Normative Geldtheorien
Hi mp,
hatte vor längerer Zeit mal ne Antwort getippt, ohne sie abzuschicken, war dann weg und hatte nur einen anderen PC zur Verfügung.
Ich poste sie jetzt nachträglich, obwohl einiges davon schon besprochen wurde. Hat aber doch ein paar neue Aspekte drin:
Heute mal ein interessanter Artikel auf lewrockwell:
Tom Woods widerspricht saemtlichen
Axiomen des Debitismusalso da waeren:
1) Geld ist ein Tausch-Ding
"Money emerges from the primitive system of barter"
Geschichte, Ideologie, Wahrnehmung
Über Ursprünge kann man spekulieren - wenn man das heutige System verstehen will, sollte man wohl zuerst auf das schauen, was heute tatsächlich stattfindet (Nichtbanken, Bankensystem, ZB, Staat) und den Blick auf die Vergangenheit davon bestimmen zu lassen - und nicht umgekehrt: zuerst Spekulation über den Geldursprung (Tausch), und dann Konstruktion des Blicks auf die Gegenwart von diesen Prämissen aus.
Zumal ja die Spekulation über den Geldursprung oft von normativen, ideologischen Prämissen und Zielen gesteuert ist: Liberale möchten eher "freien Tausch" als Geldursprung sehen, Sozialisten und Befürworter staatlicher Umverteilung (wie Randy Wray) eher einen staatlichen Ursprung (der dottore fällt da als liberaler Vertreter einer Staatsursprungs-Geldtheorie aus der Reihe, verfolgt jedoch konsequent sein liberales Ziel der Staatsvernichtung, indem er dann eine automatische Untergangstheorie entwirft).
Der Interessengegensatz ist im System selbst angelegt. Markt geht nur auf der Basis von Staat, richtet sich aber im Prinzip gegen ihn (Markt = über bürgerliche Gesetze staatlich garantierte Freiheit vom Staat) bzw. will ihn dem Markt dienstbar machen.
Während man zwischen 1917 und 1989 eher dazu tendierte, sich qua Systemkonflikt entweder exklusiv auf die Seite des Staats oder des Markts zu schlagen, könnte es heute mal angesagt sein, das widersprüchliche Verhältnis beider (einerseits bedingen und brauchen beide einander, andererseits stehen sie zueinander permanent im Widerspruch) zu reflektieren und zu berücksichtigen, wie das ja im Konzept der "sozialen Marktwirtschaft" angelegt war.
Schien die erste Hälfte des Jahrhunderts vom Sieg des Staates geprägt (1917, Weltwirtschaftskrise, Faschismus), scheint jetzt das Übergewicht des Marktes zu Fehlbalancen zu führen, die - zunächst hektisch, ungezielt und im Interesse der langjährigen ideologischen Wortführer aus Finanz- und Versicherungsindustrie - erneut den Staat auf den Plan rufen, wobei es den heutigen Staatsvertretern offensichtlich am nötigen Durchblick fehlt, den die Architekten der Nachkriegswirtschaftsordnung (wie Stützel) offensichtlich noch in größerem Umfang hatten.
2) In einem Commodity-basierten Geldsystem fehlt kein Zins
"Money in this truly laissez-faire system is spent into the economy
once it is produced, not lent into existence out of thin air, so there is
no problem of “debt-based money†yielding a situation in which “there
is not enough money to pay the interest.â€
In einem "debt-based" System fehlt ebenfalls kein Zins "prinzipiell" (das Kernaxiom des debitismus besagt, das wäre der Fall). Es wäre aber genauso falsch, zu sagen, "es fehlt niemals irgendetwas".
Der den Zins repräsentierende Betrag (oder mehr) fehlt nur unter speziellen Umständen, und wenn wir über die sinnlose Debatte "es fehlt immer etwas" vs. "es fehlt niemals etwas" hinauskommen wollen, müssen wir einfach die speziellen Bedingungen klären, unter denen etwas fehlt, und diejenigen speziellen Bedingungen, unter denen nichts fehlt. In other words, wir müssen genauer hinschauen, was tatsächlich passiert.
Tatsächlich scheinen viele Mißverständnisse in der Geldtheorie darauf zu basieren, daß von (manchmal auch noch normativ gewendeten) spekulativen historischen Annahmen her oder von ideologischen Grundpositionen her (z.B. Markt = gut, Staat = schlecht) argumentiert wird, das genaue Hinschauen auf das, was tatsächlich passiert, aber gerade unterbleibt.
Beliebte Positionen, die so entstehen, sind dann: "Geld war ursprünglich ein Tauschmittel, heute haben wir ein Kreditsystem, das pervertiert den gerechten Tausch und führt zu Krisen. Also müssen wir aus Geld wieder ein Tauschmittel (Warengeld) machen" (diverse Austrians denken offensichtlich so). Oder: "Geld basierte ursprünglich auf privaten Kredit, da war es mit Leistungsdruck verbunden. Heute haben wird so viel Staatsgeld, daß der Leistungsdruck fehlt und das Geld nichts mehr wert ist. Wir müssen Staatsgeld und Staatsverschuldung abschaffen." (eine liberale Position, wie sie Heinsohn vertritt). Oder: "Geld ist als Verbindlichkeit des Staats entstanden, Staatsgeld ist das beste Geld. Wir müssen es für unsere politischen Ziele einsetzen (Vollbeschäftigung, Sozialsysteme, etc.) – eine Position, wie sie manche Postkeynesianer wie Randy Wray wohl vertreten würden.
Beim dottore geht das Argument so: der freie Markt ist das Ideal und war am besten verwirklicht im Stamm, dann kam der Staat und machte alles kaputt, deswegen muß er auch untergehen. Das ist eine Mischung aus Karl Marx und Anarcholiberalismus, weil es beim dottore – im Gegensatz zu Marx – nicht einhergeht mit der Forderung, die Arbeiter müßten die Staatsmacht erobern, um bessere Bedingungen für sich zu erstreiten und schließlich den Staat zu beseitigen, sondern mit der Forderung, daß "alle Märkte (inclusive Arbeitsmarkt) frei" sein sollen ("Der Kapitalismus", letzte Seite). Wo sich auch schon zeigt, wessen Interessen der dottore im Gegensatz zu Karl Marx vertritt.
Die Position von Tom Woods:
"This is how all hard-money systems become fiat ones: the precious metal that backs the currency is taken away, and the people are left only with paper given to them in exchange for their metal."
entspricht in etwa der Heinsohn/Steiger'schen Position der "Eigentumsdeckung" ("Eigentumstheorie"), wobei der Unterschied nur darin besteht, daß bei H/S nicht nur Gold, sondern jegliches Sacheigentum die haftende Basis der Geldschöpfung bilden kann. Deswegen zieht er auch ganz ähnliche Schlüsse:
"All we need for a sound money system are the ordinary laws of commerce and contract.
Let’s oppose the Fed for the right reasons, and let’s oppose it root and branch: not because it doesn’t create enough money out of thin air (is this really a fundamental critique of the Fed, after all?) but because the causes of freedom, social peace, and economic prosperity are at odds with any coercively imposed monopoly, and because the naive confidence in the American political class that the Greenbacker alternative demands is beneath the dignity of a free people."
Interessant daran ist aber, daß er seine Position nicht ökonomisch, sondern moralisch begründet:
"... because the causes of freedom, social peace, and economic prosperity are at odds with any coercively imposed monopoly, and because the naive confidence in the American political class that the Greenbacker alternative demands is beneath the dignity of a free people."
Dieselbe moralische a-priori-Argumentation steckt in H/S' Modell, sichtbar z.B. immer dort, wo sie ihr Modell gegenüber der Realität normativ wenden (z.B. bei Eigenkapitalquotenforderungen für Geschäftsbanken, oder beim Thema Staatsanleihen).
Leider können moralisch a-priori-Sichtweisen den Blick auf das reale Geldsystem vernebeln, und mit Verve vorgetragene moralische Positionen sind oft der Hinweis auf einen so verkürzten Blick, der entscheidende Aspekte dessen, was wirklich passiert, übersieht.
Bezeichnend ist u.a., daß solche Zentralbankkritiker nicht wirklich auf die Umstände und Gründe der Entstehung von Zentralbanken schauen – v.a. auf die LOLR-Funktion.
Gemeinsam scheint mir all diesen Positionen die Unfähigkeit zu sein, zwischen "Geld I" (Kreditgeld; basierend auf Forderung/Verbindlichkeit mit konkretem Fälligkeitstermin, gegen Zinsforderung geschaffen) und "Geld II" (Regulationsgeld; Verbindlichkeit mit von ZB bzw. Staat frei bestimmbaren Fälligkeitszeitpunkt, ohne Zinsforderung geschaffen) zu unterscheiden - und v.a. das ineinandergreifende Zusammenspiel beider zu begreifen; und v.a. fehlt ein konkreter Blick auf sinnvolle Einsatzmöglichkeiten, Restriktionen und Ziele für solche Einsatzmöglichkeiten sowie auch Mißbrauchsmöglichkeiten von Geld II (Regulationsgeld).
Statt verschiedene Arten der Geldschöpfung und deren verschiedene Rollen und Funktionen zu erkennen und zu erklären, wird jeweils eine Form verabsolutiert und idealisiert.
Schauen wir doch lieber genauer hin, was genau fehlt, wann genau es fehlt und vor allem wem genau – und warum. Und schauen wir genauer hin, was nicht fehlt – wann genau, und wem genau, und warum.
Hat ein Schuldner einen Kredit über 1000 bei 10% Zins aufgenommen, existieren 1000 Geld, der Schuldner schuldet 1100. Kauft er für 1000 Waren, produziert Waren, die er mit 1100 bewertet, verkauft Waren im Wert für 1000 für die existierenden 1000 und zahlt diese zurück, hat die Bank noch eine Forderung in Höhe von 100 ihm gegenüber - das ist der "fehlende Zins" des dottore.
Kauft nun die Bank beim Schuldner Waren im Wert von 100, fehlt nirgends nichts mehr. Will die Bank aber nun zum Fälligkeitstermin Geld in Höhe von 100, braucht es in der Tat "Nachschuldner", wie der dottore richtig sieht.
Sobald jedoch die Bank diese 100 wiederum für Käufe verausgabt, braucht es keine Nachschuldner mehr.
Generell: Schuldner braucht es immer genau in Höhe der gehaltenen Geldvermögen; und "Nachschuldner" braucht es immer nur für den Teil der gehaltenen Geldvermögen, bei dem die Schuld, aufgrund dessen sie entstanden ist, aktuell fällig ist.
Treten nun die benötigten Nachschuldner in der privaten Wirtschaft nicht auf, was ab einem gewissen Ausmaß nicht nur zu einzelnen Insolvenzen, sondern zu Insolvenzketten und dami einer deflationären Depression führen kann, haben die ZB und der Staat auch die Möglichkeit, Geld zu schaffen, das zinsfrei und ohne spezifizierten Tilgungstermin entsteht, d.h. dessen Vernichtungstermin von ZB und Staat frei bestimmt werden kann. Die ZB kann z.B. Sachwerte wie Gold ankaufen, oder eben Staatsanleihen.
3) Auch in unserem Kreditgeldsystem fehlt der Zins nicht
"There is, therefore, always a portion of the money stock that is
unconnected to any debt (sondern durch Ankauf von Guetern durch die ZB
entstanden), so there is no built-in process even in a fractional-reserve
fiat paper system by which debts must be collectively unpayable."Fuer Afficionados debitistischer und oesterreicherischer Geldtheorie
lesenswerter Artikel, denn zumindest die Argumente 2 und 3 sind
stichhaltig.Allerdings: Auch Dottore wusste natuerlich, dass die ZB den Kettenbrief
durch den Ankauf gebrauchter Unterhosen aufrecht erhalten kann.....Und die Ausgangsfrage beim Commoditysystem war doch jene: Warum sollten
die Kapitalisten, wenn ihnen die gesamten 500 Goldstuecke gehoeren, diese
wieder in die Zirkulation werfen, nur um am Ende der Periode die 500
Goldstuecke wieder einsammeln zu koennen/muessen? Wo wird ohne monetaeren
Gewinn gewirtschaftet? Darauf gibt es womoeglich Antworten, aber obige ist
keine.
Der Gewinn ist ein in Geldeinheiten denominierter Vermögensüberschuß innerhalb einer bestimmten Periode (z.B. 1 Jahr). Er wird zwar zunächst in monetärer Form realisiert - dann stehen natürlich den dem Gewinn entsprechenden Geldvermögen Schulden anderer Wi-Teilnehmer in gleicher Höhe entgegen. Er wird aber nur in Ausnahmefällen in Form von monetären Guthaben akkumuliert werden. Wer hält schon sein Vermögen ausschließlich in Form von Cash oder Sichtguthaben bei GBen? Letzteres gilt auch für Banken, was auch Tom Woods sieht:
"There is no reason that bankers or anyone else would want to earn profits and never spend or invest them, unless someone happens to be a fetishist deriving pleasure from literally rolling in the money itself."
Die Wertaufbewahrungsmittelfunktion des Geldes kann von jeder anderen Vermögensform (Immobilien, Aktien, Anleihen etc.) ebenso übernommen werden, und nur unter speziellen Umständen wird die Vermögenshaltung in Form von Geld dominieren.
Der dottore unterstellt bei seiner Theorie vom "fehlenden Zins" und "immer weiter wachsenden Fehlbetrag" implizit und unerkannt, daß einmal realisierte monetäre Gewinne auf ewig akkumuliert werden.
Natürlich wollen die meisten Wirtschaftssubjekte einen gewissen Betrag ihres Vermögens in Form von Geld halten. Keynes hat drei Motive der Geldhaltung unterschieden, die Transaktionskasse (man will für die laufenden Ausgaben zahlungsfähig bleiben), die Vorsichtskasse (man will bei unvorhergesehenen Ausgaben zahlungsfähig sein) und die Spekulationskasse (man will sein Vermögen maximieren).
Wi-Subjekte werden nun ihr Vermögen überwiegend in Geld (statt in Aktien, Anleihen etc.) dann halten, wenn dies Vermögensgewinne oder die Minimierung von Verlusten erwarten läßt. Das wird v.a. in einer deflationären Situation der Fall sein, in der die Assetpreise fallen. Diese spekulative Geldhaltung erschwert dann natürlich Schuldnern, zahlungsfähig zu bleiben, weil das von ihnen dafür benötigte Geld eben zu spekulativen Zwecken gehalten wird und damit nicht für die Käufe zur Verfügung steht, auf die die produzierenden Schuldner zur Bedienung ihrer Schulden angewiesen wären. Es kommt dann zu Pleiten und steigender Arbeitslosigkeit, und zum Rückgang von Investitionen mangels Gewinnerwartungen.
Wenn hier nun die Zentralbank und der Staat mithilfe zinsfrei und ohne spezifizierten Tilgungstermin geschaffenen Geldes einspringen, dann ist das Ziel einer solchen Intervention u.a. auch, einen der deflationären Geldaufwertung entgegegengerichteten, inflationären Impuls zu setzen, denn in einer inflationären Situation wird spekulative Geldhaltung dysfunktional. Lösen aber die spekulativen Geldhalter ihre Spekulationskassen auf, steht dieses Geld auch wieder zur Schuldentilgung zur Verfügung, und auch die Gewinnerwartungen potentieller Investoren erholen sich.
Wir sehen also, daß hinter dem geldpolitischen Instrument eines konkreten Inflationsziels (normalerweise zw. 4 und 6 %, bei der EZB bei 2%) auch die Intention steckt, spekulative Geldhaltung dysfunktional zu machen und damit die Verschuldungs- und Rückzahlungsprozesse aufs ganze gesehen ohne Stockungen ablaufen zu lassen.
Was über die Geldpolitik (über die relative Geldknappheit) letzendlich gesteuert wird, sind also Erwartungen und Risiken. Eine zu hohe Inflation (relativer Geldüberfluss) würde jeden Leistungsdruck aus der Wirtschaft nehmen, Deflation würde den Leistungsdruck ins unerfüllbare erhöhen und zum gegenteiligen Effekt führen (Pleiten, Arbeitslosigkeit, Unterauslastung der Ressourcen).
Der dottore stellt sich nun auf die Seite des Leistungsdrucks und erklärt die andere Seite des Widerspruchs für falsch und schlecht. Tatsächlich aber geht es bei Geldpolitik um die Einregulierung eines Optimums, das durch Glättung der unter laissez-faire-Bedingungen wegen positiver Rückkoppelung zu irrationalen Überschwängen ebenso wie zu depressiven Übersteigerungen neigenden privaten Wirtschaft angestrebt wird. Antizyklische Politik ist dabei Regulierung nicht im Sinne von "staatlichen Regeln", sondern im Sinne der negativen Rückkoppelung eines Thermostats.
Die konkreten Ziele (wie das konkrete Inflationsziel) können dabei unterschiedlich gesetzt sein.
Damit sind wir auch bei den Kriterien für einen sinnvollen Einsatz von Geld II. Nunächst zum Mißbrauch: die Schaffung von Geld II kann natürlich mißbraucht werden, um eine Hyperinflation zu induzieren, genauso wie Steuererhöhungen jederzeit benutzt werden können, um den Leistungsdruck ins unermeßliche zu erhöhen und eine deflationäre Depression hervorzurufen.
Doch wer sollte das wollen, und warum?
Die wichtigsten Zielkriterien dürften das Inflationsziel sein, gleichzeitig müssen Staat und ZB rein spekulativen Bubbles an den Finanzmärkten einen Riegel vorschieben (da sie schneller entstehen, als sie von ZB und Staat erkannt werden können) und Bubbles in Realmärkten beobachten und wo nötig, auch branchenspezifisch gegensteuern.
Das Ausblenden des politischen Mittels aus dem menschlichen Handel(n) und
somit die Betrachtung des menschlichen Handelns unter rein oekonomischen
Kriterien, die allen Punkten zugrundeliegt (besonders 1), ist m.E.
ahistorisch und realitaetsfremd.
Seh ich ähnlich.
Da sind Oppenheimer, und Dottore mit
seiner Machthteorie, erheblich besser empirisch gestuetzt.
Wobei der dottore mit der Entstehung der antiken griechischen Demokratie so seine Probleme hat (er will da anscheinend nur eine Tyrannis erblicken - die aber kam erst später).
Gruß
mm
--
BLOGGING: Never before have so many people with so little to say said so much to so few.
gesamter Thread:
- Austrian Tom Woods versucht Debitismus-Widerlegung -
Miesespeter,
24.03.2013, 12:49
- Kein Tausch der Welt erklärt das Geld - Ashitaka, 24.03.2013, 14:28
- "Kettenbrief" - Metapher ist Unsinn und verbaut den Realitätszugang -
moneymind,
24.03.2013, 19:41
- Das wuerde auch stimmen, wenn die Verschuldung nie steigen wuerde - CalBaer, 24.03.2013, 23:02
- Deine Story vom Sonderfall wird mit jeder neuen Erzählung peinlicher – wie die patriarchale Story vom Sündenfall -
Zarathustra,
25.03.2013, 08:32
- Ich verstehe nicht, warum moneymind sich das antut und sich immer wieder aufs Neue lächerlich macht -
Elli,
25.03.2013, 12:20
- weil er von seiner Idee überzeugt ist -
chiron,
25.03.2013, 16:54
- Unvollkommene Theoriegebäude -
Ashitaka,
25.03.2013, 19:37
- Das sehe ich nicht so -
chiron,
25.03.2013, 23:15
- Tribute sind Abgaben an die organisierte Gier -
Zarathustra,
25.03.2013, 23:44
- Opfer des bösen Staates -
chiron,
26.03.2013, 00:06
- Gandhi's Sieg war erst ein Etappensieg -
Zarathustra,
26.03.2013, 09:20
- Ghandi: Du und ich, wir sind eins -
chiron,
26.03.2013, 11:35
- Noch eine Runde Gandhi -
Zarathustra,
26.03.2013, 15:51
- Mir fehlt immer noch deine Definition von Natur - chiron, 26.03.2013, 17:25
- Noch eine Runde Gandhi -
Zarathustra,
26.03.2013, 15:51
- Ghandi: Du und ich, wir sind eins -
chiron,
26.03.2013, 11:35
- Gandhi's Sieg war erst ein Etappensieg -
Zarathustra,
26.03.2013, 09:20
- Opfer des bösen Staates -
chiron,
26.03.2013, 00:06
- Bitte um Klarstellung zur "Todsünde" Hab-GIER -
Silke,
26.03.2013, 10:11
- Vielleicht wird es jetzt etwas klarer -
chiron,
26.03.2013, 11:09
- Eitelkeit und Egoismus -
nemo,
26.03.2013, 13:23
- Nenn es wie du möchtest - chiron, 26.03.2013, 13:31
- Angst vor Sanktion in einem Zwangssystem wo mit organisierter Gewalt zu knappes Geld zur Abgabe gefordert wird. (oT) - Silke, 27.03.2013, 00:01
- Eitelkeit und Egoismus -
nemo,
26.03.2013, 13:23
- Vielleicht wird es jetzt etwas klarer -
chiron,
26.03.2013, 11:09
- Tribute sind Abgaben an die organisierte Gier -
Zarathustra,
25.03.2013, 23:44
- Das sehe ich nicht so -
chiron,
25.03.2013, 23:15
- Unvollkommene Theoriegebäude -
Ashitaka,
25.03.2013, 19:37
- weil er von seiner Idee überzeugt ist -
chiron,
25.03.2013, 16:54
- Ich verstehe nicht, warum moneymind sich das antut und sich immer wieder aufs Neue lächerlich macht -
Elli,
25.03.2013, 12:20
- Bitte um 2-3 Belege nichtaufschuldender Volkswirtschaften -
Miesespeter,
25.03.2013, 13:16
- Reinvestition von monetaeren Gewinnen erzeugen nur wieder monetaere Gewinne -
CalBaer,
25.03.2013, 20:50
- ...und alle arbeiten beim Staat, wo Gehälter aus der Steckdose kommen - (oT) - Fidel, 26.03.2013, 10:40
- ist irrelevant -
moneymind,
31.03.2013, 13:24
- Stuetzel's Kanon. Gibt es gesamtwirtschaftliche Salden ueberhaupt? - Miesespeter, 14.04.2013, 15:32
- Reinvestition von monetaeren Gewinnen erzeugen nur wieder monetaere Gewinne -
CalBaer,
25.03.2013, 20:50
- Eine Frage an dich moneymind -
Phoenix5,
26.03.2013, 03:11
- Paar Antworten -
moneymind,
31.03.2013, 14:15
- Ankurbelung der Wirtschaft durch Umverteilung und staatliche Inflationierung - keine Chance -
Phoenix5,
31.03.2013, 19:37
- Antwort + Fragen -
moneymind,
06.04.2013, 15:57
- (Kreditfinanzierte) Spekulation -
Mitch83,
06.04.2013, 18:03
- Danke! Und ... Frage -
moneymind,
07.04.2013, 11:46
- Weitere Ausführung meiner Gedankengänge zur Rolle der Assetpreise etc. -
Mitch83,
07.04.2013, 15:25
- Ergänzende Erklärung für die Bedeutung der Assetpreise bei fallender NIM (aus Sicht der Banken) - Mitch83, 08.04.2013, 21:26
- Weitere Ausführung meiner Gedankengänge zur Rolle der Assetpreise etc. -
Mitch83,
07.04.2013, 15:25
- Das haetten Goldman & Bankster-Konsorten wohl nur zu gern -
CalBaer,
07.04.2013, 19:51
- Erstmal locker bleiben -
Mitch83,
07.04.2013, 20:58
- Wealth Effect -
CalBaer,
07.04.2013, 23:16
- Assetklasse Bitcoins / Cryptocurrencies - Mitch83, 08.04.2013, 15:16
- 'Sachwert-Sparen' -
Zarathustra,
07.04.2013, 23:26
- "In Bitcoins gehen" -
Mitch83,
08.04.2013, 15:23
- Da kannst Du argumentieren, wie du willst - MausS, 08.04.2013, 15:51
- Wenn alle in Bitcoins gehen .... (edit) - Zarathustra, 08.04.2013, 16:17
- Coinsetter to bring leverage and shorting to BTC - CalBaer, 09.04.2013, 21:24
- "In Bitcoins gehen" -
Mitch83,
08.04.2013, 15:23
- Wealth Effect -
CalBaer,
07.04.2013, 23:16
- Erstmal locker bleiben -
Mitch83,
07.04.2013, 20:58
- Danke! Und ... Frage -
moneymind,
07.04.2013, 11:46
- (Kreditfinanzierte) Spekulation -
Mitch83,
06.04.2013, 18:03
- Antwort + Fragen -
moneymind,
06.04.2013, 15:57
- Das ist der Knaller… -
Elli,
31.03.2013, 20:14
- Ich stimme moneymind größtenteils zu - Mieses von Ludwig, 01.04.2013, 22:11
- Ankurbelung der Wirtschaft durch Umverteilung und staatliche Inflationierung - keine Chance -
Phoenix5,
31.03.2013, 19:37
- Paar Antworten -
moneymind,
31.03.2013, 14:15
- Warum sollten sie? - Heinz, 24.03.2013, 22:06
- Normative Geldtheorien -
moneymind,
31.03.2013, 14:51
- Guter Ansatz: Die Frage richtig stellen: Wann fehlt der Zins? -
Morpheus,
31.03.2013, 21:50
- So kommen wir nicht weiter - moneymind, 06.04.2013, 15:26
- Geld II = Unterhosen = Rohrkrepierer? -
Miesespeter,
14.04.2013, 19:57
- Sammlung - Chef, 14.04.2013, 21:23
- dumm (im Panikmodus) eingesetztes Geld II = Rohrkrepierer -
moneymind,
15.04.2013, 09:58
- Die Heizung "Sonne" läuft, der Markt "Erde" kam ohne Staat bestens aus -
Silke,
15.04.2013, 10:54
- Live your Tainter-Dream. Durchheizen oder Heizung ausbauen - moneymind, 15.04.2013, 11:42
- DarkStars Hirn finde ich ganz okay - Zarathustra, 15.04.2013, 11:29
- Glaubenssysteme und Phantastereien -
MausS,
15.04.2013, 13:16
- Pluralis majestatis? - Miesespeter, 15.04.2013, 14:01
- "historisch hergeleitet" -
moneymind,
15.04.2013, 19:20
- Es ist schon ein bisschen unverschämt -
MausS,
18.04.2013, 15:03
- Ein bisschen? - Moderator, 18.04.2013, 16:05
- Es ist schon ein bisschen unverschämt -
MausS,
18.04.2013, 15:03
- Die Heizung "Sonne" läuft, der Markt "Erde" kam ohne Staat bestens aus -
Silke,
15.04.2013, 10:54
- Genau, ein Liberaler, der sich um den Preis der Freiheit bevormunden lassen und wirtschaften will - Zarathustra, 15.04.2013, 10:24
- Guter Ansatz: Die Frage richtig stellen: Wann fehlt der Zins? -
Morpheus,
31.03.2013, 21:50