ist irrelevant
Hallo mp,
ich freue mich, dass Du hier wieder mit von der Partie bist, da ich Deine
Infragestellungen sehr schaetze, und auch die ueberaus klare und
ausfuehrliche Argumentation.
Danke, freut mich.
Das heisst aber natuerlich nicht, dass ich jedes Deiner Argumente
nachvollziehen kann.
Klar.
Würden tatsächlich alle realisierten monetären Gewinne auf immer und
ewig gehalten, ergäbe sich das dottore'sche "Aufschulden", und die
Kettenbriefmetapher würde passen. In der Realität sinkt mit jeder
Verausgabung realisierter Gewinne (z.B. zwecks Reinvestition in
Maschinen,
Gebäude, usw.) der Nachschuldnerbedarf (wie ich hier mehrfach
dargestellt
hab, z.B.
hier
(1) oder
hier
(2), oder auch
hier
(3),
hier
(4),
hier
(5)... ).
Hier wirfst Du dem Dottore vor, er wuerde eine Extremsituation beschreiben
(alle realisierten monetären Gewinne auf immer und ewig gehalten),
was er meines WIssens nie gemacht hat,
Explizit nicht, aber implizit. Denn der Situation des Aufschuldens, die er beschreibt, entspricht rein logisch (saldenmechanisch) der Akkumulation von monetären Überschüssen bei der Komplementärgruppe.
Sobald jedoch jemand, der monetäre Gewinne realisiert hat, diese verwendet, um bei einem Schuldner Güter oder Dienstleistungen zu kaufen, hat dies für den Schuldner dieselbe Wirkung, wie wenn "Nachschuldner" auftreten würden; außerdem werden dabei sowohl Schulden als auch monetäre Guthaben vernichtet. Der einfachste und offensichtlichste Fall, der aber natürlich nicht die Regel sein kann, besteht schlicht darin, daß die Bank ihre Zinsforderung gegenüber dem Schuldner für Güter- oder Dienstleistungseinkäufe bei diesem verwendet. Es reicht aus, wenn verschuldete Produzenten erwarten, Zins und Tilgung leisten zu können. Ob das dafür verwendete Geld von "Nachschuldnern" stammt oder aus "gesparten" Geldvermögen, ist egal.
Das Nachschuldnerproblem bleibt aber natürlich trotzdem in folgender Form bestehen: soll die gesamte Wirtschaft ihre kurz- bis mittelfristigen Zinsgewinn- und Unternehmensgewinnerwartungen realisieren können, ohne diese Geldvermögen sofort wieder auszugeben (was ja der Normalfall ist), braucht es dafür "Nachschuldner" in Höhe der gehaltenen Geldvermögen (wiederum eine saldenmechanische Trivialität, wobei die debitistische Betrachtungsweise aber präziser ist, da die Fälligkeitstermine in die Betrachtung einbezogen sind.
Das heißt also, daß "Nachschuldner" immer dann benötigt werden, wenn a) Geldvermögen über den Termin des Kredits hinaus, in dem sie entstanden sind, gehalten werden sollen; die Nachschuldner werden dann aber nicht "ewig" gebraucht, sondern exakt bis zu dem Zeitpunkt, an dem diese Geldvermögen wieder für konsumtive Zwecke verausgabt werden. Nachschuldner werden außerdem benötigt, wenn b) monetäre Unternehmensgewinne realisiert werden und (was die Regel ist) nicht sofort wieder in Sachanlagen reinvestiert werden. Auch diese Nachschuldner werden bis zu dem Zeitpunkt gebraucht, an dem das Unternehmen die realisierten monetären Gewinne in Sachgüter reinvestiert.
Da der Akkumulation von Schulden eine gleich hohe Akkumulation von Geldvermögen (Nominalforderungen) entspricht, stellt sich die Frage, welche Motive des Haltens von Vermögen in Geldform es gibt.
Die obige Betrachtung hat allerdings unterstellt, daß Geld nur per Kredit mit Zinsforderung entsteht, also – in meiner Terminologie ausgedrückt – nur Geld I existiert.
und haelst ihm dann selbst quasi
eine Extremsituation entgegen (alle realisierten monetären Gewinne
werden reinvestiert (mein Zusatz: oder konsumiert) und behauptest, dies
sei die Realitaet.
Ganz und gar nicht. Die Extremsituation halte ich in dieser reinen Form nur deshalb entgegen, um zu zeigen, daß es den vom dottore unterstellten logisch zwingenden Grund für exponentielles Schuldenwachstum nicht gibt.
Beide Extremsituationen sind unwahrscheinlich. Natürlich wird die private Wirtschaft in der Summe immer positive Geldvermögen halten, schon rein aus dem Transaktionskassen- und Vorsichtskassenmotiv heraus – Unternehmen bilden schon deshalb Rücklagen, um regelmäßig in Sachgüter reinvestieren zu den Betrieb so wettbewerbsfähig halten zu können. Das heißt aber nur, daß die Komplementärgruppe damit logischerweise Schulden in gleicher Höhe haben muß, sprich: soll die private Wirtschaft als Ganze in der Summe monetäre Kassenhaltung betreiben können, muß (in einer geschlossenen Volkswirtschaft) rein saldenmechanisch betrachtet (logisch unwiderlegbar) der Staat Schulden in gleicher Höhe haben. Und diese Geldhaltung kann sich unter unterschiedlichen Umständen aus unterschiedlichen Anteilen von Geld I und Geld II zusammensetzen.
Inwiefern gegebene Schulden- und Guthabensummen nun aber "schlecht" oder "gut" sind, hat mit deren absoluter Höhe absolut nichts zu tun. Nicht absolute Schuldenhöhen/Guthabenhöhen oder isoliert betrachtete (unabhängig von den Finanzierungssalden der Gesamtwirtschaft betrachtete) Staatsdefizite sind hier Indikatoren für Probleme, sondern Inflations- und Beschäftigungsraten sowie das Verhalten der Wirtschaftsteilnehmer (wirtschaftliche Aktivität).
Aber zurück zur Geldhaltung:
Was variabel ist, ist die Spekulationskasse - der Anteil an den gehaltenen monetären Guthaben, die für Transaktions- und Vorsichtskassenhaltung nicht benötigt wird, sondern aus Gründen positiver Renditeerwartungen gehalten wird. Deren Maximierung ist unter bestimmten Bedingungen funktional, unter anderen dysfunktional, wie gezeigt, und wird daher unter letzteren Bedingungen abgebaut.
(Richtigerweise schreibst Du natuerlich: In der Realität sinkt mit
jeder
Verausgabung realisierter Gewinne der Nachschuldnerbedarf , und
stellst somit die Existenz des Nachschuldnerbedarf ueberhaupt nicht in
Abrede.)
Nein, natürlich nicht. Ich widerlege nur die These von der "logisch zwingenden exponentiellen Aufschuldung".
Der dottore'sche Sonderfall tritt nur unter Sonderbedingungen auf, ist
aber nicht der allgemeine Fall bzw. muß nicht der allgemeine Fall
sein.
Er muss nicht, aber er ist es doch beobachtbar schon.
Aber nicht aus den unterstellten logischen Gründen: "wegen des "fehlenden Zinses". Ist das beobachtbar, müssen andere als rein logische Gründe vorliegen - solche, die mit Motiven und Verhalten zu tun haben (und ich kann mir solche Gründe natürlich denken).
Daß dies nun aber schlecht oder ein Problem wäre, ist wiederum schlicht eine Unterstellung, was vor allem daran deutlich wird, daß gesamtwirtschaftlich die Summer aller Schulden und Geldvermögen völlig unabhängig von deren absoluter Höhe IMMER gleich Null ist, daß also eine quantitative Betrachtung hier ins Leere geht. Die Vermögens-/Schulden-Bedeutung haben Nominalforderungen/Verbindlichkeiten auf der EINZELWIRTSCHAFTLICHEN, betriebswirtschaftlichen Ebene, und der naheliegende Fehler ist natürlich immer wieder, vom Einzelbetrieb aufs Gesamtsystem zu schließen ("Der Staat muß wie ein Unternehmen geführt werden" etc. ). Die typische Fallacy of Composition, die Stützel messerscharf erkannt hat. Doch die GESAMTWIRTSCHAFTLICHE Bedeutung von Nominalverbindlichkeiten (Geldvermögen/-Schulden) ist eine ganz andere. Sie besteht darin, die Ertragserwartungen und damit das Verhalten der Wirtschaft zu steuern.
Geld II braucht es dabei deshalb, weil das "privatwirtschaftlich" geschöpfte Geld I aus einzelwirtschaftlichem Kalkül geschaffen wird und zu positiven Rückkoppelungseffekten führt, denen nur mit Geld II bzw. Fiskalpolitik entgegengesteuert werden kann.
Auch Onkel Otto wird Dir das entgegnen, darum will er ja das monetaere
Sparen erst noch mit Massnahmen unterbinden, damit eben genau diese
'Sonderbedingungen' nicht mehr der allgemeine Fall seien.
Das ist wieder etwas anderes, weil es - wie der dottore - unterstellt, daß "viele Schulden/Guthaben" oder "wachsende Schulden/Guthaben" per se schlecht oder schädlich seien. Beim dottore führen sie ja bekanntlich in den "unausweichlichen Zusammenbruch" - auch damit bin ich, wie Du weißt, nicht einig.
Anscheinend übernimmt auch Onkel Otto die unbewußte Angst vor "zu hohen Schulden" und "zu hohen Guthaben", ohne recht zu sehen, daß dies eine einzelwirtschaftliche Betrachtungsweise ist, die gesamtwirtschaftlich irrelevant ist.
In der Realitaet ist es doch wohl eindeutig eine Sonderbedingung, dass
ausschliesslich in Sachwerten gespart wird, und nicht in Forderungen.
Natürlich. Schau Dir doch mal die Zusammensetzung Deines eigenen Portfolios an – welchen Anteil haben da Geldvermögen? Und unter welchen Bedingungen erhöhst oder verminderst Du diesen Anteil?
Ich will doch nur darauf hinaus, daß die Motive der Bevorzugung des Haltens von Geldvermögen im Vergleich zu anderen Vermögensformen (Aktien, Sachwerte etc.) in den Blick genommen werden müssen, sobald man die "logische Notwendigkeit" der ständigen und grenzenlosen Akkumulation von GELDvermögen erkannt hat.
Siehst Du das anders? Dann bitte ich um ein paar empirische Belege von
Volkswirtschaften, wo nachweislich nicht aufgeschuldet wird.
Du scheinst die Vorstellung zu teilen, daß ein "Aufschulden" per se schlecht oder gefährlich wäre. Ich sage, es ist zunächst mal nicht logisch zwingend und auch nicht notwendigerweise per se schlecht oder schlimm. Aber ok:
Nehmen wir zur Verdeutlichung doch einfach das Extrembeispiel einer Hyperinflation, die den Zusammenhang im Extrem und daher klar verdeutlicht. Hier wird Geld weder gehalten noch als Zahlungsmittel akzeptiert, es wird auch nicht aufgeschuldet. Es werden überhaupt keine Schulden gemacht, sondern typischerweise werden nur direkt Güter getauscht - ggf. auch über ein allgemeines Tauschgut ("Zigarettenwährung").
Das andere Extrembeispiel wäre eine tendenziell deflationäre Situation, in der Geldhaltung aus spekulativen Gründen naheliegt. In dieser Situation müssen immer mehr Nachschuldner auftreten, soll die Wirtschaft nicht zum erliegen kommen (was in einer solche Situation nur der Staat sein kann).
Nun schauen wir uns an, welche Inflationsziele die Zentralbanken und Regierungen verfolgen. Die These wäre dann, je niedriger des Inflationsziel, desto mehr wird aufgeschuldet, weil das Halten von Geldvermögen funktionaler wird, da bei Deflation Geld gegenüber Sachvermögen Realzinsgewinne verspricht.
Inwieweit eine "Aufschuldung" als solche (unabhängig davon, wer gegenüber wem die Nominalforderungen hält) irgendwie nicht wünschenswert oder schädlich sein soll, wäre eine eigene Diskussion.
Die auf der Kettenbriefmetapher basierende dottore-Idee vom
"Aufschuldungszwang" ist also weder "richtig" noch "falsch". Sondern
einfach eine nicht als solche erkannte Fehlverallgemeinerung. Und jede
Diskussion, die sich da um ein "richtig oder falsch" ("der dottore hat
recht", "der dottore hat nicht recht") dreht, ist sinnlose
Zeitverschwendung. Es gilt vielmehr, zu klären, unter welchen
speziellen
Bedingungen sie zutrifft, und unter welchen nicht.
Ja, das kann man tun. Dottore hat viel Material hinterlassn, mit Angaben,
unter welchen 'speziellen' Bedingungen seine Folgerungen zutreffen. Fangen
wir doch zweckmaessig erst einmal damit an, zu klaeren, unter welchen
speziellen Bedingungen sie nicht zutreffen.Da haben Sokrates und Onkel Otto einige interessante theoretische
Gedankenspiele zu angestellt. In der Praxis sind die in diesen Theorien
gezeigten 'Sonderbedingungen' aber nicht beobachtbar.Es waere also zu klaeren, ist die Theorie ueberhaupt in die Praxis
uebertragbar, und wenn ja, warum wird sie nicht uebertragen?
Natürlich, das müßte neu untersucht werden. Nur darf man nicht den Fehler machen, eine Beobachtung als Bestätigung einer logisch falsizizierten Theorie zu interpretieren. Sondern man muß das dann im Detail empirisch erklären.
Verspricht die Geldhaltung keinen Zinsgewinn, der über dem erwarteten
Gewinn liegt, der sich mit anderen Vermögensformen erzielen läßt
(Aktien, Anleihen, Immos etc.), dann wird über Transaktions- und
Vorsichtskasse hinausgehende Geldvermögenshaltung für ein Wi-Subjekt
dysfunktional.Es ist klar, daß in einer deflationären Situation Geldhaltung
funktional
ist, in einer inflationären (ab einer bestimmten Infla-Rate) nicht.
Ich habe es schon mal geschrieben: Wirtschaftsteilnehmer halten / sparen
kein Geld. Sie halten Forderungen.
Monetäre Guthaben und Geld fasse ich hier mal zusammen als Nominalforderungen/Verbindlichkeiten.
Und diese Forderungen haben fast immer
eine positive Nettorendite (Gibts eine Studie zu 100 Jahren Nettozins in
USD, Ergebnis im Schnitt +2%, bei Zweifel kann ich gerne danach suchen)
Meine Bank zahlt unter 1%. Diese Rendite steht in Konkurrenz mit anderen Anlageformen (Aktien bringen typischerweise mehr). Allerdings ist das nur der Nominalzinssatz, der ja noch in Relation zur Preisentwicklungsrate gesetzt werden muß, wenn man den Realzinssatz errechnen will.
Der Ankauf gebrauchter Unterhosen durch die ZB hat ja gerade zum Ziel,
deflationären Entwicklungen entgegenzusteuern bzw. ein Inflationsziel
anzusteuern, das spekulative Geldhaltung dysfunktional macht.
Ja, das ist das Ziel, oder ein Ziel.
Ja, ein Ziel.
Auf der anderen Seite sind die
Vermoegensbesitzer aber keine sitting ducks, sondern sie bewegen sich auch,
und versuchen, trotzdem real positive Renditen zu erzielen
Natürlich, darauf beruht doch die QE-Inflationierung.
(gelingt Banken
zb prima, wenn sie in Staatsanleihen investieren und dort hoehere Zinsen
bekommen, als sie selbst bei der ZB abgeben muessen.
Staatsanleihen sind für GBs ein free lunch. Kauft die ZB die Anleihen direkt an, entstehen dem Staat keine Zinskosten (ZB überweist ihren Zinsgewinn an den Staat zurück).
In other words, es geht dabei nicht darum, "den Kettenbrief
aufrechtzuerhalten" - diese Metapher verstellt gerade den Blick auf das
entscheidende Ziel dieser Maßnahme - sondern darum, die vom dottore
implizit unterstellte Geldhaltung dysfunktional zu machen.
Das gelingt weit besser, indem man die Banken pleite gehen laesst, dann
ist es mit der funktionalen Geldhaltung = Forderungshaltung doch sofort
vorbei.
Natürlich, Island zeigt, wie man das macht.
Das will man aber keinesfalls, wie die vergangenen Jahre gezeigt haben,
weil man sich wohl neben der Verschuldung auch noch um ein paar andere
Makroziele sorgt? Wie zb Beschaeftigung?
Die hat sich in Island wie genau entwickelt? Diese Makroziele lassen sich doch auch anderweitig beeinflussen. Mir scheint die Tatsache, daß Politiker da keine Handlungsalternativen sehen, weniger ein Ausweis ökonomischen Sachverstands als Ausfluss massiver ideologischer Beeinflussung durch die Ideologie, die Banken und Finanzwirtschaft seit Jahrzehnten propagieren und lobbyistisch verbreiten – des großen liberalen ideologischen Zyklus also, der in den 80er Jahren begann und seinen peak vielleicht schon wieder überschritten hat.
Was man doch tatsaechlich erreichen moechte, ebenso wie OO, ist, die
Forderungen in die Nachfrage zu treiben, vulgo 'die
Geldumlaufgeschwindigkeit zu erhoehen'. Das hat den gleichen Makroeffekt
wie zusaetzliche Verschuldung und ersetzt diese also.
Genau.
Das habe ich auch OO immer zediert. Allerdings mit dem Zusatz, dass, wenn
dies gelingen wuerde, auch das nur solange Wachstumseffekte erzeugt, bis
der maximale Umsatz von Forderungen in Zahlvorgaenge erreicht waere.
Natürlich.
Sobald
das Maximum erreicht ist, muessen zwangslaeufig weitere Impulse wieder aus
neuer Verschuldung kommen. Es geht immer nur um Spielverlaengerung, nie um
einen stabilen Gleichgewichtszustand.
Natürlich - es müssen immer Schulden existieren, sonst gäbe es keine Beziehungen zwischen den Eigentümern.
Die Frage ist jedoch nicht, welche absolute Höhe haben sie. Sondern wer hat sie bei wem, und welche Auswirkungen hat das auf Erwartungen und Handlungen der Leute - und was ist das Ergebnis der Wirtschaft INSGESAMT. Irgendwelche Kreditpyramiden-, Kettenbrief- oder Kartenhausmetaphern sind dabei völlig irreführend, aber natürlich für schlichte Gemüter schnell "einleuchtend".
Gruß
moneymind
--
BLOGGING: Never before have so many people with so little to say said so much to so few.
gesamter Thread:
- Austrian Tom Woods versucht Debitismus-Widerlegung -
Miesespeter,
24.03.2013, 12:49
- Kein Tausch der Welt erklärt das Geld - Ashitaka, 24.03.2013, 14:28
- "Kettenbrief" - Metapher ist Unsinn und verbaut den Realitätszugang -
moneymind,
24.03.2013, 19:41
- Das wuerde auch stimmen, wenn die Verschuldung nie steigen wuerde - CalBaer, 24.03.2013, 23:02
- Deine Story vom Sonderfall wird mit jeder neuen Erzählung peinlicher – wie die patriarchale Story vom Sündenfall -
Zarathustra,
25.03.2013, 08:32
- Ich verstehe nicht, warum moneymind sich das antut und sich immer wieder aufs Neue lächerlich macht -
Elli,
25.03.2013, 12:20
- weil er von seiner Idee überzeugt ist -
chiron,
25.03.2013, 16:54
- Unvollkommene Theoriegebäude -
Ashitaka,
25.03.2013, 19:37
- Das sehe ich nicht so -
chiron,
25.03.2013, 23:15
- Tribute sind Abgaben an die organisierte Gier -
Zarathustra,
25.03.2013, 23:44
- Opfer des bösen Staates -
chiron,
26.03.2013, 00:06
- Gandhi's Sieg war erst ein Etappensieg -
Zarathustra,
26.03.2013, 09:20
- Ghandi: Du und ich, wir sind eins -
chiron,
26.03.2013, 11:35
- Noch eine Runde Gandhi -
Zarathustra,
26.03.2013, 15:51
- Mir fehlt immer noch deine Definition von Natur - chiron, 26.03.2013, 17:25
- Noch eine Runde Gandhi -
Zarathustra,
26.03.2013, 15:51
- Ghandi: Du und ich, wir sind eins -
chiron,
26.03.2013, 11:35
- Gandhi's Sieg war erst ein Etappensieg -
Zarathustra,
26.03.2013, 09:20
- Opfer des bösen Staates -
chiron,
26.03.2013, 00:06
- Bitte um Klarstellung zur "Todsünde" Hab-GIER -
Silke,
26.03.2013, 10:11
- Vielleicht wird es jetzt etwas klarer -
chiron,
26.03.2013, 11:09
- Eitelkeit und Egoismus -
nemo,
26.03.2013, 13:23
- Nenn es wie du möchtest - chiron, 26.03.2013, 13:31
- Angst vor Sanktion in einem Zwangssystem wo mit organisierter Gewalt zu knappes Geld zur Abgabe gefordert wird. (oT) - Silke, 27.03.2013, 00:01
- Eitelkeit und Egoismus -
nemo,
26.03.2013, 13:23
- Vielleicht wird es jetzt etwas klarer -
chiron,
26.03.2013, 11:09
- Tribute sind Abgaben an die organisierte Gier -
Zarathustra,
25.03.2013, 23:44
- Das sehe ich nicht so -
chiron,
25.03.2013, 23:15
- Unvollkommene Theoriegebäude -
Ashitaka,
25.03.2013, 19:37
- weil er von seiner Idee überzeugt ist -
chiron,
25.03.2013, 16:54
- Ich verstehe nicht, warum moneymind sich das antut und sich immer wieder aufs Neue lächerlich macht -
Elli,
25.03.2013, 12:20
- Bitte um 2-3 Belege nichtaufschuldender Volkswirtschaften -
Miesespeter,
25.03.2013, 13:16
- Reinvestition von monetaeren Gewinnen erzeugen nur wieder monetaere Gewinne -
CalBaer,
25.03.2013, 20:50
- ...und alle arbeiten beim Staat, wo Gehälter aus der Steckdose kommen - (oT) - Fidel, 26.03.2013, 10:40
- ist irrelevant -
moneymind,
31.03.2013, 13:24
- Stuetzel's Kanon. Gibt es gesamtwirtschaftliche Salden ueberhaupt? - Miesespeter, 14.04.2013, 15:32
- Reinvestition von monetaeren Gewinnen erzeugen nur wieder monetaere Gewinne -
CalBaer,
25.03.2013, 20:50
- Eine Frage an dich moneymind -
Phoenix5,
26.03.2013, 03:11
- Paar Antworten -
moneymind,
31.03.2013, 14:15
- Ankurbelung der Wirtschaft durch Umverteilung und staatliche Inflationierung - keine Chance -
Phoenix5,
31.03.2013, 19:37
- Antwort + Fragen -
moneymind,
06.04.2013, 15:57
- (Kreditfinanzierte) Spekulation -
Mitch83,
06.04.2013, 18:03
- Danke! Und ... Frage -
moneymind,
07.04.2013, 11:46
- Weitere Ausführung meiner Gedankengänge zur Rolle der Assetpreise etc. -
Mitch83,
07.04.2013, 15:25
- Ergänzende Erklärung für die Bedeutung der Assetpreise bei fallender NIM (aus Sicht der Banken) - Mitch83, 08.04.2013, 21:26
- Weitere Ausführung meiner Gedankengänge zur Rolle der Assetpreise etc. -
Mitch83,
07.04.2013, 15:25
- Das haetten Goldman & Bankster-Konsorten wohl nur zu gern -
CalBaer,
07.04.2013, 19:51
- Erstmal locker bleiben -
Mitch83,
07.04.2013, 20:58
- Wealth Effect -
CalBaer,
07.04.2013, 23:16
- Assetklasse Bitcoins / Cryptocurrencies - Mitch83, 08.04.2013, 15:16
- 'Sachwert-Sparen' -
Zarathustra,
07.04.2013, 23:26
- "In Bitcoins gehen" -
Mitch83,
08.04.2013, 15:23
- Da kannst Du argumentieren, wie du willst - MausS, 08.04.2013, 15:51
- Wenn alle in Bitcoins gehen .... (edit) - Zarathustra, 08.04.2013, 16:17
- Coinsetter to bring leverage and shorting to BTC - CalBaer, 09.04.2013, 21:24
- "In Bitcoins gehen" -
Mitch83,
08.04.2013, 15:23
- Wealth Effect -
CalBaer,
07.04.2013, 23:16
- Erstmal locker bleiben -
Mitch83,
07.04.2013, 20:58
- Danke! Und ... Frage -
moneymind,
07.04.2013, 11:46
- (Kreditfinanzierte) Spekulation -
Mitch83,
06.04.2013, 18:03
- Antwort + Fragen -
moneymind,
06.04.2013, 15:57
- Das ist der Knaller… -
Elli,
31.03.2013, 20:14
- Ich stimme moneymind größtenteils zu - Mieses von Ludwig, 01.04.2013, 22:11
- Ankurbelung der Wirtschaft durch Umverteilung und staatliche Inflationierung - keine Chance -
Phoenix5,
31.03.2013, 19:37
- Paar Antworten -
moneymind,
31.03.2013, 14:15
- Warum sollten sie? - Heinz, 24.03.2013, 22:06
- Normative Geldtheorien -
moneymind,
31.03.2013, 14:51
- Guter Ansatz: Die Frage richtig stellen: Wann fehlt der Zins? -
Morpheus,
31.03.2013, 21:50
- So kommen wir nicht weiter - moneymind, 06.04.2013, 15:26
- Geld II = Unterhosen = Rohrkrepierer? -
Miesespeter,
14.04.2013, 19:57
- Sammlung - Chef, 14.04.2013, 21:23
- dumm (im Panikmodus) eingesetztes Geld II = Rohrkrepierer -
moneymind,
15.04.2013, 09:58
- Die Heizung "Sonne" läuft, der Markt "Erde" kam ohne Staat bestens aus -
Silke,
15.04.2013, 10:54
- Live your Tainter-Dream. Durchheizen oder Heizung ausbauen - moneymind, 15.04.2013, 11:42
- DarkStars Hirn finde ich ganz okay - Zarathustra, 15.04.2013, 11:29
- Glaubenssysteme und Phantastereien -
MausS,
15.04.2013, 13:16
- Pluralis majestatis? - Miesespeter, 15.04.2013, 14:01
- "historisch hergeleitet" -
moneymind,
15.04.2013, 19:20
- Es ist schon ein bisschen unverschämt -
MausS,
18.04.2013, 15:03
- Ein bisschen? - Moderator, 18.04.2013, 16:05
- Es ist schon ein bisschen unverschämt -
MausS,
18.04.2013, 15:03
- Die Heizung "Sonne" läuft, der Markt "Erde" kam ohne Staat bestens aus -
Silke,
15.04.2013, 10:54
- Genau, ein Liberaler, der sich um den Preis der Freiheit bevormunden lassen und wirtschaften will - Zarathustra, 15.04.2013, 10:24
- Guter Ansatz: Die Frage richtig stellen: Wann fehlt der Zins? -
Morpheus,
31.03.2013, 21:50