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Warum es keinen prinzipiellen Unterschied zwischen einem Goldstandard und dem heutigen System gibt

Phoenix5 @, Dienstag, 22.10.2013, 17:44 (vor 4427 Tagen) @ Nikolay
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 22.10.2013, 18:18

Grundsätzlich: Es handelt sich erst mal um deine jetzige Meinung oder
Sichtweise. Nicht mehr und nicht weniger. Vergiss das bitte nicht.
Behaupten kann man vieles..

Richtig und da fangen wir mal mit deinen Behauptungen an...

Alles Wahre ist einfach.

Ein Axiom; eine reine Behauptung.

Bereits deine Ur-Prämisse ist falsch, weshalb du nur zu falschen

Schlussfolgerungen gelangen kannst.

An meiner „Ur-Prämisse“, nämlich echte Werte statt Papier-scheine,
hat sich nichts geändert.

Noch immer konntest du nicht erklären was ein "echter Wert" ist. Gold ist Müll. Ebenso wie Papier. Letzteres lässt sich leichter herstellen, als sich Gold ausgraben lässt. Das ist der einzige Unterschied.

Stell dir mal folgende Fragen:
1) Warum hatte Gold im Goldstandard überhaupt einen Wert, der über die

Verwendung für Schmuck hinausging?

Im Kern ist Gold doch bloß glänzender Müll, der nicht einmal in der

Industrie große Verwendung findet. Woher also kam der Wert?

Warum hat sich seit langer Zeit Gold als praktisches und echtes
Wert-Tauschmittel bewähren konnte.

Wieder eine reine Behauptung ohne Beweis. Da hat sich gar nichts als Tauschmittel herauskristallisiert. Genau deshalb wurde Gold in staatenlosen Gesellschaften auch noch nie als Geld auserkoren (so wie es dort überhaupt noch nie Geld gab).
Der Staat hat es als Abgabe verlangt, deshalb wurde es nachgefragt, deshalb hatte es Wert (weil es zum Steuertermin zum Staat musste) und deshalb hat es Preise geschaffen (Relationen gemessen in Gold). Wenn du behauptest, das Gold hätte sich als "Tauschmittel" herauskristallisiert, dann musst du dafür irgendeinen historischen Beweis vorlegen. Den gibt es aber nicht. Es wurde schlichtweg durch die Staatsgewalt zu Geld erklärt und damit war´s das auch schon.

Auch heute wird Gold von vielen Ländern in großen Mengen gekauft. Auch
in diesem Forum gibt es Leute, die in Gold investieren.

Weil es eine jahrtausende alte Tradition gibt, in der Gold aus praktischen Gründen vom Staat zu Geld erklärt wurde. Daher rührt auch der heutige Glaube(!) an einen Wert. Genaugenommen ist dieses heutige Gold durch nichts gedeckt und de facto wertlos. Allein der Glaube gibt ihm seinen Wert. Genau das was die fiat-money-Apostel also permanent von Kreditgeld behaupten ("es ist durch nichts gedeckt und damit wertlos") trifft in viel größerem Maße auf Gold (außerhalb eines Goldstandards) zu. "Fiat money" ist wenigstens durch die Sicherheiten gedeckt, die du bei der Bank bei der Kreditschaffung hinterlegst (und dem Leistungsversprechen).

Warum wohl? Frag
sie einfach.. Vielleicht wird das Gold gegenüber Papier-Schein doch als
echter Wert angesehen?

Sie glauben(!) es hätte Wert. Und ich glaube das auch, weil ich an den konsensualen Glauben aller glaube, aber wehe der schwindet einmal.

2) Warum gab es in Stämmen nie so etwas wie Geld? Warum ist Gold dort

"wert-los"? Warum konnte bei der Unterwerfung Amerikas bei den Autochthonen
Glasperlen gegen Gold (das KEINE Geldfunktion im Stamm hatte) getauscht
werden?

Nach dieser Logik kannst du dich genauso mit den Fragen beschäftigen:
Warum gab es in Stämmen keine Zentralbanken?

Richtig. Warum gab es diese nicht? Weil es keinen Staat gab.

Warum Papierscheine waren
dort „wert-los“? Warum gab es da kein Kreditgeld, Schuld-scheine,
Aktien, Staatsanleihen, Schuldblasen, die mit „Sicherheiten“ gedeckten
wurden..

Weil der Staat nicht durch die Steuer einen Surplus verlangte und so das Wirtschaften startete.

3) Warum gab es noch nie einen Goldstandard mit einer Deckung von 100%?


Woher willst du das wissen, dass es noch nie und nirgendswo das der Fall
war? Warst du in all diesen Zeiten in allen Ländern der Welt dabei? Oder
glaubst du einfach, was jemand dir irgendwann erzählt hat.

Du bist in der Beweispflicht, wenn du behauptest, so etwas hätte es mal gegeben.

Geschichten-Erzähler („Historiker“), sind dafür bekannt, dass sie die
Geschichte nach Belieben verdrehen können.

Und wem sollen wir dann noch glauben? Dir?

Das ist doch nicht neu. Glaube
blind keiner Geschichte, die du nicht selbst ausgedacht hast. ;)

q.e.d.

Das Gold hat sich schon seit langer Zeit gut bewährt. Und ich glaube
nicht, dass das ein Zufall ist.

Ja, aber es ist kein Tauschmittel. Zuerst existiert die Steuerschuld an den Staat, die mit Gold (oder Gold-Derivaten) beglichen wird und um diese Steuerschuld Monat für Monat bedienbar zu halten, wird gewirtschaftet, um an das Gold (=Abgabe) zu kommen, das ja knapp sein muss und nicht für jedermann verfügbar, sonst wäre es ja wertlos. So entstehen Kontraktschulden zwischen Privaten, die wiederum mit Gold (oder Gold-Derivaten) beglichen werden.

Und von welchen Werten („Eigentum“) redest du, wenn der Bank Geld
verleiht. Der Bank verleiht erst mal nur Papier, und nichts anderes (keine
Werte).

Hör mal auf mit deinen "Werten". Die Bank verflüssigt in erster Linie dein Eigentum, das du als Sicherheit anbietest. Dieser Teil des Geldes ist also mit dem verpfändeten Eigentum gedeckt (und das Giralgeld darüber hinaus ist mit deiner zukünfigen Leistung gedeckt bzw. den Versprechen es zurückzuzahlen, indem du Leistung erbringst). Im Goldstandard war das exakt gleich. Der Unterschied war nur, dass es eine künstliche Begrenzung gab; beispielweise durfte bei einer Gold-Deckung von 10% nur 90% mehr Giralgeld erzeugt werden, als Gold vorhanden war.
Preise entstehen ja überhaupt erst dadurch, indem dein Eigentum (z.B. dein Haus) bei der Kreditaufnahme verpfändet wird, d.h. es wird in Geldeinheiten ausgedrückt. Beispiel: Du gehst zur Bank, verpfändest dein Haus und bekommst dafür 100 Einheiten Geld. Damit ist dein Haus plötzlich 100 Einheiten Geld wert...mit diesen 100 Einheiten kann also dein Haus gekauft werden und so bilden sich erst die Preisrelationen zu anderen Gütern und Dienstleistungen heraus. Es gibt keinen Wert an sich, weil es auch kein Geld netto gibt, mit dem dann "getauscht" wird. Geld bezahlt immer nur Schulden. Vollkommen egal ob es aus Papier oder aus Gold oder aus Mammutbäumen besteht.

Früher konnte man eine Banknote gegen Gold (einen Wert) tauschen (und

umgekehrt).

Geld ist auch früher durch einen Kreditakt entstanden.


Das ist erstmal auch nur eine Behauptung. Es gab sehr wohl gedecktes Geld
(mit Gold, oder was auch immer) und ungedecktes Geld (Kreditgeld,
Schuldgeld). Pauschal lässt sich hier nichts behaupten.

Gold war nur Schuldentilgungsmittel, weil es gesetzliches Zahlungsmittel war. Das ist keine Behauptung, sondern Fakt. Die mickey-mouse-Ökonomie, die du da predigst, kann grundsätzlich nicht funktionieren.
Netto-Geld (Gold ohne Schuldgegenbuchung, das getauscht wird), schafft keine Preise. Es muss ein Gut geben, das nachgefragt werden MUSS (z.B. weil es der Staat als Steuer verlangt) und erst danach wird überhaupt gewirtschaftet, um an dieses Gut zu kommen. Es gab noch nie eine Tauschökonomie und es kann prinzipiell auch keine geben. Um das zu erklären müsste ich sehr weit ausholen, aber das haben andere (u.a. dottore) wesentlich detaillierter und besser erklärt. Und ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass du Paul C. Martin, falls du ihn wirklich gelesen hast, was ich bezweifle, auch nur ansatzweise verstanden hast, sonst würdest du solche Hirngespinste niemals propagieren.

Die Gold-Hinterlegung wirkte nur als Bremse fürs Kreditwachstum, mehr

nicht.

Hier kommen wir endlich der Wahrheit schon näher.. als Bremse, und den
Betrug zu erschweren

Was für ein Betrug? Dass es eine Institution gibt, die dein Eigentum zu Geld macht? Dass auch diese bilanzieren muss, um nicht pleite zu gehen? Du vergisst permanent die Passiv-Seite der Banken. Wie können diese überhaupt in Schieflage gerarten, wenn sie deiner Meinung nach Geld drucken können soviel sie wollen?

denn Gold lässt sich schwer fälschen oder einfach
so beliebig vermehren, und drucken sowieso nicht.

Auch Geld wird von den Geschäftsbanken nicht beliebig vermehrt, sondern nur gegen Hinterlegung von Pfändern und unter Berücksichtung der Bilanzen (und der Vorgaben der ZB). Geld kann nur der Staat beliebig vermehren, wenn er in Krisensituationen die Notenpresse anwirft.

Jetzt merkst du
hoffentlich den Unterschied von einem gedeckten und ungedeckten Geld.

Nein, du verstehst einfach nicht was Wirtschaften ist, wie Preise entstehen, wie ein Markt entsteht, wie Geld entsteht, etc. Ich weiß wie du denkst, weil ich viele Jahre exakt genauso gedacht habe. Es wird Zeit, dass auch du über deinen Schatten springst und diese Vorstellungen überwindest.

Die Währung wurde mit einem echten Wert gedeckt (Goldwährung).

Nein, sie wurden bloß mit etwas hinterlegt, das nicht endlos vermehrbar

ist, weshalb permanent die Deflation als Damoklesschwert darüberhing.

Noch ein hübsches „Deflations-Märchen“, um echte Werte (Gold, oder
was auch immer) zu kompromittieren.

Bitte nachlesen, warum die Schulden im Kapitalismus immer wachsen müssen, um deflationäre Krisen zu vermeiden. Die Aufweichung und dann Abschaffung des Goldstandards war aus staatlicher Sicht (Machterhalt) ein vollkommen logischer Schritt. Goldstandard bedeutet: Krisen in kürzeren Intervallen, dafür mit geringerer Fallhöhe. Abschaffung des Goldstandards bedeutet: Krisen in größeren Intervallen, dafür mit großer Fallhöhe. Einen paradiesischen krisenfreien Wirtschaftsraum jedenfalls gibt es nur in den feuchten Träumen von Gleichgewichtstheoretikern.

Nach dem Motto: Lieber das Geld beliebig vermehren (entwerten), und damit
die Bevölkerung berauben, als Geld mit einem Wert decken. Was meinst du,
warum bei so einem technischen Fortschritt immer noch weltweit so viel
Armut und Hunger gibt. Warum die Menschen immer noch (auch hier im Westen)
wie bekloppte 8 St. am Tag (und mehr) arbeiten müssen, und trotzdem in
Armut leben. Ist das wirklich ein Zufall?

Nein, das nennt man Kapitalismus und die Haupttriebfeder ist der Schuldendruck und der Zwang zur Wirtschafts- und Schuldenwachstum. Alles hier tausende Male durchgekaut. Wenn du glaubst, mit einem Goldstandard rettest du die Welt, bist du aber am falschen Dampfer. Des einen Schuld ist des anderen Guthaben. Des einen Reichtum des anderen Armut. Das ist das System, egal ob es auf Papier oder Gold maschiert (mit Papier ruiniert man den Planeten nur schneller). Und abgesehen davon: Um unseren Wohlstand in die gesamte Welt zu transferieren, hätten wir einen Rohstoff-Bedarf von 4 bis 5 Erdkugeln. Wenn du also was für die Welt tun willst, dann hilf mit, das Land auf ein 3. Welt-Land herunterzuwirtschaften...denn nur das ist nachhhaltig.

Genau deshalb wurde der Goldstandard ja sukzessive aufgeweicht bzw. die

Deckung verringert.

Die Amis waren einfach pleite. So viele Kriege kann kein Staat der Welt
auf Dauer mit echten Werten finanzieren. Daher haben sie einfach den
Goldstandard abgeschafft, und die Kriege wurden weiter mit ungedecktem
Geld (im Voraus mit Schulden) finanziert.

Es waren nicht nur die Kriege allein (auch über das Wechselspiel von Staats- und Privatverschuldung wurde hier viel geschrieben. In Summe muss die Gesamtverschuldung wachsen), aber was diese betrifft: Eine Weltmacht kann halt nicht auf Dauer unter einem Goldstandard funktionieren. Ohne teuren Imperialismus geht´s halt nicht. Der Staat ist immer noch die oberste weltliche Macht. Beschwer dich bei ihm, warum er den Goldstandard abgeschafft hat.

Du kannst auch das heutige Geld gern mit Gold decken. Die schwerste

Krise der Menschheitsgeschichte ist dir dann noch am selben Tag gewiss.

Die schwerste Krise der Menschheitsgeschichte haben wir schon längst,
wenn auch die Mainstream-Medien was anderes suggerieren. Die
„Schuld-Schein-Pyramide“ wird bald zusammenbrechen, mit alle Folgen.
Das ist eine konsequente Folge des Falschgeldsystems (ungedecktes Geld).

Ja, und wenn du dieses "Falschgeld" mit Gold deckst und damit zu "echten Geld" machst, dann bricht die Pyramide an einem Tag zusammen, weil das System auf Schuldenwachstum angewiesen ist. Verweigerst du dieses kommt´s zum Finale.

Heute ist das nicht mehr der Fall. Kein Wert hinter dem Papier mehr

vorhanden.

Doch, die Sicherheiten bei der Geldschöpfung. Wie gesagt: Das System

hat sich nicht geändert; nur die künstliche Kreditbremse Gold ist
weggefallen.

Welche „Sicherheiten“ denn? Du meinst wohl die
„Schuld-Forderungen“ für die nächsten Generationen? Heiße Luft und
nichts dahinter. Noch so ein betrügerisches Begriff „Sicherheiten“. Da
kann ich darüber nur lachen.

Dann gehst du zur nächsten Bank und sagst: "Ich hätte gern 1.000.000€ Kredit. Ich habe keine Sicherheiten anzubieten, aber ihr könnt die Kohle doch ohnehin aus dem Nichts drucken oder?"

Die Folge: Geld=Tauschmittel erfüllt nicht mehr sein Zweck, nämlich

fairer Tausch

Diesen Zweck hatte auch Gold nie. Es wurde nie getauscht. Mit Gold

wurden Schulden bezahlt. So wie auch heute mit Geld Schulden getilgt
werden.

Mit Gold wurden Waren bezahlt. Der Wert wurde gegen Wert getauscht. Die
„Schuld-Scheine“ als betrügerisches Geldsystem wurde dann nach und
nach von Banken-Karten installiert. Informiere dich auch darüber, wie FED
überhaupt gegründet wurde. Zu diesem Thema gibt es auch ein gutes Buch.
http://www.amazon.de/Kreatur-Jekyll-Island-schrecklichste-internationale/dp/3938516283

Ja, dieses Buch habe ich auch einmal geglaubt und einige wenige (historische) Dinge darin werden wohl stimmen (vieles aber auch nicht. Das Buch wurde hier schon mal zerpflückt). Was Geld aber ist, hat der Autor leider auch nicht begriffen.

So schluss mal fürs Erste

Gold ist Geld, alles andere ist Kredit.
(J. P. Morgan)

Ja, ein Lieblingssatz der Gold-Bugs. Den hat Herr Morgan gesagt, als es noch einen Goldstandard gab und da hatte er auch vollkommen Recht. Nur ist dieses Gold halt ohne Kredit nichts wert, weil ihm nur der Kredit und die Pfänder darunter einen Wert geben. Wären alle Kredite beglichen, wäre Gold auch im Goldstandard wertlos.

Heute müsste der Satz lauten: "Nur Eigentum ist Geld, alles andere ist Kredit".
Würden alle Kredite beglichen, gäbe es kein Geld mehr und damit auch keinen Preis mehr für Eigentum.


Gruß
Phoenix5

--
Leseprobe - Ein Buch für Keinen
Was ist Geld?

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                    • Missverständlicher Terminus und es war auch sachlich nicht richtig. Das Derivat stammt tatsächlich aus dem Recht - azur, 20.10.2013, 22:39
                      • Wer die Macht hat, hat das Recht - Romeo, 21.10.2013, 14:04
                        • Gut geschriebener Anstoß für @azur und Andere - danke. (oT) [ [ kein Text ] ] - Silke, 21.10.2013, 22:57
                        • Und deswegen gehören die Einnahmen eines jeden Kaufmannes zu 100 % dem Staat?! Geschichte von Macht und Recht - azur, 22.10.2013, 01:22
                          • "Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit." - CalBaer, 22.10.2013, 05:23
                            • Auch das ist keine Frage - Sind die Einnahmen des Kaufmann seine u. es gibt es einen Obereigentümer Staat - Zitat korrekt? - azur, 22.10.2013, 06:31
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                                    • Es dreht sich nur um eines, worüber wir uns klar werden müssen - Mephistopheles, 24.10.2013, 19:42
                                      • Konstruktiv II - el_mar, 24.10.2013, 23:27
                                        • Subjektive und objektive Sicht - Zarathustra, 25.10.2013, 08:18
                          • Für Azur: Von den Möglichkeiten der Ober-, Mittel-, und Untermachthabern/-hunden - Don_Q, 22.10.2013, 20:08
                            • Originaltexte...sparen schreiben (Lmkl.T) - Silke, 22.10.2013, 21:01
                        • So ist es, Romeo – Ober-Eigentümer und Ober-Rechtsprecher und -Haber ... - Zarathustra, 22.10.2013, 08:19
                          • Also bitte: Unterschied von absoluten und relativen Rechten beachten - Wo schreibt dottore etwas vom "Untermachthaber"? - azur, 22.10.2013, 10:42
                            • Du bleibst gefangen in Deiner formalen und formellen Welt - Zarathustra, 22.10.2013, 10:56
                              • Das überzeugt auch nicht - Und wo ist das Zitat des Untermachthabers? Gibt es das? - azur, 22.10.2013, 11:45
                                • Aus der Perspektive der Mickymaus-Sozionomie hast Du Recht - Zarathustra, 22.10.2013, 12:34
                                  • Haltlose Unterstellungen? - azur, 22.10.2013, 13:09
                                    • Der Obermachthaber und Obereigentümer hat weder alle Macht noch alles Eigentum - Zarathustra, 22.10.2013, 13:33
                                      • Dann lies bitte Dein Zitat: "und Unter-Machthaber, wie Dottore dies faktisch richtig beschrieben hat." - azur, 22.10.2013, 13:56
                                        • So, das reicht jetzt. - Hausmeister, 22.10.2013, 14:20
                                        • Wie kommt es zu Eigentum, das nicht Untereigentum wäre? - Hausmeister, 22.10.2013, 14:38
                            • Absolutes Recht? - Mercury, 22.10.2013, 12:18
                              • Da irrst Du - lies doch einfach die Quelle(n) - azur, 22.10.2013, 12:37
                                • Recht? - Mercury, 22.10.2013, 23:01
                          • Nur eine kleine Frage bleibt bei mir noch offen - trosinette, 22.10.2013, 10:59
                            • Die formelle Welt ist eine Untermenge der faktischen. - Zarathustra, 22.10.2013, 11:09
                              • Ein Recht ist auch nicht nur formell - es kann ganz faktisch geschaffen, festgestellt und übertragen werden - azur, 22.10.2013, 11:56
                                • Der Debitismus ist im Kern kein Rechts-, sondern ein Machtsystem - Zarathustra, 22.10.2013, 12:13
                                  • Das faktische Recht setzt da formelle außer Kraft?! Und deshalb gehören dem Kaufmann nicht seine Einnahmen? - azur, 22.10.2013, 12:30
                                    • Flasche leer? - Zarathustra, 22.10.2013, 13:05
                                      • "Na also, und deshalb ist Deine Rechtslehre irrelevant." vs. eine "zentrale Rolle" - was denn nun? - azur, 22.10.2013, 13:32
                                • Ernst gemeint, oder Satire? - Kurt, 22.10.2013, 12:35
                                  • Nein, das ist gar nicht komisch - azur, 22.10.2013, 12:45
                              • Wow - Ashitaka, 22.10.2013, 19:37
                                • Das muss ich wirken lassen - es stimmt aber. Ich danke euch allen (oT) [ [ kein Text ] ] - Silke, 22.10.2013, 21:06
              • Echte Werte vs. Schuld-"Werte" - Nikolay, 20.10.2013, 15:29
                • Ich wollte ja nur 1 Posting absetzen - thrive, 20.10.2013, 16:13
                  • "Er sagt"-Werte vs. echte Werte - Nikolay, 20.10.2013, 19:24
                    • Die Tauschmitteleigenschaft des Geldes ist das Nachrangige - thrive, 20.10.2013, 21:40
                      • Buchempfehlung - Nikolay, 21.10.2013, 07:35
                        • "Da kann Dottore nicht mithalten" - Zarathustra, 21.10.2013, 07:43
                          • Solche arrogante Besserwisser wie du, kann ich einfach nicht ernst nehmen. Sorry. (oT) [ [ kein Text ] ] - Nikolay, 21.10.2013, 07:50
                            • Dafür diesen Besserwisser - Zarathustra, 21.10.2013, 07:59
                      • Das wäre aber sehr schade, weil Deine Postings sehr wichtig sind... - Silke, 21.10.2013, 08:57
                      • Ich stimme Silke vollkommen zu: Bitte nicht aufhören, auch nicht per PM… - Elli, 21.10.2013, 11:19
                      • --> ab in die Sammlung (habe den Betreff geändert) (oT) [ [ kein Text ] ] - Chef, 21.10.2013, 12:02
                    • Zeitverlauf - tar, 21.10.2013, 09:09
                      • Es geht um echte Werte (gedecktes Geld). Zeitverlauf ist zweitrangig. - Nikolay, 21.10.2013, 13:35
                        • Goldstandard bindet wie der Euro - Mercury, 21.10.2013, 14:23
                          • Ich gebe auf. Danke für den Meinungsaustausch. :-) (oT) [ [ kein Text ] ] - Nikolay, 21.10.2013, 14:30
                        • Ein paar Fragen zum Tauschmythos - Phoenix5, 21.10.2013, 14:48
                          • Ein paar Gedanken zum Geldmythos - Nikolay, 22.10.2013, 11:27
                            • Geld ist auch kein Wertaufbewahrungsmittel - Miesespeter, 22.10.2013, 11:57
                              • Geld ist ein Wertaufbewahrungsmittel - Nikolay, 22.10.2013, 12:40
                            • "Gold verhindert willkürliche Vermehrung (Entwertung) des Geldes" - Mephistopheles, 22.10.2013, 12:06
                            • Warum es keinen prinzipiellen Unterschied zwischen einem Goldstandard und dem heutigen System gibt - Phoenix5, 22.10.2013, 17:44
                              • 💮 Danke 💮 - Kurt, 22.10.2013, 18:12
                              • Wenn du also was für die Welt tun willst, dann hilf mit, das Land auf ein 3. Welt-Land herunterzuwirtschaften... (Klasse!) (oT) [ [ kein Text ] ] - Silke, 22.10.2013, 18:34
                              • Grandios! - Ashitaka, 22.10.2013, 19:52
                                • Gespräche, und Schuld - Kurt, 23.10.2013, 15:07
                                • Danke für die Blumen @Kurt, @Ashitaka und @Silke - Phoenix5, 23.10.2013, 17:20
                              • Eine grundlegende Frage: Was ist Geld? - Nikolay, 22.10.2013, 20:51
                                • Zirkelschluss - tar, 22.10.2013, 21:03
                                  • Ursache und Wirkung - Nikolay, 22.10.2013, 21:18
                                    • Der Tauschwert als Ursache und Vorstellung - Mephistopheles, 22.10.2013, 22:18
                                  • Regressionstheorem - Mithrandir, 23.10.2013, 20:03
                                    • Tauschwert - tar, 23.10.2013, 21:31
                                      • Rechtspositivismus? - Mithrandir, 23.10.2013, 23:26
                                        • Sie sahen nicht, was sie nicht sahen - Zarathustra, 24.10.2013, 09:07
                                          • Eigentum - Mithrandir, 24.10.2013, 20:32
                                            • Herrgott, mit Zigaretten wurde nicht gewirtschaftet, sondern getauscht. (oT) [ [ kein Text ] ] - Elli, 24.10.2013, 21:26
                                            • Menschen und Nachmenschen - Zarathustra, 24.10.2013, 22:00
                                        • Regressionsbasis - tar, 24.10.2013, 20:13
                                          • Regression - Mithrandir, 24.10.2013, 23:18
                                            • Antwort - tar, 25.10.2013, 21:54
                                              • Thesis (@ tar) - Mithrandir, 27.10.2013, 17:07
                                                • zu deinen kritischen Anmerkungen - tar, 27.10.2013, 23:25
                                                  • Frage nach Gelddefinition H/S - Rütli, 28.10.2013, 07:44
                                                    • Erst durch Eigentum - tar, 28.10.2013, 23:00
                                                  • Esoterik: Schuld aus dem Nichts - Mithrandir, 29.10.2013, 20:32
                                                    • ...noch irgendwelche Wünsche? - tar, 29.10.2013, 22:27
                                                      • Tauschhandel - Mithrandir, 01.11.2013, 00:09
                                                        • Anstrengend - tar, 01.11.2013, 08:59
                                                          • Entwirrungen - Mithrandir, 01.11.2013, 18:53
                                                            • Hammers bald? - tar, 01.11.2013, 19:51
                                                              • Geschafft! - Mithrandir, 02.11.2013, 10:09
                                                                • Kauri Muscheln - Zarathustra, 02.11.2013, 10:20
                                                                  • Mafia - Mithrandir, 02.11.2013, 17:27
                                                                    • Tausch dich hoch, ja? (Link) - tar, 02.11.2013, 20:53
                                • Nur kurz - letztes Posting zur Diskussion - Phoenix5, 23.10.2013, 17:42
                                  • Denkfehler der Debitisten(?) - Mithrandir, 23.10.2013, 19:43
                                    • In Anbetracht der in diesem Faden vielseitig angeschnittenen Grundpfeiler des Geldsystems: Müll!!! - Ashitaka, 23.10.2013, 20:13
                                      • Deshalb ist auch der gesamte Thread in der Sammlung + EDIT - Chef, 23.10.2013, 21:18
                                      • Mal wieder ein Film - tar, 23.10.2013, 21:59
                                      • Substanzlos - Mithrandir, 23.10.2013, 23:55
                                    • Schuld entsteht mit dem Makler, - Mercury, 23.10.2013, 20:23
                                      • Unterscheidung von Tauschmittel und Geld - Miesespeter, 23.10.2013, 21:06
                                        • Will ja keine Haare spalten und lerne gerne dazu ... - cassi, 23.10.2013, 21:36
                                          • Annahmezwang vs. Vertragsfreiheit + Wechselgeldproblem - Silke, 28.10.2013, 00:43
                                      • selbst gestellte Fallen - Mithrandir, 23.10.2013, 23:44
                                        • Antwort - Mercury, 24.10.2013, 00:53
                                          • Regeln sinnvoller Informationsgewinnung - Mithrandir, 24.10.2013, 07:43
                                    • Vorsicht vor dem bissigen Wolf! - Leserzuschrift, 24.10.2013, 13:42
                                      • Hohenpsychologie der Märchen - Mithrandir, 24.10.2013, 22:14
                                        • Hut ab vor dem Profi-Kunden - Leserzuschrift, 26.10.2013, 20:51
                                          • Das würde mich schon lange interessieren - Mephistopheles, 26.10.2013, 21:19
                                            • Kaffee-Preise - Leserzuschrift, 27.10.2013, 16:22
                                          • Subroutinen - Mithrandir, 27.10.2013, 10:44
                                    • Statt im Tauschrausch mit Objekten: Verschuldung/Verguthabung - Liated mi Lefuet, 24.10.2013, 17:38
                                      • Beziehungswirtschaft - Mithrandir, 24.10.2013, 22:24
                                        • Dieses G . . . . Wort *ächz* - Liated mi Lefuet, 25.10.2013, 17:31
                                          • Der Teufel im Detail - Mithrandir, 27.10.2013, 17:18
                                    • Danke! Das sehe ich auch so. - Nikolay, 26.10.2013, 14:18
                                  • Frag ihn doch einfach, wozu er überhupt Geld braucht. Schließlich wächst es nicht auf Bäumen - Mephistopheles, 23.10.2013, 20:10
                          • Könnte mal jemand die Österreicher... - Kurt, 22.10.2013, 12:48
                        • Ohne den Staat, - el_mar, 21.10.2013, 15:07
                        • Geld ist kein Tauschmittel, sondern Zahlungsmittel - Miesespeter, 21.10.2013, 16:39
                        • Passivierung - tar, 21.10.2013, 16:59
                        • Über den Geld-Wert - Leserzuschrift, 22.10.2013, 12:36
                          • Das allerdings wäre hochinterressant ... - Rütli, 22.10.2013, 13:07
          • Die Frage ist, ob Reschke derart dumm oder einfach skrupellos ist - Zarathustra, 20.10.2013, 16:05
        • Rein mathematisch gesehen.. - sensortimecom, 21.10.2013, 09:50
          • Bravissimo! (oT) [ [ kein Text ] ] - Zarathustra, 21.10.2013, 11:06
          • --> ab in die Sammlung (oT) [ [ kein Text ] ] - Chef, 21.10.2013, 12:01
          • Punktlandung! (oT) [ [ kein Text ] ] - Miesespeter, 21.10.2013, 16:45
      • Da sind noch ein paar Fragen offen (EDIT) - tar, 21.10.2013, 08:41
        • Eigenschaft, Besicherung, Mein Projekt - Ashitaka, 21.10.2013, 18:43
          • Wen würdest du heute als Zwingherrn definieren? - danke für die tollen Texte.. (oT) [ [ kein Text ] ] - Silke, 21.10.2013, 22:59
            • Die Ratgebenden - Ashitaka, 22.10.2013, 20:50
          • Die Macht allein vermag die Rechtsgeltung nicht zu begründen - azur, 22.10.2013, 01:36
      • thx, sehr gut (oT) [ [ kein Text ] ] - inno, 08.11.2013, 22:50
      • Verständnisfrage - Rybezahl, 22.03.2015, 10:18
    • Zu diesem Video gibt es auch ein Video-Kommentar von G.L.Reschke (mL) - Nikolay, 19.10.2013, 12:10
      • Naive Verstellungen bezüglich Geld- und Wirtschaftssystem - pigbonds, 19.10.2013, 13:36
        • Das geht alles am Kern vorbei. Lies bitte erstmal das Buch. Dann reden wir weiter. (oT) [ [ kein Text ] ] - Nikolay, 19.10.2013, 13:46
          • Hast DU das Buch gelesen? - Mephistopheles, 19.10.2013, 13:54
            • Ja, gelesen. Deswegen empfehle ich das Buch von G.L. Reschke (oT) [ [ kein Text ] ] - Nikolay, 19.10.2013, 14:05
              • OK. Das ist ein Argument. Ich werde mir das Buch von G.I.Reschke besorgen + lesen. (oT) - Mephistopheles, 19.10.2013, 14:15
          • Hier geht's um den Film - pigbonds, 19.10.2013, 14:46
          • „Das geht alles am Kern vorbei“ – was soll das denn? - Elli, 19.10.2013, 16:50
      • Wirkliches Geld? - Mercury, 19.10.2013, 17:21
        • So ein Quatsch. Natürlich ist unser Geld wertgedeckt - Mephistopheles, 19.10.2013, 19:40
          • Genau. (oT) [ [ kein Text ] ] - pigbonds, 19.10.2013, 21:06
          • Unser Papiergeld ist nicht wertgedeckt, - Cliff, 20.10.2013, 17:45
            • Der Wert ist Relation, bedingt sich gegenüberstehende Schulden - Ashitaka, 20.10.2013, 19:01
              • Wertgedeckt oder wertlos - Cliff, 20.10.2013, 20:05
            • Waaaaas hat sich da vermehrt? - Mephistopheles, 20.10.2013, 19:12
            • Dreiundzwanzig Minuten hohlstes Psychogelaber - Zarathustra, 20.10.2013, 20:02
            • Virtuelles geld = virtuelle Werte - Conrad, 20.10.2013, 20:38
              • Ist behandelt: Dosenbier und Ferraris - pigbonds, 22.10.2013, 01:25
          • Deckung des Geldes durch die Kreditpfänder - BerndBorchert, 21.10.2013, 14:09
    • Vielen Dank für diesen Thread - Blum, 22.10.2013, 17:26
      • Ich komme auf dein Angebot zurück, danke dir für die Mail (oT) [ [ kein Text ] ] - Ashitaka, 25.10.2013, 15:48

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