Vorfinanzierter-Sicherheits-Überschuss-Debitismus
Hallo Nico,
Hallo noch mal
betrachte diesen Beitrag nicht ausschließlich an dich gerichtet.
Dass solch eine Vorfinanzierungsproblematik hier schon
häufig diskutiert wurde, ist mir natürlich nicht neu. Nur halte ich
sie
für einen Irrtum – was ich mit meiner Anmerkung zum Ausdruck bringen
wollte.
ok
„Vorfinanzierung“ bedeutet meines Erachtens eine
betriebswirtschaftliche Problemstellung, in einer bereits
laufenden
monetären Wirtschaft – welche dann natürlich auch von jedem
Einzelnen
zu lösen ist.
Das ist natürlich richtig, aber bei weitem nicht der einzige zeitliche
Prozess, der zwingend vorfinanziert werden muss.
Ich bleibe dabei: im Debitismus wird nichts vorfinanziert, es gilt das Prinzip des Nachschuldners. Schulden entstehen durch Kauf, nicht durch Kredit.
Dass die Wirtschaft aber etwa insgesamt vorzufinanzieren
wäre, bleibt hingegen absurd.
Diese Absurdität schwindet, wenn man das Wesen des Kapitalismus
verstanden hat. Ich habe zahlreiche Diskussionen mit Freunden darüber
geführt, wie sie sich Kapital, Vermögen, Wirtschaft, Überschuss und den
Grund des Wachstums der Wirtschaft und Schulden erklären. Als Debitist
muss man da draußen sehr vorsichtig sein, wie man sich an solchen
Diskussionen beteiligt. Je größer die Gruppe, desto schwieriger ist es,
den Debitismus zu erklären. Denn dazu bedarf es einer von ganz unten
aufbauenden Denkweise, die überhaupt nichts mit den klassischen Lehren zu
tun hat und in keinem Studienfach auf dem Plan steht.
Mag alles sein, aber …
Der Staat ist immateriell, seine Organe aber
sind Teile der Volkswirtschaft. Es gibt keinen Zeitpunkt, welcher sich
festmachen ließe, an dem der Staat in Erscheinung tritt. Vielmehr
entsteht
und wächst er mit der Volkswirtschaft gemeinsam.
Das sehe ich entschieden anders. Jeder Rechtsstaat hat einen Anfang, jeder
Rechtstaat bedarf eines institutionalisierten Zwangsapparates, der wiederum
die finanzielle Grundlage für einen Rechtstaat (Gewalten, Recht setzende
Herrschaft, Haftung etc,) voraussetzt. Und genau hier, in der
Vorfinanzierung der Rechtstaatlichkeit liegt der Hund begraben, wird nichts
drüber gelehrt.
Nun, ich kann mir nach wie vor eine Entstehung einer debitistischen VW ohne die von dir gezeichnete Unterdrückung (Zwangsapparat) vorstellen. Vielleicht war da einfach jemand etwas schlauer als die anderen, und hat sich selbst seinen eigenen Zaun gebastelt, und Ackerbau betrieben, während die anderen in der Sonne dösend über ihn kicherten. Erst als die Früchte seines Tuns zum Vorschein kamen, schaute man, ob man nicht mit ihm ins Geschäft kommen kann, und versprach dem ersten Bauern freiwillig Gegenleistungen in der Zukunft. Es waren die ersten Schuldner, die sich freiwillig mit dem Bauern verbündeten, und die neuen Regeln auch freiwillig gegen die „Wilden“ verteidigten, die meinten, diese Früchte auch einfach stehlen zu können. So spielten sie dann gerne den Schutzmann, den Richter aber natürlich auch den Erntehelfer. Das mehrte die Erträge, und mehr und mehr Jäger und Sammler konnten sich in das entwickelnde System einfügen. Während von einer „Vorfinanzierung“ weiterhin aber weit und breit nichts zu sehen ist, bleibt die Sicht auf den Staat als „Zwangsapparat“ nur eine sonderliche gelbe Eigenart, während hingegen jedes Kind sofort kapiert, dass es ohne den Staat, im Laden an der Ecke keine Bonbons geben würde.
Die Theorie des Debitismus bedeutet aber hingegen eine Beschreibung der
Volkswirtschaft.
Nein, der Debitismus beschreibt die Volkswirtschaft als seine Folgewirkung
(Erwirtschaften von Schuldendeckungsmitteln).
Womit du dir doch selbst widersprichst => s.g. „Schuldendeckungsmittel“ sind eine FOLGE-Erscheinung (NACH-Schuldner), und beruhen eben nicht auf VOR-Finanzierung. Nach wie vor erscheint es als Kuriosität, dass im Debitismus nun von „Vorfinanzierung“ geredet wird. Im Debitismus entstehen Schulden durch Kauf, und lösen sich im Konsum auf. Buchhalterisch bedeuten diese Vorgänge Bilanz-Verlängerungen und Verkürzungen. Nach wie vor heben sich Schulden und Forderungen gegenseitig auf. Buchhalterisch wird niemand durch Schulden, oder aber auch durch Bezahlen ärmer oder reicher. Jede Buchung weist eine gleichwertige Gegenbuchung auf (auch intern, „Ware an Verbindlichkeiten“ z.B.).
Das Problem wurde von PCM doch klar benannt: „Infallibler Schuldner“. Folgeerscheinung: „Verrentung“. Erst wenn Forderungen fortbestehen können, ohne in den Konsum aufzugehen, pervertiert das System. Jetzt willst du mir aber erzählen, dass sich Forderungen hochbuchen müssen, damit es funktionieren kann. Das buchhalterische System kennt kein hochbuchen von Forderungen/Verbindlichkeiten und keinen Zinseszins. Vielmehr scheidet es solches aus.
Hinzu kommt noch, dass eben genau in dieser Theorie
nun noch das zentrale Element des NACH-Schuldners in Erscheinung tritt.
Richtig.
Na also …
Um so überraschter darf man sein, wenn hier nun plötzlich doch wieder
(ganz
klassisch) VOR-finanziert wird. Ist Geld jetzt doch wieder zum Kaufen
da?
Wo stehen die Truhen?
Die (Vor)Finanzierung (Verschuldung) hat nichts mit Geld zu tun.
So so, begründet dann aber, dass sich der Staat zunehmend monetär verschulden müsste.
Der
Zwingherr knüppelt die ersten Gebiete nieder und unterjocht sie (weltweit
in der Geschichte nachvollziehbar), indem er sich bei fremden Söldnern /
eigenem Heer und allen an der Expansion teilnehmenden (Beamten, Aufseher
etc.) als erstes verschuldet. Dabei verspricht er seiner Gläubigerseite
Nahrung, Unterkünfte, Teilhabe an der Ausbeute. Er hat ja gar nichts
(keine Schatztruhe), worin er bereits im Zeitpunkt der Verschuldung (Seiner
Machtentfaltung) die Mittel vorhält, so dass er sie sich bei den Besiegten
und späteren Untertanen beschaffen muss. So kommt schlagartig und sofort
Tribut (gegenüber extern) und Abgaben (gegenüber intern) ins Spiel, um
die Verschuldung bis zum Fälligkeitstermin (Auszahlung der
Gläubigerseite) zu besichern. Denn nur wenn die Gläubigerseite in eine
Erfüllung ihrer Forderungen an den Zwingherr vertrauen kann, wird sie sich
bereit erklären, ihm zu folgen. Die Gefolgschaft kann niemals als solches
erzwungen werden
(Sehr interessant übrigens der letzte Satz; aber wir NWO'ler sind natürlich die Verschwörungstheoretiker)
Oder sind wir jetzt doch alle die Gefolgschaft, welche vom Zwingherren aber nicht gezwungen werden kann?
, denn alles, was der Zwingherr an Waffengewalt vorzeigen
und anwenden kann, wird von der vorfinanzierten Gefolgschaft getragen.
Wären es lediglich leere Versprechen, hätte der Zwingherr null komma
nichts den Aufstand gegen sich (Nix Futter, nix Teilhabe an der Beute) und
könnte nach außen hin die rasend schnelle Verflüchtigung seines
Vorhabens beobachten. Also fordert der Zwingherr Abgaben (anfangs
Naturalien, später Waffenmetalle, danach Edelmetalle), um den eigentlichen
Machtkreislauf zu starten. Dies ist die Entstehungsstunde des Geldes (der
Eigenschaft "Gültigkeit", welche dem Gut anhaftet). Denn fortan weiß
jeder Untertan, dass er zu einem späteren Termin Abgaben leisten muss. Und
jeder weiß, was das Gut ist, welches die Funktion "als Abgabe" bietet
(Festsetzung).
Ja, du konstatierst deinem „Zwingherren“ – der seine ersten Leute deiner Auskunft zufolge ganz und gar nicht zwingen kann – schon eine bemerkenswert vorausschauende Gestaltungskraft. Alle sind sie noch Jäger und Sammler, aber man könne sie ja einfangen und zu Zivilisten umbauen, welche man nun nur noch innerhalb einer debitistischen VW ausquetschen bräuchte, ohne dergleichen je zuvor gesehen zu haben. Nur dass man dabei nicht von seinen Schulden runter kommt, hat man noch nicht erahnt.
Nur ganz nebenbei sei erwähnt, dass man deine Vorstellungen noch am ehesten im Rahmen der Prä-Astronautik nachvollziehen könnte. Die ersten Zwingherren waren demzufolge Außerirdische. Ich finde diese Vorstellung überhaupt nicht lächerlich, vergl. mit Däniken oder Sitchin. Nur liefert diese Variante ebenfalls keinerlei Hinweis darauf, dass der Zwingherr nun als alleinige Ursache der Zivilisation angenommen werden muss. Und selbst wenn die Außerirdischen tatsächlich den Menschen erst erschaffen hätten, bewiese dies noch lange nicht, dass sich der Mensch nicht auch von seinem Zwingherren auch befreien könnte.
Vielleicht wird dir so die Notwendigkeit der Vorfinanzierung etwas klarer.
Als Debitist behaupte ich: Das lässt sich bei jedem Prozess des Lebens
beobachten, alles muss vorfinanziert sein. In einem Projekt, das sich
derzeit in einer früher Entwicklungsphase befindet, wird im Detail auf das
NICHTVORHANDENSEIN des MITTEL (Kapital) und dessen Zeitproblem bis zu
dessen Beschaffung/Produktion erklärt.Die Vorfinanzierung ist nicht das Geld. Denn Geld ist die Besicherung der
Finanzierung, der Verschuldung des Zwingherren, das was er als Abgabe
akzeptiert, für welche er als oberste Gewalt fortan bürgt (da
festgesetzt).
Geld ist die Besicherung? Dafür, dass ich am Ende Geld bekomme vielleicht? Was ist nur aus meinem schönen Debitismus geworden?
Vermutlich gründet das alles wieder auf Heinsohns unsinniger Annahme, man könne Eigentum beleihen. Die einzige Sicherheit ist und bleibt die Konkursmasse. In gewisser weise ließe sich sagen, dass wir überhaupt erst wirtschaften, weil es in dieser Welt natürlich keinerlei Sicherheiten gibt. Unsere einzige Sicherheit bleibt unsere Schaffenskraft, mit der wir den Risiken so gut es geht vorbeugen.
Die Eigenschaft "Geld" (= gültig, um im Zeitpunkt x+n die
"Funktion als Abgabe" zu erfüllen) wird aus dem "Nichthaben des
Abgabengutes im Zeitpunkt X", aus dem "es sich bis zum Zeitpunkt x+n
beschaffen müssen" geboren. Wir reden hier über keinerlei Werte. Die
kommen erst durch die Paritäten ins Spiel, also dadurch, dass sich nun
jeder Untertan fragt, was er hergeben muss, um sich das Abgabengut bis zum
Abgabetermin beschaffen zu können.
Geld bedeutet die monetäre Seite aller Verträge – gültig durch Unterschrift. In dem heute bestehenden System würde ich „Geld“ als eine Forderung gegen eine Bank definieren. Diese sind natürlich Teile der VW und wirtschaften nach den selben Prinzipien.
Letztlich wirtschaften wir der Vergänglichkeit allem irdischen entgegen, und natürlich nicht um lediglich „Abgaben“ zu leisten.
Genauso gut wie von einer
„Aufschuldungsorgie“ hättest du auch von einer
„Aufforderungsorgie“ reden können.
Das tue ich immer wieder. Dann wenn ich vom Vertrauen in das System
spreche, ob nun Vertrauen in das Vorsorgesystem, welches nichts
anderes als
ein vielschichtiges Anleihensystem darstellt (unser Geld kauft alle
möglichen Verschuldung),
Geld bedeutet bereits Verschuldung und kauft sie nicht erst. Hat wohl
aber
mit deiner Trennung von Geld und Geldforderungen nach deiner
Geheimformel
zu tun. [[zwinker]]
Nicht so überheblich, Geheimformeln sind doch albern. Geld (Eigenschaft
"gültig" mit der "Funktion als Abgabengut") kommt immer erst mit
Verschuldungen ins Spiel (siehe oben). Denn Geld ist das, was die
Verschuldungen besichert, was sie im Zeitpunkt X+n erfüllen (tilgen) kann
= besicherte Verschuldung.
Verschuldung ist immer nur durch die Konkursmasse „besichert“. Dass Banken, deren Verbindlichkeiten auch nach meinem Dafürhalten gerne als „Geld“ bezeichnet werden können, in ihrer Quasi-Eigenschaft als „Monetär-Versicherungsgesellschaften“ naturgemäß höhere Sicherheitsstandards setzen als z.B. der Spekulant, braucht nicht zu wundern. Wie heißt es doch so schön:
„Wer viel Geld hat, darf spekulieren; wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren; und wer kein Geld hat, muss spekulieren.
Entsprechend verhalten sich die Zinsen – niedriges Risko => niedrige Zinsen, und umgekehrt. Wenn die Kapitalverzinsung am Ende hinreicht, die Inhalte des Risikos zu decken, kann ich bestehen, andernfalls geht man halt bankrott, was entsprechend auch vorkommt. Selbes gilt natürlich auch für Banken (von mir aus Geldemittenten). Wirtschaft bedeutet die Bewältigung von Risiken. Seit wann beruht diese Veranstaltung auf „Sicherheiten“? Der Einzelne mag es als ein Risiko ansehen, z.B. in einen Verkehrsunfall zu geraten, Forderungsausfälle zu erleiden, oder sonst irgendetwas. Gesamtwirtschaftlich geschehen aber all diese Dinge ständig und bedeuten gegebene Flussgrößen, welche durch den zu erwirtschaftenden Zins beständig abgetragen werden. Sicherheiten? Das ich nicht kichere?! Entweder erwirtschafte ich mit meiner Aktiva meinen Passivzins, oder ich gehe bankrott. Die einzige Sicherheit sind und bleiben die Kunden die reinkommen, oder auch nicht.
Jede Forderung ist mit einem Risiko behaftet, oder wie es die Börsianer ausdrücken: „man kann nicht nicht investiert sein“. Dass aber Jedermann dem Risiko auszuweichen bestrebt ist, ist wahrlich nichts neues. Nur führt uns das eben auch in genau die Misere, von der hier überhaupt erst die Rede ist. Oder, was könnte eigentlich sicherer sein, als ein Infallibler Schuldner? Brauchen wir vielleicht nur noch mehr davon? Plötzlich werden „Vorfinanzierung“ und „Sicherheiten“ zu den fundamentalen Systemmodulen des Debitismus. Man lernt doch täglich dazu.
Doch was passiert nach der Erfüllung, nun da immer mehr Schulden
entstehen und erfüllt werden,
Wann ist bei dir eigentlich eine Schuld „erfüllt“, wenn nicht im Konsum?
da immer mehr Abgaben
(Überschussproduktionen der Untertanen) vorhanden sind?!
Vielleicht fallen dann die Preise?! Was sind das für statische Sichtweisen? Alleine Überschussproduktionen?! Alles was gekauft wird, dient normalerweise dem Konsum. Was nicht gekauft wird, wird wohl weggeschmissen. Wer produziert Überschüsse? Kann man davon neuerdings leben?
Das vorhandene
Geld wird dem Staat in Form von Anleihen geliehen (kauft die Verschuldung
des Zwingherrn / heute vorgeschaltete Staaten mit Gewaltentrennung oder
auch nicht). Ich habe die Gläubigerseite der US-Staatsverschuldung hier
bereits im Detail beleuchtet (siehe Sammlung).
Geld bedeutet eine Forderung und ist bereits von Beginn an die Gegenseite einer Schuld. Bei dir muss man annehmen, dass sich die Forderung erst einmal die zu ihr passende Schuld zu suchen hätte. Geld kauft also Schulden, so so. Dir scheint irgendwie zu entgehen, dass den Schulden des Zwingherren (langsam bekomme ich echt Mitleid mit ihm) längst eine Forderung gegengebucht ist. Diese Schulden bedeuten bereits das „Geld“, von dem du hier sprichst, und gäbe es die Schulden des „Zwingherren nicht, dann gäbe es auch nicht das viele Geld, was angeblich durch die „Produktion von Überschüssen“ erwirtschaftet wurde, und nun angeblich die Schulden kauft, weil man sonst gar nicht wüsste, in welche Truhe man das Geld nun noch stecken könnte.
Worum es hier aber eigentlich geht ist die Frage, wie du dir eigentlich
den wohl notwendigen und vor allem prinzipiellen Zwang zum Auffordern
erklärst.
Wenn du obige Erklärung nachvollziehen kannst, dann kommt nun die
Redistribution des Zwingherren an seine Untertanen ins Spiel. Der Zwingherr
muss sich also nicht nur um seine Bediensteten kümmern, sondern auch um
seine Abgabepflichtigen (Infrastruktur, Sicherheit, später Haftungsräume,
heute SOzialsysteme etc.). Im Klartext: Die Abgabepflichtigen verlangen von
ihren Abgaben zurück, verlangen Ausgaben des Zwingherrn an sie (heute
Staatsausgaben). Neben den Söldnern, Beamten etc. entstehen nun zwei
Probleme
Womit einmal mehr die Frage aufgeworfen wäre, was für ein komischer Zwingherr hier am Werke ist. Dieser muss sich jetzt selbst kümmern und zurückgeben, um am Ende mit einem Sack voll Schulden dazustehen.
1. Du, Ich, wir alle! (Redistribution)
2. Der Konsum des Zingherrn (heute Staatskonsum)dadurch, dass wir zwischen Zeitpunkt X und X+n Redistribution der
Steuereinnahmen fordern, um bei Laune gehalten zu werden, kann der
Zwingherr (heute Staat) zum Zeitpunkt x+n niemals alle seine Schulden
tilgen.
Ein seltsamer Zwingherr, der seine Schulden nicht tilgen kann. Dass wir diesen geheimnisumwitterten Zwingherren vielleicht doch irgendwo in der Gegend finden, wo sich vielmehr auch die Forderungen befinden, kommt natürlich nicht in Frage?!
All das nur, weil du uns unbedingt erklären willst, dass der Staat ein Zwingherr ist, der uns gewaltsam unterdrückt. Freilich sollen wir uns aber schön weiter unterdrücken lassen, weil wir sonst alle gemeinsam in die Hölle fahren.
es folgt: Staatseinnahmen ./. Staatskonsum < Staatsausgaben
Was bleibt?! Richtig: Das Gap (die nicht tilgbaren aber fälligen
Schulden) durch zusätzliche Verschuldung schließen (insgesamt
Schuldenwachstum). Das ist keine Geheimformel, sondern leider weltweit seit
Jahrtausenden in unterschiedlichsten Ausprägungen und exponentiellen
Ausartungen zu beobachten. Um die Besicherungsproblematik zu umgehen,
verkaufen die Staaten heute ihre Verschuldung als verzinste Anlageprodukte
(Staatsanleihen). Ein bisschen Abgaben "census" gibts oben drauf.
Die Zeiten vor Jahrtausenden sind mit den heutigen insofern nicht zu vergleichen, weil heute durchaus mit recht von „Fiat Money“ zu sprechen ist. Würden unsere Forderungen letztlich auf physisches Gold lauten, dann wäre mit Sicherheit anzunehmen, dass die Schuldenkette (Kettenbrief) über kurz oder lang reißt (Deflation), weil sich Gold eben nicht herstellen lässt. S.g. „Geld“ lässt sich aber sehr wohl herstellen, d.h. Schulden lassen sich abwerten, in dem man sie monetisiert, oder indem man die Sachwerte-Sphäre aufwertet, wie z.B. mittels „Goldener Lösung“ (von der du auch nicht gerne zu sprechen scheinst, dabei gründet sie doch auf PCM).
Auch hinsichtlich der Vermögen, die niemand
ablehnen will, vertrete ich seit Jahren die Auffassung, dass
steigende
Bewertungen eben von steigenden Forderungen und Schulden abhängig
sind,
damit von steigenden Kreditsummen.
Das würde ich ja auch niemals bestreiten. Nur müssen Vermögen nicht
prinzipiell anwachsen, auch wenn jeder das anstrebt.
Doch, über den Mittelwert aller Marktsegmente müssen sie das leider.
Sonst wird es nichts mit zusätzlichen Besicherungen für Kreditvergaben
(Geldansprüche).
Kredit gründet bekanntlich auf Vertrauen, und schon von daher nicht auf Sicherheiten.
Letztlich bedeutet alles Wirtschaften ein Risikomanagement, d.h. wir wirtschaften, um die Risiken zu minimieren, welche uns die Natur der Dinge durch unsere bloße Existenz auferlegt hat . Das Risiko ist allgegenwärtig, und ob wir dabei mit unseren Einschätzungen richtig liegen, zeigt sich erst hinterher. Folge dessen sprechen wir nun auch von relativen Sicherheiten, und solche relativen Sicherheiten können uns erst ausgegangen sein, wenn wir tot unter der Erde liegen.
Das ist halt die mir bekannte, einseitige Auslegung der
Stammesgesellschafter. An dieser Stelle sind es dann auch mal zur
Abwechslung die „Debitisten“, welche einem geheimnisvollen
„Zwingherren“ auch noch solche Omnipotenz zusprechen. Eigentlich
geraten ja eher uns NWO'lern genau solche Annahmen stets zum Vorwurf.
Nein,
nach meiner Auffassung werden die originären Strukturen der
Gesellschaft
von freien Menschen geschaffen, und kaum von solchen Zwingherren,
welche
genau diese Strukturen vielmehr Jahrhunderte lang nur unterdrücken
konnten.
Bevor Zwingherren und Staaten ins Spiel kommen, schaffen Menschen es nicht
einmal, die eigene Versorgung zu planen. Es fehlt schlicht die Zeit, noch
die Vorstellung, wie ein Miteinander von Fremden funktionieren könnte. Das
kannst du in R. Bernbeck "Die Auflösung der häuslichen Produktionsweise"
nachlesen. Ein hochinteressantes Buch, ohne dass mein Projekt nicht
weitergekommen wäre. Gerade die Anfänge sind schwer darzustellen, bei dem
ganzen Disneywahn, der in unseren Köpfen wohnt bzw. wohnte.
Und genau deshalb sind die Menschen in effektivere Verfahrensweisen ausgewichen (Arbeitsteilung), weil der wahre Zwingherr die Natur der Dinge ist, der wir uns anpassen, oder untergehen. Einmal mehr widersprichst du dir selbst.
Solange die Notenbanken die Staatsschulden nach Belieben aufkaufen
können, ist das System niemals auf Zeitgewinn angewiesen.
Sie täuschen. Die Gläubigerseite kann dabei nur verlieren und wird
früher oder später den Betrug am eigenen Leib spüren, wortwörtlich!
Auch das haben wir hier ja ausführlichst besprochen.
Auch wieder bemerkenswert, dass jetzt die Gläubiger die betrogenen sind, und nicht die Schuldner. Für wahr gälte es darauf zu achten, dass sich die Gesellschaft nicht in Netto-Gläubiger und Netto-Schuldner aufteilt – was übrigens aus Sicht der Doppelten Buchführung auch nur mittels „Konto pro Diverse“ (Staat) möglich ist. Andernfalls oder gleichfalls kommt es vielleicht zu einer Vermögenskonzentration, weil das Reglement in einem „Monopoly-Modus“ läuft. Solch ein Modus mag auch von einem Zwingherren geschaffen sein, weshalb aber zum Einen noch längst nicht unsere Art des Wirtschaftens von diesem hervorgerufen wurde, und zum Anderen die Wirtschaft nicht auch ohne ihn klar kommen würde. Dann erst recht, sollte man eigentlich meinen, aber du weißt es ja besser?!
In der Aktiva
der Notenbank befinden sich die Staatsschulden sozusagen unter
Quarantäne.
Eigentlich nichts anderes, als hätte die NB die Papiere dem Staat
direkt
abgekauft. Das wiederum geht ja aber gar nicht, oder?!
Richtig. Ich empfehle dir, das ganze anhand von einer Naturalie, welche
die Eigenschaft "Geld" trägt nachzuvollziehen. Die Mickey-Mäuse verstehen
nicht, was die Erfüllung und Besicherung der Schuld eigentlich ist und
immer sein muss, damit die Gläubigerseiten der Staatsverschuldungen in das
System vertrauen.
Dieses „Vertrauen“ definiert aber erst den „Gläubiger“, denn ohne Schuldner kann niemand Gläubiger sein. Meinst du, die Gläubiger könnten sich ja vielleicht auch einen anderen Planeten suchen, wenn es ihnen hier nicht mehr gefällt, und uns hier einfach hängen lassen? Vermutlich hätten wir dann wohl kein Geld mehr?! Wenn diese Gläubiger auch Gläubiger sein wollen, dann sind diese auf einen Schuldner angewiesen, oder wachsen bei dir die „Gläubiger“ an Bäumen? Also, ich habe bei PCM gelesen, dass „den Sparer kein Mensch braucht“. Ich selbst verdanke mein gesamtes diesbezügliches Wissen PCM, und dergleichen war bei ihm niemals zu lesen. Selbst lehne ich heute PCM's augenscheinlichen Markt-Fundamentalismus ab. So spreche ich mich auch für ein zweistufiges Bankensystem und Fiat-Money aus. Der „Staat“ hätte den „Gläubigern“ einfach selbst-erschaffenes Geld in die Hände drücken sollen, mit dem sie sich bei Tante Emma etwas nettes hätten kaufen sollen. Wenn die nicht wollen, dann finden sich genügend andere, die die beanspruchten Dienste (auf denen die Forderungen doch wohl erst beruhen müssen) gerne dafür erfüllt hätten. Natürlich erzeugt ein Maß an künstlich erzeugtem Geld ein (übrigens berechenbares) Maß an Inflation. Wie bereits erwähnt reduziert die Inflation bestehende Geldvermögen/Verschuldung (siehe auch Klappentext Krisenschaukel „zu viel Geld/ zu viele Schulden“), was also ein erwünschter Effekt wäre. An Inflation kann man sich aber leicht gewöhnen, und das künstliche Geld hat zwar eine mäßig verringerte Kaufkraft (un-debitistisch ausgedrückt). Es hat aber weiterhin Wert, und wird gerne genommen. So könnte der Staat auch keine Schulden haben, weshalb er auch garantiert nicht pleite geht. Es gäbe keine Verrentung, welche wie in der Krisenschaukel ausführlich beschrieben ein Gläubigerproblem bedeutet, weil sich die Gläubiger halt verrenten und kaum der Schuldner.
Aus all dem, was du hier lieferst würde erst ein Schuh werden können, wenn du auf der Suche nach deinem Zwingherren da beginnen würdest, wonach auch jeder Kriminologe zuerst sucht, nach dem Motiv. Selbstverständlich sind die Gläubiger die Profiteure der Staatsverschuldung. Natürlich passt dir das aber nicht ins Konzept, weil du dich darauf versteift hast, und uns unbedingt glauben machen willst, dass der Staat der böse ist. In folge dessen bastelst du dir nun eine abenteuerliche Theorie zurecht, welche mit Debitismus nun gar nichts mehr zu tun hat.
Da fehlt den meisten Menschen einfach völlig der Bezug.
Dann kommen so abenteuerliche Gedanken ins Spiel wie: Kaufen wir halt auf
Kredit! Ja warum machen es die Staaten wohl nicht, sondern platzieren
Anleihen, die nur gegen bereits vorhandenes Geld gekauft werden können?!
Schau dir die Unterhaltung von mir und Darkstar dazu an. Die Sicherheit, um
einen Kredit zum Zweck des Kaufes von Staatsanleihen aufzunehmen, ist die
Staatsanleihe, die erst noch gekauft werden muss. Das ist völlig logisch
und schlüssig, wenn man das System von Grund auf immer wieder durchdenkt
und vorstellen kann. Die Bilanzausweitung der Notenbanken ist die
Zerstörung des Vertrauens in das Abgabensystem (Geldsystem).
Dafür, dass die Notenbanken das Geldsystem zerstören, haben sie es aber schon verdammt oft erst gerettet. Auf solch ein angesprochenes Vertrauen ist wie schon angemerkt ohnehin niemand angewiesen, und außer dem unterstützt doch die Notenbank das Vertrauen erst, wenn sie zeigt, dass es für Staatspapiere jederzeit frisches Geld gibt. Schön übrigens auch an den europäischen Zinssätzen zu sehen, die höher ausfallen, als etwa für US-Staatspapiere, einfach weil die USA ja auch noch ihre eigene Notenbank besitzen. Dort braucht man sich entsprechend weniger Sorgen zu machen, weil die ihr Geld noch selbst drucken können.
Und jetzt lese dir diesen Gedanken von dir noch mal aufmerksam durch:
"Sollte der Staat das benötigte Geld nicht einfach sich selbst
erzeugen?"Und jetzt wieder oben anfangen zu lesen. Ich meine es nur gut.
Halte ich wirklich nicht für nötig, weil alles wovon du mich überzeugen kannst ist, dass du nur auf die Vorstellung fixiert bist, dass wir alle verdammt sind.
Der Mensch zeigt seine Intelligenz, in dem er arbeitsteilig zu wirtschaften lernte. Hierzu entwickelte er den genialen Mechanismus der Doppelten Buchführung, mittels derer wir unsere Arbeits- und Schaffenskraft koordiniert zum Einsatz bringen können. Wir leben in einer Welt der Dualität, unser aller Leben ist bestimmt von individuellen und von kollektiven Elementen. Selbstverständlich haben, nein bilden wir damit alle ein Kollektiv welches von sich aus also einen Staat bedeutet, damit wir jeder für sich unsere Individualität leben können.
Herzlichst,
Ashitaka
Schöne Grüße
--
... in Wirklichkeit ist ... immer alles ganz anders, als es ... in Wirklichkeit ist ...
gesamter Thread:
- Buchvorstellung "Der Banken-Insider, der die Seiten wechselte ...", Video -
baisse-man,
24.05.2014, 19:56
- Hochinteressant. Und hochbrisant. Auch seine Einlassung zum Verschwinden von Flug MH370, -
Tünnes,
25.05.2014, 09:11
- Bin gerade dabei... -
sensortimecom,
25.05.2014, 19:12
- Vielen Dank! Das wäre wirklich interessant!! (oT) - Albrecht, 25.05.2014, 19:14
- Ebenso Danke, klingt unglaublich! (oT) -
mabraton,
25.05.2014, 19:54
- Hier das Ergebnis der Recherche: -
sensortimecom,
25.05.2014, 21:19
- Danke: Investigative, gelbe Qualität! Deshalb mag ich dieses Forum (u.a.) (oT) - cassi, 25.05.2014, 21:29
- Danke! Und was ist mit dem Rothschild-Patentinhaber? (oT) -
Fabio,
26.05.2014, 10:33
- Wahrscheinlich läuft das so: -
sensortimecom,
26.05.2014, 11:13
- Danke! Friedman sagte aber Rothschild, nicht Rockefeller -
Fabio,
26.05.2014, 11:30
- Ja, Rothschild. Tschuldigung. (oT) - sensortimecom, 26.05.2014, 14:42
- Danke! Friedman sagte aber Rothschild, nicht Rockefeller -
Fabio,
26.05.2014, 11:30
- Wahrscheinlich läuft das so: -
sensortimecom,
26.05.2014, 11:13
- MH370 Jacob Rothschild erhält alle Patente für implantierbare Microchips - tradi, 07.06.2014, 14:27
- Hier das Ergebnis der Recherche: -
sensortimecom,
25.05.2014, 21:19
- Verständnisfrage - Isländer, 26.05.2014, 08:37
- Bin gerade dabei... -
sensortimecom,
25.05.2014, 19:12
- Ich hoffe der Mann hat einen guten Personenschutz -
tradi,
25.05.2014, 11:57
- Bravo, da sind Parktiker am Werk! -
mabraton,
25.05.2014, 16:55
- "Ösi-Banker zerstückeln Kunden" -
Mercury,
25.05.2014, 18:14
- Die "Ösi-Banker" sind Türken -
Lisa,
25.05.2014, 18:20
- Täter: Halil I. und Ferhat K. -
Lisa,
26.05.2014, 07:32
- Ja, wenn es Wallstreet-Banker gewesen wären, dann hätte der Kunde sich wohl durch Selbstzerstückelung verselbstmordet (oT) - Mephistopheles, 03.06.2014, 21:36
- Täter: Halil I. und Ferhat K. -
Lisa,
26.05.2014, 07:32
- Die "Ösi-Banker" sind Türken -
Lisa,
25.05.2014, 18:20
- "Ösi-Banker zerstückeln Kunden" -
Mercury,
25.05.2014, 18:14
- Der Mann wird die Schützen schon selbst bezahlen müssen,... -
Ashitaka,
25.05.2014, 16:55
- Schau mer mal! -
mabraton,
25.05.2014, 17:01
- Klappt nicht -
Mercury,
25.05.2014, 17:58
- Antwort - mabraton, 25.05.2014, 19:52
- Klappt nicht -
Mercury,
25.05.2014, 17:58
- Etwas Anderes als diese, deine Reaktion hätte ich von Mitarbeitern deiner Branche auch kaum erwartet. :-) -
Tünnes,
25.05.2014, 18:02
- Blödsinn - Ashitaka, 25.05.2014, 18:42
- Dass du NLP ansprichst, finde ich spannend, könntest du das erläutern? (kurz) (oT) -
baisse-man,
25.05.2014, 20:23
- ganz kurz -
Positiv,
25.05.2014, 21:25
- Danke für den Hinweis, suchte hier nach konkreten Beispielen -
baisse-man,
25.05.2014, 22:02
- Ja, ich verstehe. -
Positiv,
25.05.2014, 23:41
- NLP oder "guter Rhetoriker"? -
Fabio,
26.05.2014, 10:29
- Beides. - Positiv, 26.05.2014, 12:16
- NLP oder "guter Rhetoriker"? -
Fabio,
26.05.2014, 10:29
- Ja, ich verstehe. -
Positiv,
25.05.2014, 23:41
- Danke für den Hinweis, suchte hier nach konkreten Beispielen -
baisse-man,
25.05.2014, 22:02
- ganz kurz -
Positiv,
25.05.2014, 21:25
- Goldenes Zeitalter -
Nico,
25.05.2014, 20:26
- nice try -
Ashitaka,
25.05.2014, 21:50
- Privateigentum wird nicht vom "Machthaber zed(d)iert" (ed) -
azur,
26.05.2014, 11:02
- Den Debitismus noch immer nicht einmmal im Ansatz begriffen -
MausS,
26.05.2014, 11:40
- Nach der Sach- und Rechtslage kannst Du ohne weiteres Aktien, Mobilien und Immobilien veräußern und erwerben - Beleidigungen? -
azur,
26.05.2014, 12:43
- @azur - Du stellst es zu einfach dar! -
Zorro,
26.05.2014, 13:34
- Generell darf man - Zoll will meist "nur" kassieren -
azur,
26.05.2014, 14:28
- Privatautonomie -
Gladiator,
27.05.2014, 10:42
- Vielleicht schaust Du dir einfach mal die Geschichte der Privatautonomie an -
azur,
27.05.2014, 11:14
- Privatrechtsgeschichte -
Gladiator,
28.05.2014, 16:59
- Es gibt keine weitere Verwendung des Begriffs - Eigenes habe die Menschen auch vor dem Recht - azur, 29.05.2014, 03:42
- Homestead-Act - der Wilde Westen und die Zedierung des Eigentums (mit edit) -
Mercury,
28.05.2014, 19:40
- Wenn du schon dabei bist: Lieber Code -
baisse-man,
28.05.2014, 20:28
- Quellen? - Mercury, 30.05.2014, 22:07
- Siedler die Recht bringen -
azur,
29.05.2014, 03:57
- Eigentum -
Mercury,
29.05.2014, 12:34
- Eigentum bezieht sich doch, wie Recht überhaupt, auf Reales -
azur,
30.05.2014, 04:05
- Durchkauen und verdauen -
Mercury,
30.05.2014, 22:05
- Verständnis abklären -
Mercury,
01.06.2014, 14:46
- Ein Märchen aus 1001 Nacht -
Ashitaka,
02.06.2014, 00:25
- Gefühl versus Verstand -
Mercury,
02.06.2014, 21:43
- Ich muss mich bei Zarathustra noch ausdrücklich entschuldigen! -
Ashitaka,
03.06.2014, 00:40
- Faschismus aus dem Wortschatz streichen - trosinette, 03.06.2014, 08:34
- Fremdbestimmung als normal zu betrachten muss man krank genug sein -
Zarathustra,
04.06.2014, 09:50
- Da sollen die mal schön von alleine drauf kommen -
trosinette,
04.06.2014, 12:10
- Dann sollen sie mal schön allein in die Schule gehen -
Zarathustra,
04.06.2014, 13:10
- Kinder und Wahrheit -
trosinette,
04.06.2014, 15:36
- Weihnachtsmänner und Osterhasen -
Zarathustra,
04.06.2014, 15:56
- Die Entlarvung von Schwachsinn und Lügenmärchen hat nur vorerst leider nichts gebracht - trosinette, 04.06.2014, 18:25
- Weihnachtsmänner und Osterhasen -
Zarathustra,
04.06.2014, 15:56
- Kinder und Wahrheit -
trosinette,
04.06.2014, 15:36
- Dann sollen sie mal schön allein in die Schule gehen -
Zarathustra,
04.06.2014, 13:10
- Schön, wieder von dir zu hören - Mercury, 04.06.2014, 19:31
- Da sollen die mal schön von alleine drauf kommen -
trosinette,
04.06.2014, 12:10
- Antwort - Mercury, 04.06.2014, 14:23
- Zivilisationsgenese mit Oesterdiekhoff und Piaget -
trosinette,
03.06.2014, 08:22
- Zivilisationsgenese: Zwang/Herrschaft ist ein Geschenk! -
Leserzuschrift,
03.06.2014, 13:15
- Du missverstehst die Bedeutung militärischer Mittel. - Centao, 03.06.2014, 16:49
- apropos Human - trosinette, 04.06.2014, 11:15
- Danke für den Hinweis (oT) - Mercury, 06.06.2014, 23:55
- Zivilisationsgenese: Zwang/Herrschaft ist ein Geschenk! -
Leserzuschrift,
03.06.2014, 13:15
- Ich muss mich bei Zarathustra noch ausdrücklich entschuldigen! -
Ashitaka,
03.06.2014, 00:40
- Gefühl versus Verstand -
Mercury,
02.06.2014, 21:43
- Ein Märchen aus 1001 Nacht -
Ashitaka,
02.06.2014, 00:25
- Verständnis abklären -
Mercury,
01.06.2014, 14:46
- Durchkauen und verdauen -
Mercury,
30.05.2014, 22:05
- Eigentum bezieht sich doch, wie Recht überhaupt, auf Reales -
azur,
30.05.2014, 04:05
- Zu Wesel: Die Atomisierung der Segmente (Entstehung des objektiven/subjektiven Rechts) -
Ashitaka,
29.05.2014, 18:10
- Wesel beschreibt Schutz und Ausgleich von z. B. Schäden @Mercury -
azur,
30.05.2014, 04:21
- Gewohnheit / Ungewohnheit -
Ashitaka,
30.05.2014, 10:53
- Im Gegensatz zu Zession und Zedieren usw., ist beanspruchen sprachlich dach ganz anders benutzt -
azur,
31.05.2014, 03:15
- Wesel: "Es ist costum, Gewohnheit, nicht Recht!" -
Ashitaka,
31.05.2014, 20:32
- Auch vor einer Rechtsordnung, oder dem Gewohnheitsrecht gab es Menschen, Sachen, fremd und eigen -
azur,
01.06.2014, 01:27
- Erkenntnisreise, die halt andauert. -
Ashitaka,
01.06.2014, 13:34
- Parturient montes, nascetur ridiculus mus - Für Interessierte: Mehr zum Gewohnheitsrecht und tut mir leid -
azur,
02.06.2014, 00:02
- Frei zugängliches Online Exempar: Uwe Wesel - Zur Entstehung von Recht in frühesten Gesellschaften - Ashitaka, 02.06.2014, 00:40
- Parturient montes, nascetur ridiculus mus - Für Interessierte: Mehr zum Gewohnheitsrecht und tut mir leid -
azur,
02.06.2014, 00:02
- Erkenntnisreise, die halt andauert. -
Ashitaka,
01.06.2014, 13:34
- Auch vor einer Rechtsordnung, oder dem Gewohnheitsrecht gab es Menschen, Sachen, fremd und eigen -
azur,
01.06.2014, 01:27
- Keine Substanz, nur Kraut und Rüben - MausS, 01.06.2014, 16:53
- Wesel: "Es ist costum, Gewohnheit, nicht Recht!" -
Ashitaka,
31.05.2014, 20:32
- Im Gegensatz zu Zession und Zedieren usw., ist beanspruchen sprachlich dach ganz anders benutzt -
azur,
31.05.2014, 03:15
- Gewohnheit / Ungewohnheit -
Ashitaka,
30.05.2014, 10:53
- Wesel beschreibt Schutz und Ausgleich von z. B. Schäden @Mercury -
azur,
30.05.2014, 04:21
- Eigentum -
Mercury,
29.05.2014, 12:34
- Wenn du schon dabei bist: Lieber Code -
baisse-man,
28.05.2014, 20:28
- Privatrechtsgeschichte -
Gladiator,
28.05.2014, 16:59
- Vielleicht schaust Du dir einfach mal die Geschichte der Privatautonomie an -
azur,
27.05.2014, 11:14
- Privatautonomie -
Gladiator,
27.05.2014, 10:42
- Generell darf man - Zoll will meist "nur" kassieren -
azur,
26.05.2014, 14:28
- @azur - Du stellst es zu einfach dar! -
Zorro,
26.05.2014, 13:34
- Nach der Sach- und Rechtslage kannst Du ohne weiteres Aktien, Mobilien und Immobilien veräußern und erwerben - Beleidigungen? -
azur,
26.05.2014, 12:43
- Immer, wenn es regnet -
Ashitaka,
26.05.2014, 18:36
- Und wieder irrst Du leider - Ich bin ein Saboteur des Forums? -
azur,
27.05.2014, 00:01
- Ich schließe mich Ashitaka, MausS und Co. an -
Gladiator,
27.05.2014, 10:31
- Eigentumsvermutung und andere Vermutungen - azur, 27.05.2014, 11:24
- Der Schafismus – ein System, das funktioniert! -
Leserzuschrift,
28.05.2014, 12:32
- Blickwinkel - Gladiator, 28.05.2014, 17:42
- Wann ist der Urlaub beendet?! - Ashitaka, 28.05.2014, 19:12
- Recherche nicht möglich -
tar,
27.05.2014, 14:59
- Vorschlag: andere Perspektive wählen -
baisse-man,
27.05.2014, 18:14
- Mein Haus, mein Auto, meine Frau, meine Stadt, mein Land (ed) -
azur,
28.05.2014, 13:26
- Fiktion und Realität -
baisse-man,
28.05.2014, 17:08
- Leider zu verkürzt -
azur,
29.05.2014, 04:37
- Du verwechselst wieder Gewaltherrschaft mit Recht (oT) -
baisse-man,
29.05.2014, 12:02
- Wie meinen? - azur, 30.05.2014, 02:43
- Du verwechselst wieder Gewaltherrschaft mit Recht (oT) -
baisse-man,
29.05.2014, 12:02
- Leider zu verkürzt -
azur,
29.05.2014, 04:37
- Fiktion und Realität -
baisse-man,
28.05.2014, 17:08
- Mein Haus, mein Auto, meine Frau, meine Stadt, mein Land (ed) -
azur,
28.05.2014, 13:26
- Vielen Dank - Du hast sehr wahrscheinlich recht - azur, 28.05.2014, 14:39
- Vorschlag: andere Perspektive wählen -
baisse-man,
27.05.2014, 18:14
- @azur - Grundlegendes zur Voraussetzung der Eigenschaft "Eigentum" -
Ashitaka,
27.05.2014, 18:46
- Nonsense? -
azur,
28.05.2014, 14:32
- Eigentum ist immer nur eine Eigenschaft (Systemeigenschaft) -
Ashitaka,
28.05.2014, 18:56
- Abtretung anderer Rechte - Gladiator, 28.05.2014, 20:06
- "Cowboy & Japaner halt"? -
azur,
29.05.2014, 05:50
- Rechtsetzung - formlose Macht, formelle (legitime) Herrschaft und was das mit Systemeigenschaften zu tun hat -
Ashitaka,
29.05.2014, 11:02
- Dann müssen wir ja stellenweise an einander vorbei reden @Mercury (ed) -
azur,
30.05.2014, 04:40
- Der Zerstörung der Segmente folgt das Individuum und dessen Vorstellungsvermögen von "Eigen" und "Fremd" -
Ashitaka,
30.05.2014, 09:38
- Im Recht manifestiert sich nur fremd und eigen, es schafft nicht fremd und eigen -
azur,
31.05.2014, 02:49
- Entstehungsanalyse von Recht in frühen Gesellschaften -
Ashitaka,
31.05.2014, 22:03
- Es gibt viele Rechtsinstitute in der Rechtsordnung! Das ist doch nicht identisch. Usw. usf. - Aus und Ende. - azur, 01.06.2014, 03:14
- Richtig, Ashitaka, die Zerschlagung der Segmente ist das Entscheidende - Zarathustra, 01.06.2014, 11:08
- Entstehungsanalyse von Recht in frühen Gesellschaften -
Ashitaka,
31.05.2014, 22:03
- Im Recht manifestiert sich nur fremd und eigen, es schafft nicht fremd und eigen -
azur,
31.05.2014, 02:49
- Der Zerstörung der Segmente folgt das Individuum und dessen Vorstellungsvermögen von "Eigen" und "Fremd" -
Ashitaka,
30.05.2014, 09:38
- Dann müssen wir ja stellenweise an einander vorbei reden @Mercury (ed) -
azur,
30.05.2014, 04:40
- Rechtsetzung - formlose Macht, formelle (legitime) Herrschaft und was das mit Systemeigenschaften zu tun hat -
Ashitaka,
29.05.2014, 11:02
- Eigentum ist immer nur eine Eigenschaft (Systemeigenschaft) -
Ashitaka,
28.05.2014, 18:56
- Ihr redet aneinander vorbei -
RogRog,
28.05.2014, 15:10
- Besitz, Eigentum und Gewahrsam - Gladiator, 28.05.2014, 16:02
- Gedanken dazu -
Ashitaka,
28.05.2014, 18:38
- Da will ich nicht lange auf mich warten lassen ;-) - Zorro, 28.05.2014, 18:57
- Gedankenanstöße -
RogRog,
29.05.2014, 19:24
- Menschen -
Ashitaka,
29.05.2014, 19:52
- Höhlenmenschen -
RogRog,
30.05.2014, 22:52
- Antwort -
Ashitaka,
31.05.2014, 02:34
- Wirr und kompliziert -
RogRog,
01.06.2014, 14:22
- Haben - Ashitaka, 01.06.2014, 20:47
- Wirr und kompliziert -
RogRog,
01.06.2014, 14:22
- Antwort -
Ashitaka,
31.05.2014, 02:34
- Höhlenmenschen -
RogRog,
30.05.2014, 22:52
- Menschen -
Ashitaka,
29.05.2014, 19:52
- Nonsense? -
azur,
28.05.2014, 14:32
- Ich schließe mich Ashitaka, MausS und Co. an -
Gladiator,
27.05.2014, 10:31
- Und wieder irrst Du leider - Ich bin ein Saboteur des Forums? -
azur,
27.05.2014, 00:01
- Den Debitismus noch immer nicht einmmal im Ansatz begriffen -
MausS,
26.05.2014, 11:40
- Vorfinanzierung -
Nico,
27.05.2014, 03:09
- Zwingherr, Vorfinanzierungsproblem, Geld, Abgabe und ... ein etwas längerer Beitrag zum Verständnis der ursächl. Problematik -
Ashitaka,
27.05.2014, 22:29
- Vorfinanzierter-Sicherheits-Überschuss-Debitismus -
Nico,
31.05.2014, 00:02
- Kein Nachschuldner ohne Vorschuldner (d.h. ohne Vorfinanzierung) -
Ashitaka,
31.05.2014, 13:45
- Mehrwert und Urschuld -
Nico,
01.06.2014, 06:55
- Antwort - Teil 1: Vorfinanzierung, Entstehung von Wirtschaftsräumen - Ashitaka, 01.06.2014, 18:24
- Mehrwert und Urschuld -
Nico,
01.06.2014, 06:55
- Kein Nachschuldner ohne Vorschuldner (d.h. ohne Vorfinanzierung) -
Ashitaka,
31.05.2014, 13:45
- Vorfinanzierter-Sicherheits-Überschuss-Debitismus -
Nico,
31.05.2014, 00:02
- Zwingherr, Vorfinanzierungsproblem, Geld, Abgabe und ... ein etwas längerer Beitrag zum Verständnis der ursächl. Problematik -
Ashitaka,
27.05.2014, 22:29
- Privateigentum wird nicht vom "Machthaber zed(d)iert" (ed) -
azur,
26.05.2014, 11:02
- nice try -
Ashitaka,
25.05.2014, 21:50
- Die Vermögenskonzentration lässt sich auch nicht ganz weg diskutieren. - Centao, 26.05.2014, 10:21
- Das Übel bei den Wurzeln packen - Isländer, 26.05.2014, 10:39
- Schau mer mal! -
mabraton,
25.05.2014, 17:01
- Bravo, da sind Parktiker am Werk! -
mabraton,
25.05.2014, 16:55
- Über den Autor / bisher Trilogie - Der Pentateuch - tradi, 25.05.2014, 13:50
- Hochinteressant. Und hochbrisant. Auch seine Einlassung zum Verschwinden von Flug MH370, -
Tünnes,
25.05.2014, 09:11