Stuetzel's Kanon. Gibt es gesamtwirtschaftliche Salden ueberhaupt?
Hi mm,
es hat Jahre gebraucht, um einige theoretische Luecken in Dottore's Wirtschaftskritik auszuformulieren, und so sehr ich das Unterfangen auch begruesse - gerade in diesem Forum - so sehr stellt sich mir jedoch die Frage nach der praktischen Relevanz der theroretischen Kritiken. Mir scheint es, dass Stuetzels gesamtwirtschaftliche Betrachtungen nun ihrerseits die Stelle eines Kanons angenommen haben, welcher auf alle Zwaenge mit einem gleichmuetigen 'Die Salden sind gesamtwirtschaftlich immer Null' die Vorstellung vermittelt, es muessten nur ein paar Stellschrauben veraendert werden, dann koenne ein debitistischer Zyklus ewig weiterdrehen, oder sogar im Lauf angehalten werden. Historische Empirik, aber auch naehere Betrachtung legen jedoch nahe, dass es sich nicht ganz so einfach verhaelt.
Das heißt also, daß "Nachschuldner" immer dann benötigt werden, wenn a)
Geldvermögen über den Termin des Kredits hinaus, in dem sie entstanden
sind, gehalten werden sollen; die Nachschuldner werden dann aber nicht
"ewig" gebraucht, sondern exakt bis zu dem Zeitpunkt, an dem diese
Geldvermögen wieder für konsumtive Zwecke verausgabt werden.
Nachschuldner werden außerdem benötigt, wenn b) monetäre
Unternehmensgewinne realisiert werden und (was die Regel ist) nicht sofort
wieder in Sachanlagen reinvestiert werden. Auch diese Nachschuldner werden
bis zu dem Zeitpunkt gebraucht, an dem das Unternehmen die realisierten
monetären Gewinne in Sachgüter reinvestiert.
Vielen Dank fuer diese Klarstellung, dem kann ich mich anschliessen.
Da der Akkumulation von Schulden eine gleich hohe Akkumulation von
Geldvermögen (Nominalforderungen) entspricht, stellt sich die Frage,
welche Motive des Haltens von Vermögen in Geldform es gibt.
Was ist denn 'Halten von Vermögen in Geldform'? Meinst Du damit das, was ein Sparer normalerweise macht? Also sein Geld hergeben, im Tausch gegen eine zinstragende Forderung?
'Halten von Vermoegen in Form von Forderungen gegenueber Dritten' waere dann vielleicht unmissverstaendlicher.
Ganz und gar nicht. Die Extremsituation halte ich in dieser reinen Form
nur deshalb entgegen, um zu zeigen, daß es den vom dottore unterstellten
logisch zwingenden Grund für exponentielles Schuldenwachstum nicht
gibt.
Das haben wir doch nun schon laenger abgefruehstueckt, dass es in der Theorie keinen derartigen zwingenden Grund gibt, eben weil dort - in der Theorie - auch ewig laufende Kreislaufmodelle denkbar sind.
Beide Extremsituationen sind unwahrscheinlich. Natürlich wird die private
Wirtschaft in der Summe immer positive Geldvermögen halten, schon rein aus
dem Transaktionskassen- und Vorsichtskassenmotiv heraus – Unternehmen
bilden schon deshalb Rücklagen, um regelmäßig in Sachgüter
reinvestieren zu den Betrieb so wettbewerbsfähig halten zu können. Das
heißt aber nur, daß die Komplementärgruppe damit logischerweise Schulden
in gleicher Höhe haben muß, sprich: soll die private Wirtschaft als Ganze
in der Summe monetäre Kassenhaltung betreiben können, muß (in einer
geschlossenen Volkswirtschaft) rein saldenmechanisch betrachtet (logisch
unwiderlegbar) der Staat Schulden in gleicher Höhe haben. Und diese
Geldhaltung kann sich unter unterschiedlichen Umständen aus
unterschiedlichen Anteilen von Geld I und Geld II zusammensetzen.
Auch das ist alles nicht zwingend noetig, genausogut koennten Teile der Privaten sich verschulden, um anderen Teilen der Privaten das Halten von positiven Forderungsvermoegen zu ermoeglichen.
Inwiefern gegebene Schulden- und Guthabensummen nun aber "schlecht" oder
"gut" sind, hat mit deren absoluter Höhe absolut nichts zu tun. Nicht
absolute Schuldenhöhen/Guthabenhöhen oder isoliert betrachtete
(unabhängig von den Finanzierungssalden der Gesamtwirtschaft betrachtete)
Staatsdefizite sind hier Indikatoren für Probleme, sondern Inflations- und
Beschäftigungsraten sowie das Verhalten der Wirtschaftsteilnehmer
(wirtschaftliche Aktivität).
Letztendlich ist allein das Verhalten der Wirtschaftsteilnehmer von Belang. Diese koennten permanent ihr Geld zirkulieren lassen, bei Termin von Forderungen bei Schuldnern nachfragen, genausogut aber auch 10% ihres Einkommens sparen und gleichzeitig ihre Schuldner in die Zahlungsunfaehigkeit treiben. Sie koennen in Bargeld sparen, in Gold, in Forderungen oder realen Investitionen, sie koennen mehr nachfragen als einnehmen (also entsparen), und und und.
In der Theorie geht das alles.
Das heisst aber nicht, dass in der Praxis auch alles geht.
Man schaue doch einmal, wie schwierig es in der Praxis ist, Vermoegen in Forderungen zu Vermoegen in reale Investitionen zu transformieren, wenn alle Maerkte angesichts begrenzter Nachfrage uebersaettigt sind)
Aber zurück zur Geldhaltung:
Forderungshaltung. Reine Geldhaltung wird's erst, wenn die Notenbank alle gehaltenen Forderungen uebernommen hat.
Was variabel ist, ist die Spekulationskasse - der Anteil an den gehaltenen
monetären Guthaben, die für Transaktions- und Vorsichtskassenhaltung
nicht benötigt wird, sondern aus Gründen positiver Renditeerwartungen
gehalten wird. Deren Maximierung ist unter bestimmten Bedingungen
funktional, unter anderen dysfunktional, wie gezeigt, und wird daher unter
letzteren Bedingungen abgebaut.
HIer bewegst Du Dich n.m.M auf duennes Eis, denn Du setzt einen einziges Handlungsmotiv als ausschlaggebend voraus: positive Renditeerwartungen.
Hasso zb haelt sein Gold aber, obwohl er eindeutig negative Renditeerwartungen hat und seine Goldhaltung im Sinne der 'Maximierung positiver Renditeerwartungen' erkennbar 'dysfunktional' geworden ist.
Auch Ben Bernancke wird sich inzwischen fragen, ob die Transformation aller Forderungen in Bargeld letztendlich zwingend dazu fuehren muss, dass
a. Nachfrage
b. Investitionstaetigkeit
in der Realitaet steigen.
Theoretisch muss das naemlich auch nicht zwingend geschehen.
Nein, natürlich nicht. Ich widerlege nur die These von der "logisch
zwingenden exponentiellen Aufschuldung".
Konzediert.
Wenn wir weiterkommen wollen, muss aber die These von der realiter beobachtbaren, in immer gleichen Muster verlaufenden Aufschuldung widerlegt werden. Eine Aufschuldung, die theoretisch nicht erfolgen muesste, es aber dennoch immer tun zu muessen scheint.
Aber nicht aus den unterstellten logischen Gründen: "wegen des "fehlenden
Zinses". Ist das beobachtbar, müssen andere als rein logische Gründe
vorliegen - solche, die mit Motiven und Verhalten zu tun haben (und ich
kann mir solche Gründe natürlich denken).Daß dies nun aber schlecht oder ein Problem wäre, ist wiederum schlicht
eine Unterstellung, was vor allem daran deutlich wird, daß
gesamtwirtschaftlich die Summer aller Schulden und Geldvermögen völlig
unabhängig von deren absoluter Höhe IMMER gleich Null ist, daß also eine
quantitative Betrachtung hier ins Leere geht.
Die gesamtwirtschaftliche Saldenbetrachtung ist zwar interessant, insofern sie verdeutlicht, inwiefern gesamtwirtschaftliche Zusammenhaenge sich von einzelwirtschaftlichen Zusammenhaengen unterscheiden.
Darueber aber sollte man nicht vergessen, dass es keine gesamtwirtschaftliche Person / Einheit gibt, also niemanden, der gesamtwirtschaftlich bilanziert.
Insofern sind alle diese gesamtwirtschaftlichen Salden nur ein Denkgeruest. Real sind weder Vermoegen, noch Schulden NULL, und auch in der Summe nicht NULL, und auch im Saldo nicht. Meine Schulden und Deine Guthaben moegen auch im Saldo Null sein, solange ich Dich nicht davon ueberzeugen kann, meine Schulden mit Deinen Guthaben zu verrechnen, gibt es keinen solchen Saldo.
Doch die GESAMTWIRTSCHAFTLICHE Bedeutung von
Nominalverbindlichkeiten (Geldvermögen/-Schulden) ist eine ganz andere.
Sie besteht darin, die Ertragserwartungen und damit das Verhalten der
Wirtschaft zu steuern.
'DIe Ertragserwartungen steuern' ist aber nicht so einfach, wie sich das wohl saldenmechanisch darstellen laesst.
Die Ertragserwartungen werden ruckzuck positiv, wenn ich eine Aufschuldung zulassen kann. Will oder kann ich das nicht, stellt sich doch die Frage, wie kann ich es alternativ erreichen? Wie ereiche ich denn, dass
a. Gewinne und Zinsen nicht akkumuliert werden, sondern verausgabt?
b. Geld II, durch Ankauf von Vermoegensgegenstaenden in Umlauf gebracht, verausgabt wird und nicht gespart
c. Existierende Forderungen bei Faelligkeit nicht verlaengert werden, sondern verausgabt (falls ueberhaupt realisiert)
???
Anscheinend übernimmt auch Onkel Otto die unbewußte Angst vor "zu hohen
Schulden" und "zu hohen Guthaben", ohne recht zu sehen, daß dies eine
einzelwirtschaftliche Betrachtungsweise ist, die gesamtwirtschaftlich
irrelevant ist.
Warum ist sie gesamtwirtschaftlich irrelevant?
Weil in einer imaginaeren Bilanz Guthaben und Schulden immer, egal in welchen Hoehen, zu Null saldieren? Meinst Du das ernst?
Was ist mit dem 'Verhalten der Wirtschaftsteilnehmer (wirtschaftliche Aktivität)'? Wird das immer identisch bleiben, egal wie hoch Schulden und Guthaben anwachsen (ergo gesamtwirtschaftlich irrelevant) ?
Was ist mit den 'positiven Renditeerwartungen', insebsondere jenen aus realer wirtschaftlicher Investition, bleiben die unberuehrt, egal wie hoch Schulden und Guthaben anwachsen?
Wenn in Liateds und Melethrons Monopolyspiel am Ende nur noch eine Person ueberigbleibt, welche die Gesamtheit aller Forderungen haelt, und 7 Milliarden Mitspieler, die alle verschuldet sind, ist das gesamtwirtschaftlich irrelevant, da ja der Saldo weiterhin Null ist?
In der Realitaet ist es doch wohl eindeutig eine Sonderbedingung, dass
ausschliesslich in Sachwerten gespart wird, und nicht in Forderungen.
Natürlich. Schau Dir doch mal die Zusammensetzung Deines eigenen
Portfolios an – welchen Anteil haben da Geldvermögen? Und unter welchen
Bedingungen erhöhst oder verminderst Du diesen Anteil?
Geldvermoegen ist sehr gering, Sachvermoegen ist gering, Forderungsvermoegen aller Art ist relativ hoch. Ich stelle mich gerne als Posterboy zur Motivforschung zur Verfuegung.
Vielleicht schichte ich beizeiten auch ein wenig um in Sachvermoegen (Grund & Boden zb). Waere damit der Aufschuldungszwang etwas abgemildert, nachdem ich danach nun keine Forderung mehr halte? Dafuer aber haelt nun der Grossgrundbesitzer eine zusaetzliche Forderung (oder Bargeld), der mir eine kleine Parzelle verkauft hat.
Von der Theorie in die Praxis scheint es noch ein langer und steiniger Weg zu sein.
Ich will doch nur darauf hinaus, daß die Motive der Bevorzugung des
Haltens von Geldvermögen im Vergleich zu anderen Vermögensformen (Aktien,
Sachwerte etc.) in den Blick genommen werden müssen, sobald man die
"logische Notwendigkeit" der ständigen und grenzenlosen Akkumulation von
GELDvermögen erkannt hat.
Ich biete mal ein paar Motive:
Sachvermoegen ist i.d.R. Verfall, Wartungsbedarf, Sicherungskosten und Steuerpflicht ausgesetzt und nur in Zeiten ausgesprochener Inflationierung ueberhaupt interessant, wenn die Inflationsgewinne hoeher sind als die obengenannten Aufwaende.
Aktien und Unternehmensanteile sind dem Unternehmerrisko ausgesetzt. Da sind schnell einmal Verluste von 20-100% vorstellbar. Unternehmer setzen sich diesem Risiko aus, und erwarten im Gegenzug Renditen, welche eine ausgleichende Risikopraemie enthaelt. Sparer hingegen versuchen, ueber statistische Verfahren das Unternehmerrisiko aus Aktienbestaenden auf ein gesamtwirtschaftliches Mittel zu begrenzen. Trotzdem bleibt das Unternehmerrisiko eine Negativrendite, welche nur durch kompensierende Risikopraemien ausgeglichen werden kann. Investiertes Eigenkapital fordert daher immer eine hoehere Rendite als investiertes Fremdkapital (=Sparen in Forderungen), weshalb nun Unternehmer i.A. bevorzugen, Fremdkapital statt Eigenkapital aufzunehmen. Wenn sie jedoch keine zusaetzlichen Absatzchancen sehen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Unternehmen weder Eigenkapital noch Fremdkapital aufzunehmen versuchen.
Sicherheit, geringe Sicherungskosten, relative Verfuegbarkeit (Liquiditaet) sind also schon einmal einige 'Motive der Bevorzugung des Haltens von Geldvermögen ' (Forderungsvermoegen) im Vergleich zu anderen Vermögensformen.
Nehmen wir diese Motive nun in den Blick. was koennen wir erkennen? Fuer mich zunaechst einmal, dass diese Motive von alternativen Vermoegensformen offenbar kaum bis garnicht bedient werden koennen.
Siehst Du das anders? Dann bitte ich um ein paar empirische Belege von
Volkswirtschaften, wo nachweislich nicht aufgeschuldet wird.
Du scheinst die Vorstellung zu teilen, daß ein "Aufschulden" per se
schlecht oder gefährlich wäre. Ich sage, es ist zunächst mal nicht
logisch zwingend und auch nicht notwendigerweise per se schlecht oder
schlimm. Aber ok:
Ja, 'per se' ist Aufschulden nicht schlecht oder gefährlich. Erst die Reaktion der Wirtschaftsteilnehmer auf der Basis ihrer Erwartungen fuehrt zu schlechten oder gefährlichen Folgen. Leider richten nun nicht alle Wirtschaftsteilnehmer ihre Erwartungen und Entscheidungen an Stuetzels gesamtwirtschaftlichen Salden aus, und offenbar auch nicht alle Politiker, womit wir schon wieder an der Unterschiedlichkeit wissenschaftlicher Theorie und wirtschaftlicher Praxis angekommen waeren, wobei die Praxis neben der Feldhoheit immer auch noch die Deutungshoheit ueber die Theorie innezuhaben scheint. (Socionomics statt Economics)
Nehmen wir zur Verdeutlichung doch einfach das Extrembeispiel einer
Hyperinflation, die den Zusammenhang im Extrem und daher klar verdeutlicht.
Hier wird Geld weder gehalten noch als Zahlungsmittel akzeptiert, es wird
auch nicht aufgeschuldet. Es werden überhaupt keine Schulden gemacht,
sondern typischerweise werden nur direkt Güter getauscht - ggf. auch über
ein allgemeines Tauschgut
Eine Hyperinflation tritt erst dann auf, wenn das Geld seine Funktion verloren hat, und somit eine Geldwirtschaft bzw. Kreditwirtschaft nicht mehr stattfindet, weshalb logischerweise auch wieder auf Tauschmittel zurueckgegriffen werden muss. Die Betrachtung duerfte uns also wenig weiterhelfen, wenn wir herausfinden wollen, ob eine Geldwirtschaft ohne Aufschuldung aufrecht erhalten werden kann, oder ob in einer Geldwirtschaft in jeder Hoehe aufgeschuldet werden kann, ohne dass Geld bzw. Kredit seine wirtschaftliche Steuerungsfunktion verliert.
Gruss,
mp
--
Everything is ok
gesamter Thread:
- Austrian Tom Woods versucht Debitismus-Widerlegung -
Miesespeter,
24.03.2013, 12:49
- Kein Tausch der Welt erklärt das Geld - Ashitaka, 24.03.2013, 14:28
- "Kettenbrief" - Metapher ist Unsinn und verbaut den Realitätszugang -
moneymind,
24.03.2013, 19:41
- Das wuerde auch stimmen, wenn die Verschuldung nie steigen wuerde - CalBaer, 24.03.2013, 23:02
- Deine Story vom Sonderfall wird mit jeder neuen Erzählung peinlicher – wie die patriarchale Story vom Sündenfall -
Zarathustra,
25.03.2013, 08:32
- Ich verstehe nicht, warum moneymind sich das antut und sich immer wieder aufs Neue lächerlich macht -
Elli,
25.03.2013, 12:20
- weil er von seiner Idee überzeugt ist -
chiron,
25.03.2013, 16:54
- Unvollkommene Theoriegebäude -
Ashitaka,
25.03.2013, 19:37
- Das sehe ich nicht so -
chiron,
25.03.2013, 23:15
- Tribute sind Abgaben an die organisierte Gier -
Zarathustra,
25.03.2013, 23:44
- Opfer des bösen Staates -
chiron,
26.03.2013, 00:06
- Gandhi's Sieg war erst ein Etappensieg -
Zarathustra,
26.03.2013, 09:20
- Ghandi: Du und ich, wir sind eins -
chiron,
26.03.2013, 11:35
- Noch eine Runde Gandhi -
Zarathustra,
26.03.2013, 15:51
- Mir fehlt immer noch deine Definition von Natur - chiron, 26.03.2013, 17:25
- Noch eine Runde Gandhi -
Zarathustra,
26.03.2013, 15:51
- Ghandi: Du und ich, wir sind eins -
chiron,
26.03.2013, 11:35
- Gandhi's Sieg war erst ein Etappensieg -
Zarathustra,
26.03.2013, 09:20
- Opfer des bösen Staates -
chiron,
26.03.2013, 00:06
- Bitte um Klarstellung zur "Todsünde" Hab-GIER -
Silke,
26.03.2013, 10:11
- Vielleicht wird es jetzt etwas klarer -
chiron,
26.03.2013, 11:09
- Eitelkeit und Egoismus -
nemo,
26.03.2013, 13:23
- Nenn es wie du möchtest - chiron, 26.03.2013, 13:31
- Angst vor Sanktion in einem Zwangssystem wo mit organisierter Gewalt zu knappes Geld zur Abgabe gefordert wird. (oT) - Silke, 27.03.2013, 00:01
- Eitelkeit und Egoismus -
nemo,
26.03.2013, 13:23
- Vielleicht wird es jetzt etwas klarer -
chiron,
26.03.2013, 11:09
- Tribute sind Abgaben an die organisierte Gier -
Zarathustra,
25.03.2013, 23:44
- Das sehe ich nicht so -
chiron,
25.03.2013, 23:15
- Unvollkommene Theoriegebäude -
Ashitaka,
25.03.2013, 19:37
- weil er von seiner Idee überzeugt ist -
chiron,
25.03.2013, 16:54
- Ich verstehe nicht, warum moneymind sich das antut und sich immer wieder aufs Neue lächerlich macht -
Elli,
25.03.2013, 12:20
- Bitte um 2-3 Belege nichtaufschuldender Volkswirtschaften -
Miesespeter,
25.03.2013, 13:16
- Reinvestition von monetaeren Gewinnen erzeugen nur wieder monetaere Gewinne -
CalBaer,
25.03.2013, 20:50
- ...und alle arbeiten beim Staat, wo Gehälter aus der Steckdose kommen - (oT) - Fidel, 26.03.2013, 10:40
- ist irrelevant -
moneymind,
31.03.2013, 13:24
- Stuetzel's Kanon. Gibt es gesamtwirtschaftliche Salden ueberhaupt? - Miesespeter, 14.04.2013, 15:32
- Reinvestition von monetaeren Gewinnen erzeugen nur wieder monetaere Gewinne -
CalBaer,
25.03.2013, 20:50
- Eine Frage an dich moneymind -
Phoenix5,
26.03.2013, 03:11
- Paar Antworten -
moneymind,
31.03.2013, 14:15
- Ankurbelung der Wirtschaft durch Umverteilung und staatliche Inflationierung - keine Chance -
Phoenix5,
31.03.2013, 19:37
- Antwort + Fragen -
moneymind,
06.04.2013, 15:57
- (Kreditfinanzierte) Spekulation -
Mitch83,
06.04.2013, 18:03
- Danke! Und ... Frage -
moneymind,
07.04.2013, 11:46
- Weitere Ausführung meiner Gedankengänge zur Rolle der Assetpreise etc. -
Mitch83,
07.04.2013, 15:25
- Ergänzende Erklärung für die Bedeutung der Assetpreise bei fallender NIM (aus Sicht der Banken) - Mitch83, 08.04.2013, 21:26
- Weitere Ausführung meiner Gedankengänge zur Rolle der Assetpreise etc. -
Mitch83,
07.04.2013, 15:25
- Das haetten Goldman & Bankster-Konsorten wohl nur zu gern -
CalBaer,
07.04.2013, 19:51
- Erstmal locker bleiben -
Mitch83,
07.04.2013, 20:58
- Wealth Effect -
CalBaer,
07.04.2013, 23:16
- Assetklasse Bitcoins / Cryptocurrencies - Mitch83, 08.04.2013, 15:16
- 'Sachwert-Sparen' -
Zarathustra,
07.04.2013, 23:26
- "In Bitcoins gehen" -
Mitch83,
08.04.2013, 15:23
- Da kannst Du argumentieren, wie du willst - MausS, 08.04.2013, 15:51
- Wenn alle in Bitcoins gehen .... (edit) - Zarathustra, 08.04.2013, 16:17
- Coinsetter to bring leverage and shorting to BTC - CalBaer, 09.04.2013, 21:24
- "In Bitcoins gehen" -
Mitch83,
08.04.2013, 15:23
- Wealth Effect -
CalBaer,
07.04.2013, 23:16
- Erstmal locker bleiben -
Mitch83,
07.04.2013, 20:58
- Danke! Und ... Frage -
moneymind,
07.04.2013, 11:46
- (Kreditfinanzierte) Spekulation -
Mitch83,
06.04.2013, 18:03
- Antwort + Fragen -
moneymind,
06.04.2013, 15:57
- Das ist der Knaller… -
Elli,
31.03.2013, 20:14
- Ich stimme moneymind größtenteils zu - Mieses von Ludwig, 01.04.2013, 22:11
- Ankurbelung der Wirtschaft durch Umverteilung und staatliche Inflationierung - keine Chance -
Phoenix5,
31.03.2013, 19:37
- Paar Antworten -
moneymind,
31.03.2013, 14:15
- Warum sollten sie? - Heinz, 24.03.2013, 22:06
- Normative Geldtheorien -
moneymind,
31.03.2013, 14:51
- Guter Ansatz: Die Frage richtig stellen: Wann fehlt der Zins? -
Morpheus,
31.03.2013, 21:50
- So kommen wir nicht weiter - moneymind, 06.04.2013, 15:26
- Geld II = Unterhosen = Rohrkrepierer? -
Miesespeter,
14.04.2013, 19:57
- Sammlung - Chef, 14.04.2013, 21:23
- dumm (im Panikmodus) eingesetztes Geld II = Rohrkrepierer -
moneymind,
15.04.2013, 09:58
- Die Heizung "Sonne" läuft, der Markt "Erde" kam ohne Staat bestens aus -
Silke,
15.04.2013, 10:54
- Live your Tainter-Dream. Durchheizen oder Heizung ausbauen - moneymind, 15.04.2013, 11:42
- DarkStars Hirn finde ich ganz okay - Zarathustra, 15.04.2013, 11:29
- Glaubenssysteme und Phantastereien -
MausS,
15.04.2013, 13:16
- Pluralis majestatis? - Miesespeter, 15.04.2013, 14:01
- "historisch hergeleitet" -
moneymind,
15.04.2013, 19:20
- Es ist schon ein bisschen unverschämt -
MausS,
18.04.2013, 15:03
- Ein bisschen? - Moderator, 18.04.2013, 16:05
- Es ist schon ein bisschen unverschämt -
MausS,
18.04.2013, 15:03
- Die Heizung "Sonne" läuft, der Markt "Erde" kam ohne Staat bestens aus -
Silke,
15.04.2013, 10:54
- Genau, ein Liberaler, der sich um den Preis der Freiheit bevormunden lassen und wirtschaften will - Zarathustra, 15.04.2013, 10:24
- Guter Ansatz: Die Frage richtig stellen: Wann fehlt der Zins? -
Morpheus,
31.03.2013, 21:50