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Ich bin entzückt!

Mieses von Ludwig @, Dienstag, 13.11.2012, 23:53 (vor 4796 Tagen) @ moneymind
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 14.11.2012, 00:12

Schön zu sehen, dass die Ideen, die ich hier in den letzten Jahren ausgesprochen erfolglos angebracht haben, nun so langsam hoffähig werden. Ich bin zwar überrascht, dass (ausgerechnet) Du, moneymind, mit dabei bist, aber es freut mich natürlich umso mehr.

Essentiell an dieser "Schuld" ist: sie ist nicht vollstreckbar, und de
facto ewig prolongierbar.

Jepp. Deswegen ist das gleichzeitig mit der Schuld entstandene Geld de-facto-Nettogeld.

Genau das macht sie einsetzbar als Basis für
antizyklisch einsetzbares "Regulationsgeld", da diese Schulden nicht dem
privaten Kalkül unterliegen. D.h. es geht hier um eine andere Kategorie
von Schuld als um die Verbindlichkeit eines privaten Wirtschaftssubjekts.

Anders gefragt: Was unterscheidet das Geld aus diesem Spiel: GB

kauft

Titel, reicht diesen zur Refinanzierung an die ZB usw. usf.,[/b]

kleiner Einschub: Normalerweise ist das GB-System auf diese Refinanzierung noch nichtmal in nennenswertem Umfang angewiesen, weil sie bei Ihrem ZB-Geld-Bedarf die Verbindlichkeiten ggü. Nichtbanken im Umfang (1 - Mindestreserve) abziehen können. Und bei jedem Kauf eines Titels entsteht ja zuerst einmal eine solche Verbindlichkeit ggü. einer Nichtbank. Im vollen Umfang refinanzieren muss sich das GB-System bei der ZB erst dann, wenn die Nichtbanken Bargeld (also ZB-Geld) sehen wollen.

wie es seit
Jahren bei BoJ, Fed, BoE und ECB läuft, von dem Geld, was die

Debitisten

gemeinhin Netto-Geld nennen --- etwa das Staatsgeld in der DDR oder Mark

in

den 20ern?[/b]

Diese Frage finde ich absolut berechtigt!

Vom Staatsgeld der DDR unterscheidet es sich fundamental, das ist
essentiell:

Staatsschuldbasiertes "Regulationsgeld" in einer privateigentumsbasierten
Marktwirtschaft reguliert auf der Basis privater Kreditvergabe (mit
Refinanzierung bei der ZB) entstandene relative Geldknappheiten /
-Überschüsse in Bezug auf aktuell fällige Forderungen auf Geld, und
daraus resultierende inflationäre oder deflationäre Entwicklungen.

In other words, dieses "Staatsgeld" ist nicht Primärgeld, sondern
Sekundärgeld, mit ihm lassen sich die durch Privatgeldschöpfung am Markt
entstandenen Konjunkturbewegungen über die relative Ver- und Entknappung
von Geld regulieren.

Das private Vollstreckungskalkül bleibt intakt und zentrales
Handlungsmotiv, nur bei Megainflation wird es sozusagen weginflationiert -
aber nicht bei einem Infla-Level von 2%. Das Infla-Niveau liefert daher die
politischen Zielvorgaben für die Fiskal- und Verschuldungspolitik, die das
im Rahmen einer permanenten Feedbackschleife geldpolitisch einzuregulieren
hat.

Das ist alles richtig, moneymind, aber in DarkStars Frage steckt trotzdem ordentlich Musik: Wieso bezahlt die Regierung ihre Rechnungen nicht einfach mit STZM, das sie selber herstellt, anstatt es sich gegen Zinsen vom Bankensystem zu leihen, wobei sie mit der quasi-Regierungsorganisation Zentralbank dem Bankensystem sogar noch das Liquiditätsrisiko abnimmt? De facto garantiert die Regierung der GB ja, ihr bei einem Liquiditätsengpass die gesamte der Regierung kreditierte Summe in Form von ZB-Geld wieder zur Verfügung zu stellen. Dieses System ist vollkommen irre und führt nur dazu, dass die Steuerdeppen neben der Regierungsbande zusätzlich noch das Bankensystem alimentieren muss. Der Nutzen für die Regierung besteht darin, dass damit der einfache Zusammenhang "Die einen bekommen das STZM von der Regierung, die anderen müssen es wieder zurückbringen." verschleiert wird.

Die andere Seite ist staatliche Inflationsbekämpfung, die über
Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen zu erreichen ist, über die
Infladämpfer, Deflation bis hin zur deflationären Depression
wirtschaftspolitisch induziert werden können.

Jahaa! Das kann die Regierung aber ebensogut, wenn sie das STZM selbst herstellt.

D.h. dieses marktbasierte Staatsgeld spielt eine unverzichtbare Rolle in
einer funktionierenden Marktwirtschaft, deren Dynamik dadurch auch nicht in
Gefahr gerät - in Gefahr geräte sie bei Infla-Raten über vielleicht 50%,
jedenfalls nicht bei 2%.

DDR-Staatsgeld dagegen bezog sich NICHT auf auf privaten Krediten
basierendes "Marktgeld" und bildet schon deshalb eine völlig andere
Kategorie. Einen sozialistischen Markt gibt es mangels
Eigentumsverlustrisiko (Haftung) und Vertrag, die ja durch einen
administrativen Gesamtplan ersetzt sind, gar nicht, also auch keine
marktinduzierten inflationären oder deflationären Bewegungen.

Nochmal: Wer hier grundsätzliche Unterschiede sieht, sollte sich die
Augen reiben.


Siehe oben.

Okay, er sollte sich ein Auge reiben.

Und: Das ist der Missing-Link, den debitism nicht verstanden hat und

der

zu den Deflationserwartungen führt --- die auch nach drei Jahrzehnten
ausbleiben.


Das auch, aber die Konsequenzen sind noch ganz andere.

Es wird z.B. sonnenklar, daß jegliche Vorstellung irgendeines "nominalen
Ankers" für den Geldwert Makulatur sind und stattdessen der "Geldwert"
und damit das Preisniveau in einer privaten Markt- und Kreditwirtschaft
- die unverzichbare Grundlage von Eigentum und Schuldrecht incl.
Vermögenshaftung - vorausgesetzt - von der relativen Knappheit des
Geldes in Bezug auf aktuell fällige Forderungen auf Geld
gegenüber privaten, haftenden Wirtschaftssubjekten abhängt
, und nicht
"vom Wert der zugrundeliegenden, haftenden Eigentumstitel", die ja in
diesem Geld gerade in Abhängigkeit von dessen relativer Knappheit bzw. der
erwarteteten relativen Knappheit bewertet werden.

Strike! Aus "in Bezug auf aktuell fällige Forderungen auf Geld[/i] gegenüber privaten, haftenden Wirtschaftssubjekten[/i]" würde ich allerdings ieber "in Bezug auf in Kürze fällig werdende und tatsächlich eintreibbare Forderungen ggü. privaten oder staatlichen Gläubigern" machen.

Der relative Knappheitsgrad und damit die Geldschöpfung steuert also -
haftendes Eigentum vorausgesetzt - die Eigentumsbewertungen, nicht
umgekehrt. Und nicht das Eigentum, sondern die Geldschöpfung und die
Regulation seiner Knappheit über Zins-, Verschuldungs- und Fiskalpolitik
der Kern einer Geldwirtschaft.

In other words, die Eigentumsökonomik stellt den real beobachtbaren
Sachverhalt auf den Kopf (was kein Wunder ist, da sie ja nichteinmal das
Geldknappheitsproblem überhaupt zu sehen in der Lage ist).

Das heißt nicht, daß reine Knappheit allein, unabhängig von anderen
Voraussetzungen, Geld wertvoller macht (isolierte Luhmann-Betrachtung),
genausowenig geht es dabei um eine "Geldmenge" in Relation zu irgendwelchen
"Gütermengen" (Quantitätstheorie, Monetarismus), sondern eben um die
Knappheit des Geldes in Bezug auf aktuell fällige Forderungen auf Geld
gegenüber privaten, mit Vermögen haftenden Wirtschaftssubjekten
(Steuerforderungen sind darin eingeschlossen).

Jawoll! Und nochmal in other words: Der Wert des Geldes hängt eben - wie bei allen anderen Gütern auch - ausschließlich von (Geld-)Angebot und (Geld-)Nachfrage ab! Und die Geldnachfrage kann die Regierung ebenso beeinflussen (über Steuern) wie das Geldangebot (über Sozialleistungen, Bauprojekte und dies und das). Gibt die Regierung mehr Geld (i.S.v. STZM+GZ) aus, als sie einnimmt, so wirkt dies inflationär, gibt sie weniger aus, als sie einnimmt, so wirkt das deflationär. Dabei ist es völlig egal, ob die Regierung die Differenz selber druckt (bzw. verbrennt) oder sie drucken lässt und sich dann leiht (bzw. zurückzahlt).

Damit wird auch die Dysfunktionalität eines jeden Goldstandards vollends
offenbar und die zentrale Rolle der Staatsschuld als Instrument der
Optimierung der gesamtwirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, d.h. sinnvoller
Wirtschaftspolitik, wird deutlich.

Nun ja. Theoretisch ist eine Geldwertsteuerung über die Fiskalpolitik wohl möglich, praktisch würde daraus jedoch gerade in Demokratien vermutlich eher eine Fiaskopolitik.

Unabhängig davon ist ein Goldstandard natürlich absoluter Mist, weil für diesen wieder eine Zentralbank gebraucht wird. Und deren Existenz ist aus klassisch(!) liberaler Sicht nunmal das größte Übel unseres Geldsystems. Daher sollte die Regierung einfach Gold zum STZM erklären und die Zentralbank abschaffen. Damit würde sie zwar auf Steuerungsmöglichkeiten verzichten, die sie im Falle eines selbstproduzierten STZM hätte, aber mit denen kann sie ja sowieso nicht umgehen.

Deutlich wird auch, daß der Schlüssel zum Verständnis real
existierender Geldwirtschaften (und vernünftiger Wirtschaftspolitik) darin
besteht, private und staatliche Geldschöpfung(stheorien) richtig
zueinander in Beziehung zu setzen.

genauer: "[...] privat und staatlich generiertes Geldangebot und privat und staatlich generierte Geldnachfrage richtig zueinander in Beziehung zu setzen."

Gruß
Ludwig

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                            • Last Lender of the last Lender of the last Lender of the last Lender of the last Lender of the last Lender .....(mT) - Melethron, 12.11.2012, 21:55
                              • Staat als Schuldner - moneymind, 23.11.2012, 18:21
                              • Nachtrag - moneymind, 24.11.2012, 02:37
                      • Netto-Geld - DarkStar, 12.11.2012, 18:22
                        • Eigentumsposition - tar, 12.11.2012, 19:11
                          • Wer nimmt hier noch Pilze? - DarkStar, 12.11.2012, 20:35
                            • Schlechter Stil, auch @Ashitaka - tar, 12.11.2012, 21:04
                        • "Nettogeld" relativ sinnloser Begriff; Konsequenzen viel weitergehend - moneymind, 12.11.2012, 21:14
                          • Kurz - DarkStar, 12.11.2012, 21:51
                          • Regulationsgeld - tar, 12.11.2012, 23:21
                          • Ich bin entzückt! - Mieses von Ludwig, 13.11.2012, 23:53
                        • Direkter Staatsanleihenkauf (mT) - Melethron, 12.11.2012, 21:28
                          • Kurz - DarkStar, 12.11.2012, 21:42
                    • Bastelstunden - Ashitaka, 12.11.2012, 13:00
                      • Komm, lass stecken. - DarkStar, 12.11.2012, 19:45
                        • Legen wir das auf Eis - Ashitaka, 12.11.2012, 21:14
                          • *räusper* - tar, 12.11.2012, 22:36
                            • Genau das ist für mich der Punkt - da bin ich auf Ashitakas Antwort gespannt (oT) [ [ kein Text ] ] - Phoenix5, 13.11.2012, 00:57
                            • Zeichne dir das doch mal auf - Ashitaka, 13.11.2012, 11:31
                              • Again - tar, 13.11.2012, 23:08
                                • Bitte nicht aufgeben.... - Sokrates, 14.11.2012, 00:54
                                  • Genau, nicht aufgeben, Sokrates! - Zarathustra, 14.11.2012, 09:05
                                    • Mit tar als Vorbild... - Sokrates, 14.11.2012, 15:18
                                  • Nicht aufgeben wobei? Gewinnt hier etwa jemand was? Nein! (oT) [ [ kein Text ] ] - Ashitaka, 14.11.2012, 12:48
                                • Nix mehr again! - Ashitaka, 14.11.2012, 12:39
                                  • Last try (mit "aufgemalt"!) - tar, 14.11.2012, 15:08
                                    • Verständnisfragen 1 - Ashitaka, 14.11.2012, 23:24
                                      • Ausgangslage - tar, 15.11.2012, 12:55
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            • ... da bin ich mir nicht sicher - pigbonds, 11.11.2012, 13:43
              • Antwort - Ashitaka, 11.11.2012, 16:10
                • Interessant. - pigbonds, 12.11.2012, 09:31
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            • verkürzt gedacht - moneymind, 11.11.2012, 14:24
              • Endlose Bilanzverlängerung einer Makroökonomie wurscht? - Zarathustra, 11.11.2012, 15:00
                • Ja, wurschtegal - moneymind, 11.11.2012, 15:09
                  • Also alles kein Problem, da - Zarathustra, 11.11.2012, 15:22
                    • Das hast Du behauptet - moneymind, 11.11.2012, 16:16
                      • "Eine Meinung ist billig, sie kostet nichts" (Sheldrake) - Zarathustra, 12.11.2012, 10:30
                        • Charts erklären nichts - moneymind, 12.11.2012, 11:34
                          • Ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte - Zarathustra, 12.11.2012, 12:00
                            • BILD macht etwas ganz anderes - moneymind, 12.11.2012, 12:14
                              • Untergangskram (edit: Zara Hongkong) - Zarathustra, 12.11.2012, 12:44
                                • Wo ist Deine Erklärung? - moneymind, 12.11.2012, 12:48
                                  • Voilà die Erklärung - Zarathustra, 12.11.2012, 14:38
    • Was stört unser jetziges Geldsystem? - Otto Lidenbrock, 10.11.2012, 12:06
      • Man hätte... - sensortimecom, 10.11.2012, 12:38
        • Innovationen sichern aber nicht die Macht des herrschenden Staates - Ashitaka, 10.11.2012, 13:05
          • "Innovationen haben keinen Standard, der eine Bewertung zuließe, bieten keine Sicherheiten" - sensortimecom, 10.11.2012, 13:31
            • Nachschuldner - Ashitaka, 10.11.2012, 13:52
              • Unser gegenwärtiges Börsen- & Bankendesaster... - sensortimecom, 10.11.2012, 15:08
                • Mag jeder sehen wie er will - Ashitaka, 10.11.2012, 19:51
                  • Ist ja an sich klar - sensortimecom, 10.11.2012, 20:28
        • Da befindest Du Dich in guter Gesellschaft - Michael Krause, 10.11.2012, 15:13
    • Mal an den Pfandpool oder sonstige Aktiva, an die bewerteten Briefe/Titel gedacht?! - Ashitaka, 10.11.2012, 12:24
      • Aha,.. - Sokrates, 10.11.2012, 13:18
        • @Sokrates - Ashitaka, 10.11.2012, 14:08
    • Preisfixierung? - tar, 10.11.2012, 13:55
      • Statisch? - Sokrates, 10.11.2012, 14:22
    • Gelöste Probleme durch 0% Inflation? - Gladiator, 10.11.2012, 14:15
      • Missvertändnis - Sokrates, 10.11.2012, 14:40
        • Schulden fixieren??? - Gladiator, 10.11.2012, 15:23
    • Der Fehler - Leserzuschrift, 10.11.2012, 15:39
    • Wieso wäre -gibt es denn Inflation/Deflation überhaupt? - weissgarnix, 10.11.2012, 16:00
      • Definitionen? - CalBaer, 10.11.2012, 18:42
    • sythetische "Rohstoffwaehrung" - CalBaer, 10.11.2012, 18:15

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