Weitere Ausführung meiner Gedankengänge zur Rolle der Assetpreise etc.
Hi moneymind!
Das ist ein wichtiger Punkt, aber da müssen wir ja zwischen
Zentralbankzinssatz und Geschäftsbankenzinssatz unterscheiden. Beim Thema
Makrosteuerung geht es um den Zentralbankzinssatz. Natürlich mindert ein
niedriger Zins die Einnahmen der Zentralbank. Die aber arbeitet ja nicht
gewinnorientiert (und schüttet ihren Gewinn eh an den Staat aus).Für die Geschäftsbanken dagegen SENKT ein niedriger ZB-Zinssatz die
Kosten, wirkt also c.p. nicht restriktiv, sondern stimulierend auf deren
Einkommen.
Ja, du musst aber auch deren Assetseite betrachten.
Die (traditionellen) GBen sind ja nur Intermediäre, quasi gleichzeitig Gläubiger und Schuldner, die vereinfacht ausgedrückt an der Zinsmarge (Zinsdifferenz der Zinsspread) verdienen. Prinzipiell / traditionell / "nach Lehrbuch" kann man diese Marge als konstant ansehen (bei optimaler Konkurrenzsituation der GBen untereinander): Sinkt der ZB-Zinssatz, sinken auch die kurzfristigen GB-Zinsen sowie mit sehr starker Korrelation auch sämtliche Langfristzinsen, ob Staatsanleihenzinsen oder Hypothekenzinsen oder oder. Der "Spread" bei gleicher Laufzeit bleibt konstant. Die "Stimulation" über die Passivseite der Bilanz der GBen wird also durch die "Restriktion" auf der Aktivseite wieder aufgehoben. Das Einkommen der GBen bleibt gleich, unabhängig von der absoluten Zinssatzhöhe.
Einfacher zu verstehen ist es evtl. für die Nichtbanken: Das was das schwäbische Unternehmen (=Schuldner) durch niedrigere Zinsen an Zinskosten einspart, verliert die schwäbische Hausfrau (=Gläubiger) auf ihrem Sparbuch an Einkommen.
Uneingeschränkt stimulativ wirken Zinssenkungen nur über die
Assetmärkte (und dies besonders seit den unkonventionellen Maßnahmen
wie
QE durch die Nullzinsgrenze), da entsprechenden Anstiegen keine
privaten
Schuldner gegenüberstehen.[/i]
Könntest Du das nochmal anhand eines Beispiels konkreter machen? Danke.
S.o. schwäbisches Unternehmen / schwäbische Hausfrau. Ansonsten s.u.
Warum sind die Assetmärkte bei Nullzins noch wichtiger?
Nur kurz zum Nullzins der ZB: es ist klar, daß in einer geschlossenen
Volkswirtschaft ein Staat, der eine harte Konsolidierungsstrategie fährt
(Schuldenabbau), die Zentralbank quasi zu einem Niedrigzins zwingt, damit
diese ihre gesamtwirtschaftlichen Ziele erreichen kann. D.h. eine solche
harte Konsolidierungsstrategie schränkt den zinspolitischen
Handlungsspielraum der ZB enorm ein.
Zur Rolle des Staates schreib ich später mal noch was. Hier will ich erstmal über die Geldpolitik reden.
Weil die Zinsdrückungen durch ZB-Anleihenkäufe am längeren Ende der
Yield Curve (am kurzen Ende sind sie ja sowieso schon Null) zunehmend
schlechter an die Realwirtschaft / Schuldner übertragen werden
(gleichzeitig "bestrafen" sie die Gläubiger entsprechend
uneingeschränkt).
Könntest Du das auch nochmals konkreter erklären? (sorry für meine
lange Leitung)
Die Banken werden nämlich tendenziell bei immer niedrigeren
Langfristzinsen (und gleichbleibendem Kurzfristzins) schlicht
restriktiver
bei ihrer Kreditvergabe, da ihr eigener Refinanzierungszins ja nicht
weiter, nämlich unter Null, sinken kann. Schlagen sie die (zur evtl.
Profitabilität nötige) Zinsdifferenz auf den Kredit drauf
(Spreaderhöhung zum Benchmark), kommt die Zinssenkung nicht in der
Realwirtschaft an. Lassen sie nur Kreditnehmer hoher Bonität als
Schuldner
zu (Spread zum Benchmark bleibt gleich), kommt die Zinssenkung nur
partiell
an (dies gilt auch, wenn die ZB z.B. hypothekenbesicherte Wertpapiere
kauft, die den Spread zwischen Treasuries und MBS tendenziell
verringert).
Evtl. wird die Ausgabe von längerfristigen Bonds durch die Banken
kostengünstiger, aber wie schon mal geschrieben ist Liquidität für
das
Bankensystem als Ganzes sowieso kein einschränkender Faktor.
Mh ... bin nicht sicher, ob ich das verstanden habe (sorry).
Ok, ich versuchs nochmal.
Erstmal vorneweg die Essenz: Eine als "locker" gedachte Geldpolitik (z.B. QE) wirkt bei Nullzins ab einem gewissen Level eher restriktiv / deflationär für die Realwirtschaft.
Warum?
1. Weil sie mehr Zins-Einkommen (für die privaten Gläubiger) aus der Wirtschaft entfernt, als sie an Zins-Kosten für die privaten Schuldner "einspart".
Aus Sektorensicht: Alles was die ZB an Zinseinnahmen aus ihren Anleihen an den Staat überweist, hätte normalerweise der Privatsektor als Einkommen bekommen.
Hier muss nun der Staat einspringen und sein Defizit entsprechend der Zinseinsparungen erhöhen. Dies ist allerdings bei entsprechendem politischen Willen leicht machbar.
2. und nun kommt das knifflige, was ich oben angesprochen habe: In der jetzigen "nicht-traditionellen" Umgebung verringert sich tendenziell die Zinsmarge der Banken ("die Net Interest Margin NIM wird gesqueezt"), trotz gleicher Konkurrenzsituation, was bei gleichbleibendem Kreditvergabeverhalten an die Realwirtschaft das Einkommen der GBen senkt, einzelwirtschaftlich also evtl. unsinnig wird. Deshalb ändern sie ihr Kreditvergabeverhalten (werden tendenziell restriktiver, wie in meinem ersten Beitrag geschrieben). Erwarten sie nun höhere Renditen in den Assetmärkten, so kaufen sie diese hoch und alles ist in Butter (ich erkläre nachher wie sich das auf die Realwirtschaft uneingeschränkt stimulierend auswirkt).
Was passiert nun aber, wenn dieses Hochkaufen nicht passiert (weil die Banken z.B. keinen "government backstop" aka Steuerzahler zugesichert bekommen, was wie schon besprochen natürlich suboptimal ist, oder aber weil sie wissen / erwarten, dass die Mehrheit der Wirtschaftsteilnehmer wie schwäbische Hausfrauen agiert (die Banken mit eingeschlossen) und es zu einem Japan-Szenario kommt, die "kritische Masse" zum Hochkaufen also fehlt und wo dann z.B. der Nikkei über fast 25 Jahre immer tiefer und tiefer sinkt)?
Tja, dann hat man ein Problem (wie eben die Japaner, und Europa kann so etwas auch blühen, wenn sie so weitermachen).
Die Amis haben es ab 2008 wie wir wissen (bisher) gut hingekriegt, dies zu vermeiden (ich denke die Fallhöhe war vergleichbar mit Japan 1990, vielleicht mehr, v.a. da die Krise global war).
Also müssen Non-TBTF-Wirtschaftsteilnehmer ran, um die Assetmärkte
hochzukaufen (bei benötigter lockerer Geldpolitik am Nullzins).
Nochmal: warum müssen die Assetmärkte hochgekauft werden? Nur wegen des
niedrigen ZB-Zinssatzes?
Die Assetmärkte sind immer der uneingeschränkt stimulative Teil der Geldpolitik, auch bei Nicht-Nullzins.
Wäre dann nicht die Alternative ein höherer eine
weniger restriktive staatliche Haushaltsplanung, z.B. mit staatlichen
Aufträgen an die Industrie für Infrastruktur, Bildung usw., die einen
höheren ZB-Zinssatz ermöglichen würde?
Genau, man kann das durch die steigende Bewertung aller Anlagegüter ansteigende Gesamt-Vermögen (durch Assetpreisanstiege erhöht sich tatsächlich das globale Gesamtkapital, da dem Anstieg keine privaten Schuldner gegenüberstehen) auch z.B. durch Staatsschulden ersetzen / ergänzen (= stimulative Fiskalpolitik), was in gewissem Maße sicher auch sinnvoll ist (diesem stehen auch keine privaten Schuldner gegenüber).
Allerdings muss auch hier immer die Balance zwischen Geldpolitik und Fiskalpolitik gehalten werden, um langfristig nicht die kapitalistischen / eigentumsökonomischen / rechtsstaatlichen Strukturen durch Planwirtschaft / moral hazard / abnehmenden Schuldendruck zu zerstören, die ein Zurückfahren von stimulativer Fiskalpolitik unmöglich werden ließen (z.B. durch Wegfall der Besteuerungsmöglichkeit als bremsendes Element durch Verfall von moralischen oder rechtsstaatlichen Strukturen, s. z.B. in Griechenland, wo Steuerhinterziehung schon praktisch zum Guten Ton gehörte, inkl. Vetternwirtschaft, Korruption etc., evtl. wird auch China langfristig durch seine planwirtschaftlichen Maßnahmen in ernstere Probleme geraten), was z.B. die MMTler (Wray, Mosler etc. -> Vorschlag: job guarantee program usw.) wohl wesentlich weniger kritisch sehen als ich. In meinen Augen zu Unrecht.
Und welche Wirkung hat das Hochkaufen der Assetmärkte für die
Realwirtschaft? Und welche Alternativen zum Hochkaufen der Assetmärkte
siehst Du, um die Realwirtschaft zu stimulieren?
Wie schon erwähnt ist der Assetpreisanstieg der einzige Effekt von Geldpolitik, der uneingeschränkt stimulativ auf die Realwirtschaft wirkt. Wie passiert das? Durch die Assetpreisanstiege kommt es zu einer Aufwertung der hinter der Kreditvergabe stehenden Sicherheiten, was über die positive Erwartungshaltung der Banken deren Kreditvergabeverhalten an die Realwirtschaft beeinflusst (positive Rückkopplung), sowie das Verhalten der Nichtbanken untereinander.
Außerdem sind und fühlen sich die Wirtschaftsteilnehmer als Gesamtheit reicher ("wealth effect"), was ihre Vertrauen stärkt und sie eher konsumptiv aktiv werden lässt (obwohl der Assetpreisanstieg natürlich in der Gesamtheit nicht in "Geld" realisiert werden kann). Z.B. verkauft ein Aktienhalter bei 20% Anstieg seiner Aktien evtl. 10% davon, um sich ein teuereres Auto zu leisten als geplant, was rückkoppelnd den Unternehmensgewinnen zugute kommt, und wiederum die Aktien weiter steigen lässt etc.
Auch die Entstehung neuer evtl. als Sicherheiten verwendbarer Assets wird durch allgemeine Preisanstiege begünstigt (positive Rückkopplung).
Alternative zu einer Steuerung über Assetpreise ist bis zu einem gewissen Level die Höhe der Staatsverschuldung (hier bin ich übrigens der Meinung, dass die globale Staatsverschuldung in der jetzigen Situation höher sein müsste als sie ist, ganz besonders in Europa).
Sie kann aber langfristig wie oben von mir aufgeführt nur Ergänzung sein, nicht Ersetzung (dann hätten wir Planwirtschaft etc. und oben besprochene Folgen).
Ich hoffe ich habe dir meine Gedankengänge bis hierhin etwas klarer gemacht.
Gruß
moneymind
Gruß,
Mitch
gesamter Thread:
- Austrian Tom Woods versucht Debitismus-Widerlegung -
Miesespeter,
24.03.2013, 12:49
- Kein Tausch der Welt erklärt das Geld - Ashitaka, 24.03.2013, 14:28
- "Kettenbrief" - Metapher ist Unsinn und verbaut den Realitätszugang -
moneymind,
24.03.2013, 19:41
- Das wuerde auch stimmen, wenn die Verschuldung nie steigen wuerde - CalBaer, 24.03.2013, 23:02
- Deine Story vom Sonderfall wird mit jeder neuen Erzählung peinlicher – wie die patriarchale Story vom Sündenfall -
Zarathustra,
25.03.2013, 08:32
- Ich verstehe nicht, warum moneymind sich das antut und sich immer wieder aufs Neue lächerlich macht -
Elli,
25.03.2013, 12:20
- weil er von seiner Idee überzeugt ist -
chiron,
25.03.2013, 16:54
- Unvollkommene Theoriegebäude -
Ashitaka,
25.03.2013, 19:37
- Das sehe ich nicht so -
chiron,
25.03.2013, 23:15
- Tribute sind Abgaben an die organisierte Gier -
Zarathustra,
25.03.2013, 23:44
- Opfer des bösen Staates -
chiron,
26.03.2013, 00:06
- Gandhi's Sieg war erst ein Etappensieg -
Zarathustra,
26.03.2013, 09:20
- Ghandi: Du und ich, wir sind eins -
chiron,
26.03.2013, 11:35
- Noch eine Runde Gandhi -
Zarathustra,
26.03.2013, 15:51
- Mir fehlt immer noch deine Definition von Natur - chiron, 26.03.2013, 17:25
- Noch eine Runde Gandhi -
Zarathustra,
26.03.2013, 15:51
- Ghandi: Du und ich, wir sind eins -
chiron,
26.03.2013, 11:35
- Gandhi's Sieg war erst ein Etappensieg -
Zarathustra,
26.03.2013, 09:20
- Opfer des bösen Staates -
chiron,
26.03.2013, 00:06
- Bitte um Klarstellung zur "Todsünde" Hab-GIER -
Silke,
26.03.2013, 10:11
- Vielleicht wird es jetzt etwas klarer -
chiron,
26.03.2013, 11:09
- Eitelkeit und Egoismus -
nemo,
26.03.2013, 13:23
- Nenn es wie du möchtest - chiron, 26.03.2013, 13:31
- Angst vor Sanktion in einem Zwangssystem wo mit organisierter Gewalt zu knappes Geld zur Abgabe gefordert wird. (oT) - Silke, 27.03.2013, 00:01
- Eitelkeit und Egoismus -
nemo,
26.03.2013, 13:23
- Vielleicht wird es jetzt etwas klarer -
chiron,
26.03.2013, 11:09
- Tribute sind Abgaben an die organisierte Gier -
Zarathustra,
25.03.2013, 23:44
- Das sehe ich nicht so -
chiron,
25.03.2013, 23:15
- Unvollkommene Theoriegebäude -
Ashitaka,
25.03.2013, 19:37
- weil er von seiner Idee überzeugt ist -
chiron,
25.03.2013, 16:54
- Ich verstehe nicht, warum moneymind sich das antut und sich immer wieder aufs Neue lächerlich macht -
Elli,
25.03.2013, 12:20
- Bitte um 2-3 Belege nichtaufschuldender Volkswirtschaften -
Miesespeter,
25.03.2013, 13:16
- Reinvestition von monetaeren Gewinnen erzeugen nur wieder monetaere Gewinne -
CalBaer,
25.03.2013, 20:50
- ...und alle arbeiten beim Staat, wo Gehälter aus der Steckdose kommen - (oT) - Fidel, 26.03.2013, 10:40
- ist irrelevant -
moneymind,
31.03.2013, 13:24
- Stuetzel's Kanon. Gibt es gesamtwirtschaftliche Salden ueberhaupt? - Miesespeter, 14.04.2013, 15:32
- Reinvestition von monetaeren Gewinnen erzeugen nur wieder monetaere Gewinne -
CalBaer,
25.03.2013, 20:50
- Eine Frage an dich moneymind -
Phoenix5,
26.03.2013, 03:11
- Paar Antworten -
moneymind,
31.03.2013, 14:15
- Ankurbelung der Wirtschaft durch Umverteilung und staatliche Inflationierung - keine Chance -
Phoenix5,
31.03.2013, 19:37
- Antwort + Fragen -
moneymind,
06.04.2013, 15:57
- (Kreditfinanzierte) Spekulation -
Mitch83,
06.04.2013, 18:03
- Danke! Und ... Frage -
moneymind,
07.04.2013, 11:46
- Weitere Ausführung meiner Gedankengänge zur Rolle der Assetpreise etc. -
Mitch83,
07.04.2013, 15:25
- Ergänzende Erklärung für die Bedeutung der Assetpreise bei fallender NIM (aus Sicht der Banken) - Mitch83, 08.04.2013, 21:26
- Weitere Ausführung meiner Gedankengänge zur Rolle der Assetpreise etc. -
Mitch83,
07.04.2013, 15:25
- Das haetten Goldman & Bankster-Konsorten wohl nur zu gern -
CalBaer,
07.04.2013, 19:51
- Erstmal locker bleiben -
Mitch83,
07.04.2013, 20:58
- Wealth Effect -
CalBaer,
07.04.2013, 23:16
- Assetklasse Bitcoins / Cryptocurrencies - Mitch83, 08.04.2013, 15:16
- 'Sachwert-Sparen' -
Zarathustra,
07.04.2013, 23:26
- "In Bitcoins gehen" -
Mitch83,
08.04.2013, 15:23
- Da kannst Du argumentieren, wie du willst - MausS, 08.04.2013, 15:51
- Wenn alle in Bitcoins gehen .... (edit) - Zarathustra, 08.04.2013, 16:17
- Coinsetter to bring leverage and shorting to BTC - CalBaer, 09.04.2013, 21:24
- "In Bitcoins gehen" -
Mitch83,
08.04.2013, 15:23
- Wealth Effect -
CalBaer,
07.04.2013, 23:16
- Erstmal locker bleiben -
Mitch83,
07.04.2013, 20:58
- Danke! Und ... Frage -
moneymind,
07.04.2013, 11:46
- (Kreditfinanzierte) Spekulation -
Mitch83,
06.04.2013, 18:03
- Antwort + Fragen -
moneymind,
06.04.2013, 15:57
- Das ist der Knaller… -
Elli,
31.03.2013, 20:14
- Ich stimme moneymind größtenteils zu - Mieses von Ludwig, 01.04.2013, 22:11
- Ankurbelung der Wirtschaft durch Umverteilung und staatliche Inflationierung - keine Chance -
Phoenix5,
31.03.2013, 19:37
- Paar Antworten -
moneymind,
31.03.2013, 14:15
- Warum sollten sie? - Heinz, 24.03.2013, 22:06
- Normative Geldtheorien -
moneymind,
31.03.2013, 14:51
- Guter Ansatz: Die Frage richtig stellen: Wann fehlt der Zins? -
Morpheus,
31.03.2013, 21:50
- So kommen wir nicht weiter - moneymind, 06.04.2013, 15:26
- Geld II = Unterhosen = Rohrkrepierer? -
Miesespeter,
14.04.2013, 19:57
- Sammlung - Chef, 14.04.2013, 21:23
- dumm (im Panikmodus) eingesetztes Geld II = Rohrkrepierer -
moneymind,
15.04.2013, 09:58
- Die Heizung "Sonne" läuft, der Markt "Erde" kam ohne Staat bestens aus -
Silke,
15.04.2013, 10:54
- Live your Tainter-Dream. Durchheizen oder Heizung ausbauen - moneymind, 15.04.2013, 11:42
- DarkStars Hirn finde ich ganz okay - Zarathustra, 15.04.2013, 11:29
- Glaubenssysteme und Phantastereien -
MausS,
15.04.2013, 13:16
- Pluralis majestatis? - Miesespeter, 15.04.2013, 14:01
- "historisch hergeleitet" -
moneymind,
15.04.2013, 19:20
- Es ist schon ein bisschen unverschämt -
MausS,
18.04.2013, 15:03
- Ein bisschen? - Moderator, 18.04.2013, 16:05
- Es ist schon ein bisschen unverschämt -
MausS,
18.04.2013, 15:03
- Die Heizung "Sonne" läuft, der Markt "Erde" kam ohne Staat bestens aus -
Silke,
15.04.2013, 10:54
- Genau, ein Liberaler, der sich um den Preis der Freiheit bevormunden lassen und wirtschaften will - Zarathustra, 15.04.2013, 10:24
- Guter Ansatz: Die Frage richtig stellen: Wann fehlt der Zins? -
Morpheus,
31.03.2013, 21:50