die entscheidenden Punkte, die Heinsohns Sicht disqualifizieren
Hi tar,
Es geht nicht um "das Eigentum" als solches, sondern um seinen (in Geld
geschätzten, nominell variablen) Vermögenswert. Da die Bewertung von
der
Erwartung des Gläubigers in Bezug auf die Zahlungsfähigkeit des
Schuldners abhängt, diese sich aber wiederum aus der erwarteten
Profitrate
minus der Zinsrate ergibt, ist klar, daß eine Zinssenkung dazu führen
kann, daß ein Unternehmen, das unter die Rentabilitätsschwelle
gefallen
war, durch eine Zinssenkung wieder rentabel werden kann, was zur
Aufwertung
seiner Sicherheiten führt.
Ja - jetzt kann ich dir folgen.Die bilanzielle Bewertung steigt bei Diskontierung und damit dient die
Zinssenkung ja in erster Linie dazu, dass sich ceteris paribus
realwirtschaftliche Investitionen lohnen, die sonst unter dem
Opportunitätszinssatz lagen.
Genau. Ein niedriger Zinssatz ist also nicht, wie Heinsohn schreibt, ein falsches Mittel zur Krisenbekämpfung, sondern ein völlig richtiges. Um damit hauptsächlich die REALwirtschaft zu stimulieren und nicht riskante spekulative Geschäfte anzuheizen, müssen allerdings gleichzeitig spekulative Transaktionen höher besteuert werden. Auch davon kein Wort bei Heinsohn.
Ein Gläubiger und Unternehmer (Schuldner) wird aber wohl bei Zinssenkung
nicht einfach nur nochmal den Kapitalwert berechnen, sondern den Markt
in seiner Gesamtheit abschätzen. Die Erwartungen des Gläubigers
und Unternehmers hängen ja nun eben nicht nur und allein vom Zins ab und
sind ggf. völlig unbeeindruckt davon. Soweit ich es bisher jdf.
immer so von Unternehmern gehört habe, sind die Zinskosten nicht das
ausschlaggebende Kriterium, eine Investition (Wette) vorzunehmen. Onkel
Otto spricht doch dahingehend auch von freiwilligen (die macht er
auch bei 30% Zins) und erzwungenen/schlechten Krediten (rutscht
unfreiwillig in den Kontokorrent).
Klar, aus der Perspektive eines einzelnen Unternehmens ist das so. Der Zinssatz gilt aber ja für den kompletten Währungsraum. Selbst, wenn sich nicht alle Unternehmen, für die Investitionen nun wieder rentabel wären, sich entschließen, zu investieren, werden das doch viele tun, allein schon, weil sie es sich nicht leisten können, auf den erwarteten Gewinn zu verzichten. Aufs ganze gesehen erwarten die Unternehmer daher auch von anderen Unternehmern verstärkte Investitionen, was wiederum ihre Erwartungen in Bezug auf ihren Absatz verbessert.
Das ist doch das ganze Kalkül hinter der
Zinssenkungsstrategie der Zentralbank, was Heinsohn nirgends auch nur
anspricht, weil er es offensichtlich überhaupt nicht kapiert.Damit hat er aber die Essenz von Keynes komplett übersehen bzw. nicht
kapiert.
Meinst du antizyklische Staatsausgaben mit Crowding-out-Effekten?
Nein, ich meine, daß wir in einer Geldwirtschaft (Keynes: "monetary economy") leben, die über Zinssatz und Geld gesteuert werden und nicht über Eigentum. Vielmehr wird Eigentum in Abhängigkeit von Zinssatz und "Geldmenge" (erwarteter Nachfrage) bewertet, d.h. die Eigentumsbewertung werden über Geld und Zins gesteuert. D.h. die Geldschöpfung ist das entscheidende Steuerungsinstrument für diese Wirtschaft. Da private aber aufs ganze gesehen bei der Geldschöpfung (Kreditnahme/-Vergabe) prozyklisch handeln müssen (positives Feedback - Hochschaukeln von Boom und Krise), kann es nur der Staat sein, der über seine Einnahmen- und Ausgaben (Steuerpolitik, Defizitpolitik) diese Wirtschaft steuert (negatives Feedback wie im Thermostat - im Boom schöpft er Geld über Steuerforderungen ab und dämpft damit die inflationär wirkende private Kreditexpansion, in der Krise macht er Schulden und schöpft damit neues Geld, welches als Zusatznachfrage auch bei gleichbleibendem Zinssatz zu höheren Absatzerwartungen und damit verstärkter Investitionstätigkeit führt.
Auch davon kein Wort bei Heinsohn! Darf das wahr sein? Leider ist es so.
Um jetzt mal zum Kern der Sache zu kommen:
Nur Geld, nicht Eigentum kann einer freien Wirtschaft die quantitative Begrenzung liefern. Und zwar dadurch, daß Geld über Zins knappgehalten wird.
Auch davon kein Wort bei H/S!!! Der Zins hält bei H/S nicht das Geld knapp, sondern "muß vom Unternehmer produziert werden". Das aber verkennt, daß keine Produktion der Welt das Geld schaffen kann, das die Zinsforderung zu bedienen erlaubt. Entsteht dieses Geld nicht, kann der Unternehmer produzieren, soviel er will und bis er tot umfällt - verkaufen kann er sein Mehrprodukt dann mangels des Geldes, das es ihm erlaubt, seine Zinsverpflichtungen zu bedienen, nicht.
Auch davon kein Wort bei H/S!!!! Was finden wir dort stattdessen?
Heinsohn schreibt, "in einer Krise können weder Geschäfts- noch Zentralbanken den Unternehmen kein Eigentum kein verpfändbares Eigentum übertragen, mit dem ein frischer Kredit für die Umsetzung von Innovationen in jedem Fall besichert werden muss." (S. 2 in Teil 1 seines Aufsatzes).
Das ist richtig, aber vollkommen irrelevant, da es nicht um "mehr oder weniger Eigentum", sondern allein um den Vermögenswert des bestehenden Eigentums geht, der eben von Zins- und Nachfrageerwartungen abhängt, und letztere hängen ab vom Stand der Nachschuldnerkette, in der der Staat als einziger antizyklisch und damit steuernd handeln kann.
Überprüfen wir Heinsohns eigentumsessentialistische Vorstellung:
Heinsohn impliziert, eine Krise würde beendet, wenn man den Unternehmen neues Eigentum verschaffen würde (was aber die Banken, wie er richtig sagt, nicht können).
Was würde nun passieren, wenn die Unternehmen frisches Eigentum, sagen wir, Grundstücke, bekämen? Würden sie dieses, wie Heinsohn hofft, belasten und neue Kredite nehmen, und damit die Krise beenden und in einen Boom verwandeln?
Natürlich nicht!
Denn auch mit frischem Eigentum, egal wieviel und in welchem Wert, würde sich doch für die Unternehmen an den Absatzerwartungen und der erwarteten Profitabilität von Investitionen nicht das geringste ändern! Die hängen ausschließlich vom Zinssatz und von der "Geldmenge" (Stand der Nachschuldnerkette) ab.
Heinsohns Eigentumsessentialismus ist also nicht als ökonomische Quacksalberei, und man muß schon sagen, daß es desaströs wäre, wenn man ihn seine Vorschläge tatsächlich umsetzen ließe - genauso, wie wenn man in einer Krise neoklassische Staatskonsolidierungsprediger handeln läßt (wie die Weltwirtschaftskrise der 20er Jahre ja gezeigt hat, aus der Heinsohn offensichtlich überhaupt nichts gelernt hat).
Bernd Niquet faßt H/S völlig korrekt so zusammen:
"Das Gravitationszentrum des Wirtschaftens in der Welt von H/S bildet ... das Eigentum ... . Das Eigentum wird ... bei H/S, was bei Riese das Geld ist, nämlich zum Zentrum und zur quantitativen Beschränkung des Wirtschaftens: "Erst der Gesamtumfang haftungsfähigen Eigentums liefert die hypothetische Grenze für die Geldemission" (EZG, Ausgabe v. 1996, S. 228)." (B. Niquet: Verpflichtung versus Liberalität, in: Stadermann/Steiger: Eigentum und Verpflichtung, Marburg 2001, S. 168)
Und - wiederum völlig korrekt - erwidert er darauf:
"Es ist also nicht, es war es niemals und es wird nie das Eigentum sein, welches tatsächlich das Gravitationszentrum der Wirtschaft bildet ... " (und damit meint Niquet, die quantitative Beschränkung der Wirtschaft - a.a.O., S: 171).
Er folgert wiederum korrekt:
"Auf die Frage, welche Rolle das Geld in der Wirtschaftsvorstellung von Heinsohn/Steiger spielt, gibt es nämlich bei näherem Hinsehen nur eine einzige schlüssige Antwort: Geld spielt hier überhaupt keine Rolle! Es muß zwar Geld geben, aber es hat keine ökonomische Funktion. Genauso, wie es im umgekehrten Fall im Riese'schen System zwar Eigentum geben muß, aber das Eigentum dort eben keine explizite ökonomische Funktion hat." (B. Niquet: Ökonomen in der realen Welt: ratlos? In: Betz/Roy: Privateigentum und Geld, Marburg 1999, S. 246).
In other words, Eigentum muß unbedingt vorhanden sein - ohne Eigentum keine funktionierende Geldwirtschaft, weil die Haftung mit Eigentum Forderungen überhaupt erst bilanzierbar und übertragbar macht. Das herausgearbeitet zu haben, ist das bleibende Verdienst von H/S. Dann aber sehen sie den entscheidenden Punkt nicht: die Forderungen sind nominell fixiert, das haftende Eigentum ist nominell variabel. Das ist entscheidend - was wiederum v.a. Stadermann gesehen hat, der sein Modell deshalb "Nominalökonomik" und eine "monetäre Theorie der Wirtschaft" und eben NICHT "Eigentumsökonomik" nennt.
Denn: was diese Wirtschaft steuert, sind nur Zins und Geld. Und "Geld" ist immer einer Nominalverbindlichkeit, die zusammen mit einer um den Zinssatz höheren Nominalverbindlichkeit, in der Gläubiger und Schuldner "vertauscht" sind, entstanden ist - wobei beide Nominalverbindlichkeiten mit nominell variablem haftendem Eigentum gesichert sind (Bilanzverlängerung - siehe dazu Enghofer/Knospe in der Sammlung).
Nur daüber die werden die Eigentumsbewertungen gesteuert, und allein auf den Vermögenswert des Eigentums kommt es an.
Mit ihrem Satz "Erst der Gesamtumfang haftungsfähigen Eigentums liefert die hypothetische Grenze für die Geldemission" offenbaren H/S (ich denke eben, eigentlich v.a. und vielleicht nur Heinsohn, Steiger ist da klüger), daß sie diesen Wert als fix gegeben ansehen ("Beleihungsgrenzen") und daher nicht erkennen, daß Eigentumstitel nominell variable Vermögenswerte sind, die in Abhängigkeit von Erwartungen in Geld bewertet werden, wobei die Erwartungen wiederum über Zinssatz und Stand der Nachschuldnerkette (die H/S genausowenig kennen wie die Tatsache, daß Geld über Zins knappgehalten wird) gesteuert wird.
Ich will hier nochmals klarstellen, daß ich mit Riese und Niquet in Bezug auf ihre Sicht der Zentralbank und deren Macht nicht einig bin, sondern da H/S zustimme. Während bei Riese die Zentralbank die Allmacht der Steuerung der Geldwirtschaft hat, weil sie, wie Riese glaubt, "Geld aus dem Nichts" schaffen kann, ist bei H/S die Macht der ZB beschränkt - völlig zu Recht.
Während aber Heinsohn hier nun nicht weiterdenkt und immer wieder in seinen Eigentumsessentialismus zurückfällt ("die Unternehmen haben kein verpfändbares Eigentum mehr, man müßte es ihnen also verschaffen, um die Krise zu beenden"), sieht Steiger in seinem Paper "der Staat als Lender of Last Resort" wesentlich klarer, daß es eben - wie von mir oben beschrieben - nur der Staat sein kann, der in einer Krise über Schulden die Nachfrageerwartungen der Unternehmer verbessert und so wieder ein Klima schafft, in der Investitionen rentabel erscheinen.
Nichts davon bei Heinsohn!
Ich selber hatte 1996 nur in einer Fußnote angemerkt, daß es fixe "Beleihungsgrenzen" nicht geben kann, da Eigentum ja eben NICHT nominell fixierter Vermögenswert ist, sondern tagesaktuell (in Abhängigkeit von Zinssatz und Nachschuldnerkette) in Geld bewertet wird, die entscheidende krisentheoretische Bedeutung dieser Aussage nicht in vollem Ausmaß erkannt - ich beginne jetzt wieder, sie in ihren Konsequenzen genauer zu durchenken.
Ich möchte aber jetzt zum debitismus dottore'scher Prägung kommen und zeigen, wo der dottore über H/S hinausdenkt, und wo ich die entscheidenden Begrenzungen seiner Sicht sehe, die ihn immer und immer wieder zu Fehlprognosen eines G.O. verleitet haben. Damit schließe ich ein G.O. mit Schuldencrash und -Schnitt keineswegs aus, ich möchte nur diejenigen Punkte aufzeigen, die der dottore m.E. übersieht und die für seine Fehlprognosen in nicht unwesentlichem Ausmaß verantwortlich sind.
Dabei möchte ich nur kurz 2 Punkte ansprechen und eine ausführlichere Analyse späteren Postings vorbehalten, da dies hier zuviel würde.
Der erste wichtige Punkt besteht darin, daß wir auch beim dottore - wie bei H/S - die Fehlvorstellung fixer "Beleihungsgrenzen" finden. Der dottore macht nämlich - wie H/S - die Unausweichlichkeit von G.O. daran fest, daß
" ... sich die Beleihungsgrenzen in toto ihrem Maximum nähern. Stichwort: "Weltweite Überschuldung". (Quelle)
Tatsächlich wäre das Phänomen der "Beleihungsgrenzen" bei nominell variablen Vermögenswerten überhaupt erst einmal genauer zu untersuchen - und zwar nicht nur aus einzelwirtschaftlicher, sondern v.a. aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive, wobei eben die Staatsschulden die entscheidende Rolle spielen.
Ein zweiter Punkt, den der dottore gern betont ist, daß er einen Untergang für unausweichlich hält, weil "die Schulden und Zins-Fehlbeträge immer größer werden". Nun, wenn diese "immer größer werden", dann wird auch das Sicherungseigentum inflationär aufgewertet. Der Zins-Fehlbetrag wird zwar absolut "immer größer", ist aber relativ (im Verhältnis zur gesamten Schuldensumme) niemals höher als eben der Zinssatz selbst, bleibt also konstant (entscheidend für die Erwartungen der Wi-Subjekte ist gesamtwirtschaftlich gesehen nicht die absolute Höhe des Zins-Fehlbetrags, sondern vielmehr die Fristenstruktur der Forderungen der Kreditgeber gegen die Kreditnehmer).
Aber diese Punkte möchte ich hier nur anreißen, da ihre ausführliche Diskussion den Rahmen sprengen würde. Ich will nur generell mal auf diese Dinge hinweisen und darauf hinweisen, daß ich diese Punkte (neben anderen) für durchaus unzureichend ausgeleuchtet, aber entscheidend halte.
Zusammenfassend möchte ich nochmal betonen:
Heinsohn hat den KERN der Geldwirtschaft nicht verstanden, wie sein Eigentumsessentialismus zeigt. Er wird deshalb von den Monetärkeynesianern zu Recht als Neoklassiker bezeichnet, da er ein Modell vertritt, in dem Geld zwar existiert, aber eben keine ökonomische Rolle spielt.
Der dottore ist dem Kern der Dinge wesentlich nähergekommen, indem er die Knapphaltung des Geldes über den Zins und das daraus entstehende Nachschuldnerproblem, das H/S völlig übersehen, erkennt und zum Kern seiner Betrachtungen macht.
Die Monetärkeynesianer haben dies auch erkannt, aber die Geldschöpfung im zweistufigen Bankensystem und v.a. die Zentralbank nicht begriffen, weshalb sie illusionäre Vorstellungen von deren Omnipotenz vertreten. Dies geht zurück auf ihren falschen Geldbegriff, in dem sie ausschließlich Zentralbankgeld als "Geld" bezeichnen und Sichtguthaben bei Geschäftsbanken die Fähigkeit absprechen, "Forderungen endgültig zu erfüllen", was der Realität zuwiderläuft.
Steiger wiederum ist einen großen Schritt sowohl über Heinsohn als auch über die Monetärkeynesianer hinausgelangt, indem er - kommend vom Monetärkeynesianismus und seiner Kritik an deren Vorstellung von der Omnipotenz der Zentralbank - erkannt hat, daß nur der Staat der "Lender of Last Resort" sein kann, der das System der Geldwirtschaft steuert.
Eine systematische Behandlung des Staats und seiner ökonomische Rolle fehlt aber auch bei Steiger, ebenso wie die Einsicht in die zinsbedingte Geldknappheit.
In other words, ich sehe in allen vier Positionen (Heinsohn, dottore, Steiger, Monetärkeynesianismus) entscheidende Schwachpunkte, an denen es weiterzufragen und weiterzudenken gilt.
Viele Grüße + danke für die Diskussion!
moneymind
--
BLOGGING: Never before have so many people with so little to say said so much to so few.
gesamter Thread:
- Heinsohn-Artikel bei Malik-Management: "Die Zukunft der Finanzkrise" -
HW71,
02.12.2011, 21:12
- "Die Zukunft der Finanzkrise" - Land der Alten, 02.12.2011, 22:18
- Heinsohn betet wieder seinen Eigentumsessentialismus daher -
moneymind,
03.12.2011, 00:12
- Heinsohn möchte mMn eine besicherte Währung durch Homogenität erreichen -
tar,
03.12.2011, 01:00
- Sehe ich anders -
moneymind,
03.12.2011, 01:33
- mm, was ist mit dir heute los? -
DarkStar,
03.12.2011, 18:16
- Ich versuche, Punkte zu klären, die ich für entscheidend halte (die Meinung muss ja niemand teilen) -
moneymind,
04.12.2011, 03:32
- Nichts wichtiges mehr, nur ein paar Einwürfe --- bin fertig. -
DarkStar,
04.12.2011, 12:50
- Allein schon Dein Humor ist es wert -
Zarathustra,
04.12.2011, 13:41
- Naja, wieso? - DarkStar, 04.12.2011, 18:25
- Allein schon Dein Humor ist es wert -
Zarathustra,
04.12.2011, 13:41
- Nichts wichtiges mehr, nur ein paar Einwürfe --- bin fertig. -
DarkStar,
04.12.2011, 12:50
- Ich versuche, Punkte zu klären, die ich für entscheidend halte (die Meinung muss ja niemand teilen) -
moneymind,
04.12.2011, 03:32
- Ich verstehe dich - aber man sollte sich nicht nur auf den Zins fixieren -
tar,
05.12.2011, 18:23
- die entscheidenden Punkte, die Heinsohns Sicht disqualifizieren -
moneymind,
06.12.2011, 00:23
- Wettermacher machen nicht das Wetter - Steuerungsversuche sind keine Steuerung! - Zarathustra, 06.12.2011, 11:52
- schöner Beitrag von Dir - Stützel's Konjunkturtheorie dazu zur Diskussion -
Onkel Otto,
06.12.2011, 12:17
- Lieber Onkel Otto -
MausS,
06.12.2011, 13:15
- Lieber MausS, danke für den Link - Onkel Otto, 06.12.2011, 15:28
- dottore hat es früh gesehen und genau beschrieben - el_mar, 06.12.2011, 16:53
- Lieber Onkel Otto -
MausS,
06.12.2011, 13:15
- Vollkommen richtig Deine Analyse, ... - FESTAN, 06.12.2011, 14:21
- warum der Staat nie tilgt - Onkel Otto, 06.12.2011, 16:28
- Anmerkungen bzgl. Eigentum: Bewertung, Verteilung, Belastung -
tar,
06.12.2011, 22:47
- lieber @tar - bei den Verabsolutierungen werfen wir wohl alle aus dem Glashaus Steine? -
Onkel Otto,
07.12.2011, 07:54
- Analyze this... -
tar,
07.12.2011, 22:30
- Systematik (nicht) verabsolutierbarer ökonomischer Aussagen -
Onkel Otto,
08.12.2011, 08:39
- „Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer trifft sie der Zufall“ -
Zarathustra,
08.12.2011, 10:47
- hallo @zara, gerade für diese Eingangsthese könnte ich Dir sicher auch Gegenbeispiele bringen, - Onkel Otto, 08.12.2011, 11:12
- „Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer trifft sie der Zufall“ -
Zarathustra,
08.12.2011, 10:47
- Systematik (nicht) verabsolutierbarer ökonomischer Aussagen -
Onkel Otto,
08.12.2011, 08:39
- Analyze this... -
tar,
07.12.2011, 22:30
- "insofern richtig, dass es im Feudalismus (Sozialismus...) mangels Eigentum eben keine Geldwirtschaft gibt"? Eigentumsord. ED - azur, 09.12.2011, 03:31
- lieber @tar - bei den Verabsolutierungen werfen wir wohl alle aus dem Glashaus Steine? -
Onkel Otto,
07.12.2011, 07:54
- Richtig, wenn dann.... oder falsch, wenn nicht... - Zweistein, 08.12.2011, 00:08
- Transaktionssteuer, Schattenbankensystem - Mitch83, 08.12.2011, 12:25
- Ich glaube ich bin da ganz nah bei dir.........kannst du das mal prüfen? -
Ashitaka,
10.12.2011, 18:32
- ach ja Ashitaka, da war ja noch eine Antwort offen -
Onkel Otto,
10.12.2011, 18:58
- Danke für Nachholung! -
Ashitaka,
11.12.2011, 02:34
- "Die Wertsteigerung bei gleichbleibender bzw sinkender Verschuldung ist das perfideste Hirngespinst der Gegenwartsökonomie!" -
Zarathustra,
11.12.2011, 10:33
- Für den Todgeweihten -
Zweistein,
13.12.2011, 23:12
- Wertvorstellung! -
Ashitaka,
14.12.2011, 22:40
- Den Werbefritzen muss jetzt aber ganz gruselig werden -
Zweistein,
14.12.2011, 23:08
- ... wenn man aufhört sich selbst zu belügen! - Ashitaka, 14.12.2011, 23:33
- Den Werbefritzen muss jetzt aber ganz gruselig werden -
Zweistein,
14.12.2011, 23:08
- Wertvorstellung! -
Ashitaka,
14.12.2011, 22:40
- Für den Todgeweihten -
Zweistein,
13.12.2011, 23:12
- über die "Mehrfachverwendbarkeit" von Geld sind wir uns einig? -
Onkel Otto,
11.12.2011, 17:14
- Wie oft kauft Geld? / Kauf versus Zahlung -
Elli,
11.12.2011, 18:20
- ich gehe nicht davon aus, dass Du gesteigerten Wert auf Vertiefung legst? -
Onkel Otto,
12.12.2011, 21:21
- Nochmal: Gekauft wird nicht mit Geld -
Elli,
13.12.2011, 13:46
- Klaerungsbedarf / Nachfrage -
Miesespeter,
13.12.2011, 15:44
- hi MP, meine These ist -
Onkel Otto,
13.12.2011, 16:49
- Mit König Otto in die DeDe - Zarathustra, 13.12.2011, 18:59
- Wie genau funktioniert Saldenplanwirtschaft? -
Miesespeter,
15.12.2011, 23:09
- oder eben über den Unternehmer-Gewinn - Onkel Otto, 02.01.2012, 19:59
- Ich habe einen Rundflug gebucht.........steig ein! -
Ashitaka,
13.12.2011, 17:34
- Kurz und knackig -
tar,
14.12.2011, 08:46
- Schön beschrieben! Danke (oT) - Ashitaka, 14.12.2011, 23:11
- Im Landeanflug -
Miesespeter,
15.12.2011, 22:14
- Ich danke dir sehr herzlich für deine Antworten. Lass uns diese Gedanken bitte weiter beleuchten! - Ashitaka, 15.12.2011, 23:50
- Kurz und knackig -
tar,
14.12.2011, 08:46
- hi MP, meine These ist -
Onkel Otto,
13.12.2011, 16:49
- zu den Sachfragen komme ich in den nächsten Tagen - Onkel Otto, 13.12.2011, 17:24
- Geld, Kauf und Bezahlung -
Onkel Otto,
02.01.2012, 11:38
- Sozialistisches Kauderwelsch und Mikro-Sichtweise - Elli, 03.01.2012, 13:01
- Klaerungsbedarf / Nachfrage -
Miesespeter,
13.12.2011, 15:44
- Nochmal: Gekauft wird nicht mit Geld -
Elli,
13.12.2011, 13:46
- ich gehe nicht davon aus, dass Du gesteigerten Wert auf Vertiefung legst? -
Onkel Otto,
12.12.2011, 21:21
- Blinder, ökonomischer Aktionismus! - Ashitaka, 11.12.2011, 20:55
- Der Betrachtungshorizont - Zweistein, 11.12.2011, 21:27
- Wie oft kauft Geld? / Kauf versus Zahlung -
Elli,
11.12.2011, 18:20
- "Die Wertsteigerung bei gleichbleibender bzw sinkender Verschuldung ist das perfideste Hirngespinst der Gegenwartsökonomie!" -
Zarathustra,
11.12.2011, 10:33
- Danke für Nachholung! -
Ashitaka,
11.12.2011, 02:34
- ach ja Ashitaka, da war ja noch eine Antwort offen -
Onkel Otto,
10.12.2011, 18:58
- Ich erkenne gerade, dass du H/S zu Unrecht verurteilt hast -
tar,
28.06.2012, 17:56
- wird als Nebensache erwähnt, spielt für H/S Theorie aber keine Rolle -
moneymind,
28.06.2012, 23:49
- Antwort - tar, 29.06.2012, 10:57
- wird als Nebensache erwähnt, spielt für H/S Theorie aber keine Rolle -
moneymind,
28.06.2012, 23:49
- die entscheidenden Punkte, die Heinsohns Sicht disqualifizieren -
moneymind,
06.12.2011, 00:23
- mm, was ist mit dir heute los? -
DarkStar,
03.12.2011, 18:16
- Sehe ich anders -
moneymind,
03.12.2011, 01:33
- Stimmt doch nicht... -
DarkStar,
03.12.2011, 16:17
- @moneymind, tar, DarkStar - Was nützt die Theorie? - Vatapitta, 04.12.2011, 02:18
- Sorry, Du gehst in keinem Punkt auf meine Kritik ein -
moneymind,
04.12.2011, 03:05
- Schlafmangel?! - DarkStar, 04.12.2011, 12:30
- Warum eigentlich so aufgeregt? -
Zweistein,
03.12.2011, 18:40
- Worum es mir geht -
moneymind,
04.12.2011, 02:17
- Verständnis nimmt zu -
Zweistein,
04.12.2011, 12:22
- Ja, hatte ich gemeint - moneymind, 06.12.2011, 00:28
- Verständnis nimmt zu -
Zweistein,
04.12.2011, 12:22
- Worum es mir geht -
moneymind,
04.12.2011, 02:17
- Besitz und Eigentum -
Nico,
04.12.2011, 18:26
- ein paar Sachen dazu -
moneymind,
06.12.2011, 00:52
- Ergänzung ... - FESTAN, 06.12.2011, 14:37
- Das eine ist "gehört zu" - das andere ist "nur" "tatsächliches verfahren mit" - azur, 09.12.2011, 01:08
- ein paar Sachen dazu -
moneymind,
06.12.2011, 00:52
- Heinsohn möchte mMn eine besicherte Währung durch Homogenität erreichen -
tar,
03.12.2011, 01:00
- Konkurrenz unter den Banken / Eigennutz der Geschäftsleiter -
Leserzuschrift,
03.12.2011, 14:29
- Gute Adresse == Solvent == konkrete Besicherung unnötig (oT) - DarkStar, 03.12.2011, 16:05
- --> ab in die Sammlung (nicht zuletzt wegen der Diskussion zw. moneymind, tar, DarkStar,…) (oT) -
Chef,
03.12.2011, 16:29
- Ein bißchen voreilig? -
Zweistein,
03.12.2011, 20:04
- Da bin ich ja froh,... - Zweistein, 14.12.2011, 20:02
- Ein bißchen voreilig? -
Zweistein,
03.12.2011, 20:04