aus dem Freizeit- oder "Breitensport" und kehren auch meist irgendwann dorthin nach Ende der Sportler-"Karriere" wieder zurueck (wenn sie den Sport nicht ganz "an den Nagel haengen"). Aber es gibt gewisse Charakteristika, die ganz typisch fuer die jeweilige Kategorie sind.
Freizeitsportler
- ueben ihren Sport regelmaessig oder unregelmaessig aus;
- meist ohne fachliche Anleitung und
- meist auch nicht in einem regulaeren Sportverein, auch wenn es dort ebensolche Angebote gibt.
Oft sind es die typischen "Jogger", manche fahren auch Fahrrad ueber das reine Mass des zur Fortbewegung noetigen hinaus, machen "Nordic Walking" usw.
Wenn es keine aus frueheren "hoeheren" (Leistungssport-) Kategorien "zurueckgekehrte" Sporttreibende sind, dann sieht man meist technische Maengel der Durchfuehrung, insbes. verbreitet bei den meisten Freizeit-Joggern. Diese Fehler hindern entweder nur die Leistungssteigerung oder aber sie fuehren auch zu weiterfuehrenden Schaeden, meist an Gelenken und Baendern. (Unvorbereitete Langstrecken-Exzesse fuehren u.U. auch zu Herzschaeden.) Sie haben meist keine fachliche Anleitung im Sinne eines fachkundigen Trainers oder aber … ihnen gibt zwar jemand Tips, schaut sich dann aber deren Umsetzung nicht praxisbegleitend an und korrigiert dann Fehler, wie ein echter Trainer dies tun wuerde und muesste.
Meist ist dieses Sport-Treiben besser "als auf der Couch sitzen und gar nichts tun", aber es fuehrt auch in manchen Faellen zu Spaetschaeden aufgrund ungeeigneter, technisch unsauberer, Ausfuehrung, die dann u.U. zu Verschleisskrankheiten fuehren und das lebenslange Sport-Treiben am Ende vergaellen. So fuehrt falsches Joggen u.U. zu Gelenkschaeden, Schaeden am Fussbett, Baenderdehnungen (am Knoechel und am Knie/Meniskus z.B., u.a. durch Umknicken im unebenen Gelaende oder am Bordstein usw.). Schaeden koennen bei Uebergwichtigen aber auch an Achillssehne oder Hueftgelenken auftreten. Da es an fachkundiger Anleitung fehlt, wird diese Fehlhaltung oder Fehlentwicklung oft zu spaet bemerkt. Erholungs-Pausen werden nicht eingelegt, weil "regelmaessiger Sport doch so gesund ist" usw., Schmerzen werden aus falschem Ehrgeiz ignoriert oder der multimorbide "Sportler" nimmt ohnehin schon aus andern Gruenden schmerzstillende Mittel usw.
Der Leistungssportler unterscheidet sich vom vorgenannten Freizeit-Sporttreibenden dadurch, dass er entweder eigenes vertieftes technisches und historisches Wissen um seine Sportart und deren richtige Techniken und Spielarten hat, oder dass er in einer Umgebung trainiert, in der dies gegeben ist durch fachkundige Anleitung (sportartspezifische Trainer/innen mit Trainerschein und eigenem Wissen um die spezifische Sportart - also z.B. kein staatlich examinierter Sportlehrer, der mit "Druckbetankung" dreissig Sportarten in acht Semestern "beherrschen" lernt …). Dazu kommen vertiefte eigene trainingswissenschaftliche Kenntnisse, denn jeder Leistungssportler trainiert auch streckenweise allein auf sich gestellt und muss daher wissen, was er tut (oder besser laesst). Der Leistungssportler nimmt auch ab und zu an regionalen Wettkaempfen und vereinsinternen Meisterschaften, an Volkslaeufen etc. teil, aber er/sie unterscheidet sich vom im folgenden beschriebenen Hochleistungssportler dadurch, dass er/sie keinen Ehrgeiz hat, etwa nationale oder gar internationale Meisterschaften zu bestreiten, insbesondere wenn dafuer bestimmte Qualifikationskriterien zu erfuellen sind. Er stellt also im Zweifel seine Karriere vor seinen Sport, zur Not wird er dafuer (z.B. wegen Ortswechsel) zum Freizeitsportler, weil er die Vereinsanbindung und die sportarttypischen Trainingsgelegenheiten dadurch verliert (nur einen Fussballverein gibt es [in Deutschland] ueberall, in der Mehrzahl der Sportarten dagegen sind die Trainingsmoeglichkeiten regional sehr unterschiedlich verteilt!).
Leider gibt so jemand mit seinem Kernsport oft auch das begleitende Kraft- und Ausdauertraining auf, selbst wenn dieses sich problemlos auch ausserhalb seiner fuer seine Sportart spezifischen Trainingsstaetten durchfuehren liesse. Hier hilft also das hier vorgestellte Trainings-Programm auch zur Ueberbrueckung.
Ein Hochleistungssportler hat den Ehrgeiz, in seiner Sportart vordere Plaetze zu belegen, mindestens bei Landes- und nationalen Meisterschaften, gerne aber auch Plazierungen bei internationalen Wettkaempfen zu erringen. Anders als der vorgenannte Leistungssportler sucht er sich daher eher seine Arbeitsstaette und Karriere danach aus, ob er am jeweiligen Ort seine Sportart fachgerecht pflegen kann, ja, er wechselt sogar den Arbeitsplatz- und -ort, genau um bessere Trainingsmoeglichkeiten zu haben. Zumindest tut er/sie dies solange, solange er/sie aufgrund des Alters fuer vordere Plazierungen infrage kommen koennte. Haut das nicht hin oder verliert der Hochleistungssportler die persoenliche Hoechstform, die fuer Plazierungen in seiner Sportart noetig sind, wird er zum Leistungs- oder Freizeitsportler und stellt u.U. auch seine Karriere- und Familienplanung vor die Wahl der geeigneten Sportstaette. Oftmals wechselt er auch in eine "benachbarte" Sportart, wenn dann vor Ort dafuer Trainingsgelegenheiten vorhanden sind, etwa vom Roll- zum Eissport oder umgekehrt, Tennis zu Badminton oder umgekehrt, Rugby zu Fussball oder umgekehrt usw. Leider aber hoert auch er oft ganz auf, statt wenigstens seine allgemeinen Fitness-Uebungen auf Leistungsniveau fortzusetzen. Selbst viele, die dann Trainer in ihrer Sportart werden, geben dennoch die eigene sportliche Betaetigung weitgehend auf (sonst saehe man keine dicken Trainer am Spielfeldrand …).
Die Hoechstleistungssportler, das sind diejenigen, von denen man heute in den Medien immer hoert, wie vom Sprinter Usain Bolt, Tennisstars wie Kurnikowa usw. Von denen hoert man aber auch nach Jahrzehnten noch, etwa von Armin Hary, oder von Zehnkampflegenden usw. Das gilt fuer den Profi- wie den Amateursport.
Genauso wie der Hochleistungssportler trainiert er mit eigenem Fachwissen und unter stetiger fachkundiger Anleitung, meist hat er aber einen ganzen Apparat und einen Startrainer, die sich um ihn kuemmern. Er wechselt auch bewusst von einem Verein, der bereits geeignete Sportstaetten besitzt (vgl. den vorgenannten Hochleistungssportler) zu einem anderen Verein, weil dort noch bessere Moeglichkeiten herrschen. Z.B. bei Amateuren, die ja, anders als "Profis", fuer ihre sportliche Taetigkeit nicht bezahlt werden duerfen, findet sich dann in einem dem Sportverein freundschaftlich verbundenen Unternehmen "zufaellig" eine geeignete Stelle, und sei es nur als Hausmeister … und keiner fragt nach, wann der Typ denn nun an- und wann er abwesend ist usw. Oft wird gewechselt wegen eines besonders beruehmten Trainers oder weil es in dem "Spitzenverein" bereits weitere Spitzensportler dieser Sportart gibt, von denen man lernen kann.
Der Hoechstleistungssportler ordnet in der heutigen Zeit also sein ganzes Leben, aber oft auch seine Gesundheit (!) dem Ziel unter, bestimmte Plazierungen in seiner Sportart in internationalen Wettkaempfen zu erreichen, und wenn moeglich die Olympia- und/oder Weltmeisterschaftsqualifikationen zu schaffen. Dies bedeutet eine ganz eigene Lebensplanung, mittlerweile bis hin zur Dauerueberwachung wegen Doping, mittlerweile sogar nachts, Meldepflicht fuer jeden Ortswechsel, auch fuer den Gang zum Biergarten etc.
Hoechstleistungssportler haben meist auch kongeniale Trainerpersoenlichkeiten an ihrer Seite, d.h. wenn nicht zufaellig genau dieser Trainer es waere, sondern ein weniger passender, dann kaeme evtl. auch keine Olympiamedaille dabei heraus, schon gar nicht mehrere, vgl. Michael Phelps oder Mark Spitz u.v.a.
Die Unterschiede zwischen den Sportler-Arten liegen also in der Intensitaet des Trainings und dies bestimmt, was der/diejenige dafuer aufzugeben bereit ist.
Ein Leistungssportler muss also i.d.R. bereits Einschraenkungen hinnehmen, wenn er zu dauerhaften Leistungen gelangen will.
Das hier vorgestellte Programm eignet sich nun einerseits fuer jedes Alter und jedes Geschlecht, fuer untrainierte wie solche, die bereits Sporterfahrung haben. Aber: wenn es das gesteckte und benannte Ziel, den Alterungsprozess wirksam aufzuhalten, erfuellen soll, dann muss es als Leistungssport und nicht als Freizeitbetaetigung begriffen werden!
Leistungssportliche Ambitionen scheitern jedoch dann oft an mangelnden Trainingsmoeglichkeiten oder –Zeiten.
Dieses Programm soll dies fuer den Grundkraftbereich umgehen!
Darum die ausfuehrliche Ein- und Herleitung der Sportlertypen.
--
Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
Atomkraft | in English
gesamter Thread:
- OT: Training / Fitness / Altern / Osteoporose / Blutdruck / Muskelschwund / Demenz / Diabetes … -
CrisisMaven,
17.05.2015, 22:42
- 1 Einleitung: Training ist so wenig eine Wahlangelegenheit wie Essen! -
CrisisMaven,
17.05.2015, 22:43
- 1.1 Haupthindernisse bezueglich lebenslanger koerperlicher sportlicher Betaetigung - CrisisMaven, 17.05.2015, 22:53
- 1.2 Inhaltsverzeichnis - CrisisMaven, 17.05.2015, 22:55
- 1.3 Koerperliche Fitness keine Funktion des Alters - CrisisMaven, 17.05.2015, 22:55
- 1.4 Gliederung des Beitrages - CrisisMaven, 17.05.2015, 22:57
- 1.5 Die angeblichen Alterskrankheiten -
CrisisMaven,
17.05.2015, 22:58
- 1.5.1 "Nur jeder 20ste ist gesund" - alle anderen haben u.a. Depressionen und Rückenschmerzen - CrisisMaven, 19.06.2015, 12:57
- 1.5.2 Bestaetigung: Altern vermutlich nur zu 20 Prozent genetisch bedingt ... - CrisisMaven, 09.07.2015, 01:07
- 2 Trainingslehre/praktische Uebungen/Verhaltensempfehlungen/Ernaehrung usw. -
CrisisMaven,
17.05.2015, 22:46
- 2.1.1 Caveat/Disclaimer/Warnhinweis/Gewaehrleistungsausschluss - CrisisMaven, 17.05.2015, 23:00
- 2.2 Die einzelnen Uebungen fuer ein Muskeltraining ohne Zeitaufwand -
CrisisMaven,
17.05.2015, 23:01
- 2.2.1 Erste Uebung: Der einfache Klimmzug mit einwaerts gedrehten Haenden ("Chinup") -
CrisisMaven,
17.05.2015, 23:18
- 2.2.1.1 Erste Uebung: Der einfache Klimmzug mit einwaerts gedrehten Haenden ("Chinup") - Seitenansicht und Variationen - CrisisMaven, 17.05.2015, 23:20
- 2.2.2 Zweite Uebung: Der erschwerte Klimmzug mit auswaerts gedrehten Haenden ("Pullup") - CrisisMaven, 17.05.2015, 23:21
- 2.2.3 Dritte Uebung: Der einfache Liegestuetz am Boden -
CrisisMaven,
17.05.2015, 23:22
- 2.2.3.1 Variationen des Liegestuetz -
CrisisMaven,
17.05.2015, 23:23
- Welt.de: "Die drei effektivsten Übungen für den Trizeps" ... - CrisisMaven, 22.08.2015, 15:12
- 2.2.3.1 Variationen des Liegestuetz -
CrisisMaven,
17.05.2015, 23:23
- 2.2.4 Vierte Uebung: Liegestuetz an/zwischen Stuehlen - CrisisMaven, 17.05.2015, 23:24
- 2.2.5 Fuenfte Uebung: Liegestuetz vom Tisch schraeg nach unten - CrisisMaven, 17.05.2015, 23:25
- 2.2.6 Sechste Uebung: einarmiger Liegestuetz in verschiedenen Varianten - CrisisMaven, 17.05.2015, 23:26
- 2.2.7 Siebte Uebung: Bauchmuskulatur ("Klappmesser") - CrisisMaven, 17.05.2015, 23:27
- 2.2.8 Achte Uebung: Normale Kniebeuge beidbeinig - CrisisMaven, 17.05.2015, 23:27
- 2.2.9 Neunte Uebung: Erschwerte Kniebeuge einbeinig - CrisisMaven, 17.05.2015, 23:28
- 2.2.10 Zehnte und Ergaenzungs-/Kombinations-Uebung: Bauch- und Armmuskulatur-Training kombiniert -
CrisisMaven,
17.05.2015, 23:29
- 2.2.10.1 Variante: Kombinations-Uebung: Bauch- und Armmuskulatur-Training kombiniert, Beine abwechselnd anziehen - CrisisMaven, 17.05.2015, 23:30
- 2.2.1 Erste Uebung: Der einfache Klimmzug mit einwaerts gedrehten Haenden ("Chinup") -
CrisisMaven,
17.05.2015, 23:18
- 2.3 Trainingsergebnisse/-Dokumentation - CrisisMaven, 17.05.2015, 23:03
- 3 Trainingslehre - Theoretische Aspekte, Trainings- und Sportwissenschaft, Biomechanik, Biokybernetik usw. -
CrisisMaven,
17.05.2015, 22:49
- 3.2 Warum funktioniert Muskeltraining ueberhaupt? (Die "Ueberkompensation") -
CrisisMaven,
17.05.2015, 23:04
- 3.2.1 Grundlagen des Muskelwachstums - CrisisMaven, 17.05.2015, 23:36
- 3.3 Grundvoraussetzung: trainieren "koennen" - das Training der Trainierbarkeit -
CrisisMaven,
17.05.2015, 23:05
- 3.3.1 Rueckentraining/Rueckenschonung/Lasten richtig heben - CrisisMaven, 17.05.2015, 23:40
- 3.4 Einteilung der Sportarten nach Beanspruchungsarten - CrisisMaven, 17.05.2015, 23:07
- 3.5 Mehr theoretische Ueberlegungen zum Alternsproblem und seiner Ueberwindung - CrisisMaven, 17.05.2015, 23:08
- 3.6 Fuer wen ist dieses Training geeignet? Fuer die Willigen! -
CrisisMaven,
17.05.2015, 23:09
- 3.6.1.1 Auswirkungen des Trainings auf Psyche und Geist - CrisisMaven, 17.05.2015, 23:10
- 3.6.2 Koerperlicher Verfall ist keine ALTERS-bedingte Erscheinung -
CrisisMaven,
17.05.2015, 23:12
- 3.6.2.1 Das Osteoporose-Raetsel – ein Artefakt der medizinischen "Wissenschaft" - CrisisMaven, 17.05.2015, 23:13
- 3.1.2 Bedeutung des Leistungssports fuer die Gesunderhaltung - CrisisMaven, 17.05.2015, 23:15
- 3.1.3 Die Frage der richtigen sportlichen Anleitung - Arten von Trainern - CrisisMaven, 17.05.2015, 23:16
- 3.1.4 Das "Geheimnis" des gesunderhaltenden lebenslangen Trainings - CrisisMaven, 17.05.2015, 23:17
- 3.2 Warum funktioniert Muskeltraining ueberhaupt? (Die "Ueberkompensation") -
CrisisMaven,
17.05.2015, 23:04
- 4 Literaturempfehlungen zum Bodyweight-Training - CrisisMaven, 17.05.2015, 22:51
- 5 FAQ – Antworten zu Fragen zum o.g. Trainingsprogramm -
CrisisMaven,
21.05.2015, 18:17
- 5.1 FAQ 01 – nochmal zum Charakter des Trainingsprogramms an sich; Begriff "Muskelerschoepfung" - CrisisMaven, 21.05.2015, 18:18
- 5.2 FAQ 02 – Sind Dehnuebungen notwendig, sind sie sinnvoll? Und: "verkuerzte Sehnen" - CrisisMaven, 25.05.2015, 23:33
- 5.3 FAQ 03 - Haeufigkeiten/Wiederholungen/Variationen der Kernuebungen - Bedeutung der Habituation/Gewohnheitsbildung - CrisisMaven, 08.06.2015, 22:44
- 5.4 FAQ 04 - Isometrische Uebungen, Static Contraction Training, Ausfuehrungs-Varianten der Kernuebungen, Ergaenzungsuebungen - CrisisMaven, 09.06.2015, 16:24
- 5.5 FAQ 05 – Was tun bei Uebergewicht? – Wann die Ernaehrungsweise doch eine Rolle spielt ... - CrisisMaven, 21.06.2015, 16:05
- 1 Einleitung: Training ist so wenig eine Wahlangelegenheit wie Essen! -
CrisisMaven,
17.05.2015, 22:43