Anmerkungen bzgl. Eigentum: Bewertung, Verteilung, Belastung
Hallo MM,
schön, dass jemand einmal zusammenfassend die Stärken und Schwächen der debitistischen Väter dargestellt hat.
Fast alles halte ich für nachvollziehbar und korrekt, aber zwischendrin neigst auch du zu Verabsolutierungen, die gleichzeitig Zielpunkt deiner fundierten Kritik darstellen.
Vorab - und das muss ich neben Zara auch nochmal klar zum Ausdruck bringen - empfinde ich den Begriff "steuern" bei fiskalischen und finanzpolitischen Eingriffen einfach fehl am Platz. Diese Eingriffe haben selbstverständlich einen gewissen ökonomischen Einfluss, der gewiss auch hier und da temporär genau das zur Folge haben kann, was der Eingreifende ursprünglich damit bezweckt hat - aber da derartige Eingriffe in ihrer Gesamtheit nie dauerhaft im Sinne des Eingreifenden wirken können (antizyklische Maßnahmen werden zu prozyklischen und vice versa), wird da eben nichts gesteuert, sondern der Versuch der Beeinflussung unternommen, der irgendwann (wann genau ist die Frage, die sicher auch mit Massenpsychologie zusammenhängt, als nur mit Zinssätzen und Eigentumsbewertungen) kaum oder überhaupt nicht mehr fruchtet.
Nur Geld, nicht Eigentum kann einer freien Wirtschaft die quantitative
Begrenzung liefern. Und zwar dadurch, daß Geld über Zins
knappgehalten wird.
Wenn aber jenes Eigentum, das durch die Zinssenkung höher bewertet wird, nicht (mehr) "breit" verteilt ist, wie soll sich dann dadurch ein ökonomischer Impuls ergeben können?
Bspw. brechen durch eine Krise die Bewertungen von Eigentumsgegenstand X auf 30% ein (sagen wir Häuser i.A.). Es wird gepfändet, liquidiert und abgeschrieben usw. und dann der Zins von 7% auf 1% gesenkt.
Was genau bringt das?
Wie tief sollte der Zins noch fallen?
Bei wem sollte nun steuerlich eingegriffen werden?
Was hätte man tun sollen/können, um den Einbruch der Eigentumsbewertung im Vorfeld zu vermeiden? Meines Erachtens hätte man die (stete) höhere Bewertung vermeiden müssen - und da ist die sogenannte "Steuerung" auch schon für die Katz:
Entweder ich will, dass "es" läuft - mit all der Innovation, Wohlstand, Gewinn usw. und dafür brauche ich die Nachschuldnerkette, d.h. ständige höhere Bewertung ohne Umverteilung des Eigentums (die hemmt die Innovation, zerstört die Familie usw.) oder ich will Krisen vermeiden (also die Bewertung möglichst konstant halten bzw. Eigentum umverteilen) und damit der Innovation und Wettbewerbsfähigkeit entsagen.
Ersteres führt zu Booms und Busts, letzteres lässt die Booms aus ;)
Das ist richtig, aber vollkommen irrelevant, da es nicht um "mehr oder
weniger Eigentum", sondern allein um den Vermögenswert des bestehenden
Eigentums geht, der eben von Zins- und Nachfrageerwartungen abhängt, und
letztere hängen ab vom Stand der Nachschuldnerkette, in der der Staat als
einziger antizyklisch und damit steuernd handeln kann.
Genau und es spielt wohl auch die Eigentumsverteilung eine essentielle Rolle.
Was würde nun passieren, wenn die Unternehmen frisches Eigentum, sagen
wir, Grundstücke, bekämen? Würden sie dieses, wie Heinsohn hofft,
belasten und neue Kredite nehmen, und damit die Krise beenden und in einen
Boom verwandeln?Natürlich nicht!
Denn auch mit frischem Eigentum, egal wieviel und in welchem Wert, würde
sich doch für die Unternehmen an den Absatzerwartungen und der erwarteten
Profitabilität von Investitionen nicht das geringste ändern! Die hängen
ausschließlich vom Zinssatz und von der "Geldmenge" (Stand der
Nachschuldnerkette) ab.
Und von der Verteilung belastungsfähigen Eigentums, was uns zu diesem Absatz (urspr. weiter oben) führt:
Aufs ganze gesehen erwarten die Unternehmer daher (wg. gesunkener Zinsen) auch von
anderen Unternehmern verstärkte Investitionen, was wiederum ihre
Erwartungen in Bezug auf ihren Absatz verbessert.
Diese würden sich ja i.A. dann ändern, wenn sie generell von mehr Verschuldungsfähigkeit der anderen Unternehmer ausgehen, d.h. diese über mehr belastungsfähiges Eigentum verfügen. Insofern ist die Voraussetzung doch letztlich identisch?
Und noch etwas halte ich für ausgesprochen wichtig: Die Hemmschwelle zur Investition/Verschuldung sinkt zwar bereits nach Zinssenkung der Zentralbank - die Verschuldungsfähigkeit steigt aber erst nach bilanzieller Neubewertung des Eigentums (ggü. dem potentiellen Gläubiger).
Ebenfalls sinkt auch die Rentabilität des zur Verschuldung anderer notwendigen belasteten Eigentums bei der ZB und damit dessen Bewertung. Zum Beispiel verpfändet eine GB eine Anleihe / ein Grundstück bei der ZB und erhält nunmehr nur noch 1% statt vorher 3%. Die Anleihe / das Grundstück wird unattraktiver und sinkt in dessen Bewertung. Die Folge ist eine Abstufung der Bonität von GB und Staaten.
Oder nicht?
In other words, Eigentum muß unbedingt vorhanden sein - ohne Eigentum
keine funktionierende Geldwirtschaft, weil die Haftung mit Eigentum
Forderungen überhaupt erst bilanzierbar und übertragbar macht.
Verstehe ich deine Begriffsbildung insofern richtig, dass es im Feudalismus (Sozialismus...) mangels Eigentum eben keine Geldwirtschaft gibt, da das einzige "Geld" die staatliche Tributabgabe ist? Dann würde ich das aber auch Eigentumswirtschaft und nicht Geldwirtschaft nennen.
Das
herausgearbeitet zu haben, ist das bleibende Verdienst von H/S. Dann aber
sehen sie den entscheidenden Punkt nicht: die Forderungen sind nominell
fixiert, das haftende Eigentum ist nominell variabel. Das ist entscheidend
- was wiederum v.a. Stadermann gesehen hat, der sein Modell deshalb
"Nominalökonomik"
und eine "monetäre Theorie der Wirtschaft" und eben NICHT
"Eigentumsökonomik" nennt.
Würde da nicht eine Unterscheidung zum Feudalismus, in dem Tribut auch nominell fixiert ist, fehlen?
Mit ihrem Satz "Erst der Gesamtumfang haftungsfähigen Eigentums
liefert die hypothetische Grenze für die Geldemission" offenbaren H/S
(ich denke eben, eigentlich v.a. und vielleicht nur Heinsohn, Steiger ist
da klüger), daß sie diesen Wert als fix gegeben ansehen
("Beleihungsgrenzen") und daher nicht erkennen, daß Eigentumstitel
nominell variable Vermögenswerte sind, die in Abhängigkeit von
Erwartungen in Geld bewertet werden, wobei die Erwartungen wiederum über
Zinssatz und Stand der Nachschuldnerkette (die H/S genausowenig kennen wie
die Tatsache, daß Geld über Zins knappgehalten wird) gesteuert wird.
Das ausgesuchte Zitat ist mMn zu schwammig, um sich da derart festzulegen.
Während bei Riese die Zentralbank die Allmacht der Steuerung
der Geldwirtschaft hat, weil sie, wie Riese glaubt, "Geld aus dem Nichts"
schaffen kann, ist bei H/S die Macht der ZB beschränkt - völlig zu Recht.
Hier fehlen mir jeweils ein paar Argumente, um das nachvollziehen zu können - hast du da schon was dazu geschrieben?
Tatsächlich wäre das Phänomen der "Beleihungsgrenzen" bei nominell
variablen Vermögenswerten überhaupt erst einmal genauer zu untersuchen -
und zwar nicht nur aus einzelwirtschaftlicher, sondern v.a. aus
gesamtwirtschaftlicher Perspektive, wobei eben die Staatsschulden die
entscheidende Rolle spielen.
Und wohl auch die privaten, siehe Zara.
Ein zweiter Punkt, den der dottore gern betont ist, daß er einen
Untergang für unausweichlich hält, weil "die Schulden und
Zins-Fehlbeträge immer größer werden". Nun, wenn diese "immer größer
werden", dann wird auch das Sicherungseigentum inflationär aufgewertet.
Der Zins-Fehlbetrag wird zwar absolut "immer größer", ist aber relativ
(im Verhältnis zur gesamten Schuldensumme) niemals höher als eben der
Zinssatz selbst, bleibt also konstant (entscheidend für die Erwartungen
der Wi-Subjekte ist gesamtwirtschaftlich gesehen nicht die absolute Höhe
des Zins-Fehlbetrags, sondern vielmehr die Fristenstruktur der Forderungen
der Kreditgeber gegen die Kreditnehmer).
Wobei ich genau da eben die Verteilung(sschere) des "Sicherungseigentums" im Hinterkopf habe.
Besten Gruß!
--
Gruß!™
Time is the school in which we learn,
Time is the fire in which we burn.
BTC: 12aiXGLhHJVETnmGTLbKtAzJNwqh6h6HN4
gesamter Thread:
- Heinsohn-Artikel bei Malik-Management: "Die Zukunft der Finanzkrise" -
HW71,
02.12.2011, 21:12
- "Die Zukunft der Finanzkrise" - Land der Alten, 02.12.2011, 22:18
- Heinsohn betet wieder seinen Eigentumsessentialismus daher -
moneymind,
03.12.2011, 00:12
- Heinsohn möchte mMn eine besicherte Währung durch Homogenität erreichen -
tar,
03.12.2011, 01:00
- Sehe ich anders -
moneymind,
03.12.2011, 01:33
- mm, was ist mit dir heute los? -
DarkStar,
03.12.2011, 18:16
- Ich versuche, Punkte zu klären, die ich für entscheidend halte (die Meinung muss ja niemand teilen) -
moneymind,
04.12.2011, 03:32
- Nichts wichtiges mehr, nur ein paar Einwürfe --- bin fertig. -
DarkStar,
04.12.2011, 12:50
- Allein schon Dein Humor ist es wert -
Zarathustra,
04.12.2011, 13:41
- Naja, wieso? - DarkStar, 04.12.2011, 18:25
- Allein schon Dein Humor ist es wert -
Zarathustra,
04.12.2011, 13:41
- Nichts wichtiges mehr, nur ein paar Einwürfe --- bin fertig. -
DarkStar,
04.12.2011, 12:50
- Ich versuche, Punkte zu klären, die ich für entscheidend halte (die Meinung muss ja niemand teilen) -
moneymind,
04.12.2011, 03:32
- Ich verstehe dich - aber man sollte sich nicht nur auf den Zins fixieren -
tar,
05.12.2011, 18:23
- die entscheidenden Punkte, die Heinsohns Sicht disqualifizieren -
moneymind,
06.12.2011, 00:23
- Wettermacher machen nicht das Wetter - Steuerungsversuche sind keine Steuerung! - Zarathustra, 06.12.2011, 11:52
- schöner Beitrag von Dir - Stützel's Konjunkturtheorie dazu zur Diskussion -
Onkel Otto,
06.12.2011, 12:17
- Lieber Onkel Otto -
MausS,
06.12.2011, 13:15
- Lieber MausS, danke für den Link - Onkel Otto, 06.12.2011, 15:28
- dottore hat es früh gesehen und genau beschrieben - el_mar, 06.12.2011, 16:53
- Lieber Onkel Otto -
MausS,
06.12.2011, 13:15
- Vollkommen richtig Deine Analyse, ... - FESTAN, 06.12.2011, 14:21
- warum der Staat nie tilgt - Onkel Otto, 06.12.2011, 16:28
- Anmerkungen bzgl. Eigentum: Bewertung, Verteilung, Belastung -
tar,
06.12.2011, 22:47
- lieber @tar - bei den Verabsolutierungen werfen wir wohl alle aus dem Glashaus Steine? -
Onkel Otto,
07.12.2011, 07:54
- Analyze this... -
tar,
07.12.2011, 22:30
- Systematik (nicht) verabsolutierbarer ökonomischer Aussagen -
Onkel Otto,
08.12.2011, 08:39
- „Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer trifft sie der Zufall“ -
Zarathustra,
08.12.2011, 10:47
- hallo @zara, gerade für diese Eingangsthese könnte ich Dir sicher auch Gegenbeispiele bringen, - Onkel Otto, 08.12.2011, 11:12
- „Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer trifft sie der Zufall“ -
Zarathustra,
08.12.2011, 10:47
- Systematik (nicht) verabsolutierbarer ökonomischer Aussagen -
Onkel Otto,
08.12.2011, 08:39
- Analyze this... -
tar,
07.12.2011, 22:30
- "insofern richtig, dass es im Feudalismus (Sozialismus...) mangels Eigentum eben keine Geldwirtschaft gibt"? Eigentumsord. ED - azur, 09.12.2011, 03:31
- lieber @tar - bei den Verabsolutierungen werfen wir wohl alle aus dem Glashaus Steine? -
Onkel Otto,
07.12.2011, 07:54
- Richtig, wenn dann.... oder falsch, wenn nicht... - Zweistein, 08.12.2011, 00:08
- Transaktionssteuer, Schattenbankensystem - Mitch83, 08.12.2011, 12:25
- Ich glaube ich bin da ganz nah bei dir.........kannst du das mal prüfen? -
Ashitaka,
10.12.2011, 18:32
- ach ja Ashitaka, da war ja noch eine Antwort offen -
Onkel Otto,
10.12.2011, 18:58
- Danke für Nachholung! -
Ashitaka,
11.12.2011, 02:34
- "Die Wertsteigerung bei gleichbleibender bzw sinkender Verschuldung ist das perfideste Hirngespinst der Gegenwartsökonomie!" -
Zarathustra,
11.12.2011, 10:33
- Für den Todgeweihten -
Zweistein,
13.12.2011, 23:12
- Wertvorstellung! -
Ashitaka,
14.12.2011, 22:40
- Den Werbefritzen muss jetzt aber ganz gruselig werden -
Zweistein,
14.12.2011, 23:08
- ... wenn man aufhört sich selbst zu belügen! - Ashitaka, 14.12.2011, 23:33
- Den Werbefritzen muss jetzt aber ganz gruselig werden -
Zweistein,
14.12.2011, 23:08
- Wertvorstellung! -
Ashitaka,
14.12.2011, 22:40
- Für den Todgeweihten -
Zweistein,
13.12.2011, 23:12
- über die "Mehrfachverwendbarkeit" von Geld sind wir uns einig? -
Onkel Otto,
11.12.2011, 17:14
- Wie oft kauft Geld? / Kauf versus Zahlung -
Elli,
11.12.2011, 18:20
- ich gehe nicht davon aus, dass Du gesteigerten Wert auf Vertiefung legst? -
Onkel Otto,
12.12.2011, 21:21
- Nochmal: Gekauft wird nicht mit Geld -
Elli,
13.12.2011, 13:46
- Klaerungsbedarf / Nachfrage -
Miesespeter,
13.12.2011, 15:44
- hi MP, meine These ist -
Onkel Otto,
13.12.2011, 16:49
- Mit König Otto in die DeDe - Zarathustra, 13.12.2011, 18:59
- Wie genau funktioniert Saldenplanwirtschaft? -
Miesespeter,
15.12.2011, 23:09
- oder eben über den Unternehmer-Gewinn - Onkel Otto, 02.01.2012, 19:59
- Ich habe einen Rundflug gebucht.........steig ein! -
Ashitaka,
13.12.2011, 17:34
- Kurz und knackig -
tar,
14.12.2011, 08:46
- Schön beschrieben! Danke (oT) - Ashitaka, 14.12.2011, 23:11
- Im Landeanflug -
Miesespeter,
15.12.2011, 22:14
- Ich danke dir sehr herzlich für deine Antworten. Lass uns diese Gedanken bitte weiter beleuchten! - Ashitaka, 15.12.2011, 23:50
- Kurz und knackig -
tar,
14.12.2011, 08:46
- hi MP, meine These ist -
Onkel Otto,
13.12.2011, 16:49
- zu den Sachfragen komme ich in den nächsten Tagen - Onkel Otto, 13.12.2011, 17:24
- Geld, Kauf und Bezahlung -
Onkel Otto,
02.01.2012, 11:38
- Sozialistisches Kauderwelsch und Mikro-Sichtweise - Elli, 03.01.2012, 13:01
- Klaerungsbedarf / Nachfrage -
Miesespeter,
13.12.2011, 15:44
- Nochmal: Gekauft wird nicht mit Geld -
Elli,
13.12.2011, 13:46
- ich gehe nicht davon aus, dass Du gesteigerten Wert auf Vertiefung legst? -
Onkel Otto,
12.12.2011, 21:21
- Blinder, ökonomischer Aktionismus! - Ashitaka, 11.12.2011, 20:55
- Der Betrachtungshorizont - Zweistein, 11.12.2011, 21:27
- Wie oft kauft Geld? / Kauf versus Zahlung -
Elli,
11.12.2011, 18:20
- "Die Wertsteigerung bei gleichbleibender bzw sinkender Verschuldung ist das perfideste Hirngespinst der Gegenwartsökonomie!" -
Zarathustra,
11.12.2011, 10:33
- Danke für Nachholung! -
Ashitaka,
11.12.2011, 02:34
- ach ja Ashitaka, da war ja noch eine Antwort offen -
Onkel Otto,
10.12.2011, 18:58
- Ich erkenne gerade, dass du H/S zu Unrecht verurteilt hast -
tar,
28.06.2012, 17:56
- wird als Nebensache erwähnt, spielt für H/S Theorie aber keine Rolle -
moneymind,
28.06.2012, 23:49
- Antwort - tar, 29.06.2012, 10:57
- wird als Nebensache erwähnt, spielt für H/S Theorie aber keine Rolle -
moneymind,
28.06.2012, 23:49
- die entscheidenden Punkte, die Heinsohns Sicht disqualifizieren -
moneymind,
06.12.2011, 00:23
- mm, was ist mit dir heute los? -
DarkStar,
03.12.2011, 18:16
- Sehe ich anders -
moneymind,
03.12.2011, 01:33
- Stimmt doch nicht... -
DarkStar,
03.12.2011, 16:17
- @moneymind, tar, DarkStar - Was nützt die Theorie? - Vatapitta, 04.12.2011, 02:18
- Sorry, Du gehst in keinem Punkt auf meine Kritik ein -
moneymind,
04.12.2011, 03:05
- Schlafmangel?! - DarkStar, 04.12.2011, 12:30
- Warum eigentlich so aufgeregt? -
Zweistein,
03.12.2011, 18:40
- Worum es mir geht -
moneymind,
04.12.2011, 02:17
- Verständnis nimmt zu -
Zweistein,
04.12.2011, 12:22
- Ja, hatte ich gemeint - moneymind, 06.12.2011, 00:28
- Verständnis nimmt zu -
Zweistein,
04.12.2011, 12:22
- Worum es mir geht -
moneymind,
04.12.2011, 02:17
- Besitz und Eigentum -
Nico,
04.12.2011, 18:26
- ein paar Sachen dazu -
moneymind,
06.12.2011, 00:52
- Ergänzung ... - FESTAN, 06.12.2011, 14:37
- Das eine ist "gehört zu" - das andere ist "nur" "tatsächliches verfahren mit" - azur, 09.12.2011, 01:08
- ein paar Sachen dazu -
moneymind,
06.12.2011, 00:52
- Heinsohn möchte mMn eine besicherte Währung durch Homogenität erreichen -
tar,
03.12.2011, 01:00
- Konkurrenz unter den Banken / Eigennutz der Geschäftsleiter -
Leserzuschrift,
03.12.2011, 14:29
- Gute Adresse == Solvent == konkrete Besicherung unnötig (oT) - DarkStar, 03.12.2011, 16:05
- --> ab in die Sammlung (nicht zuletzt wegen der Diskussion zw. moneymind, tar, DarkStar,…) (oT) -
Chef,
03.12.2011, 16:29
- Ein bißchen voreilig? -
Zweistein,
03.12.2011, 20:04
- Da bin ich ja froh,... - Zweistein, 14.12.2011, 20:02
- Ein bißchen voreilig? -
Zweistein,
03.12.2011, 20:04